Britisches Königspaar zu Staatsbesuch in Frankreich erwartet
PARIS: Ein halbes Jahr später als ursprünglich vorgesehen wird das britische Königspaar am Mittwoch zum Staatsbesuch in Frankreich erwartet. Charles III. und seine Frau Camilla sollen am Nachmittag (14.45 Uhr) am Pariser Triumphbogen bei einer Zeremonie empfangen werden. Nach einem Gespräch zwischen dem britischen Monarchen und Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron wird den Royals am Abend im Schloss Versailles nahe Paris ein Staatsbankett bereitet, an dem auch Macrons Ehefrau Brigitte teilnehmen soll. Charles III. und Camilla wollen bis Freitag in Frankreich bleiben und auch nach Bordeaux reisen. Aus dem französischen Präsidentenpalast hieß es, der Besuch sei ein Zeichen der starken Bindung zwischen Frankreich und Großbritannien.
Der bereits im März geplante Besuch war wegen der schweren Proteste gegen Macrons Rentenreform in Frankreich kurzfristig verschoben worden. Es wäre der erste Staatsbesuch von König Charles gewesen, mit der Absage rückte Deutschland zum ersten Ziel des Königs nach seiner Thronbesteigung auf.
Prinz William lobt bei New-York-Besuch amerikanischen Optimismus
NEW YORK: Der britische Thronfolger Prinz William (41) hat bei seinem ersten Besuch in New York seit fast einem Jahrzehnt den Tatendrang der Amerikaner gelobt. «Niemand kann Optimismus und Erfindungsreichtum besser als das amerikanische Volk», teilte William am Montag in einer Pressemitteilung des Kensington Palace mit. William traf sich auch mit UN-Generalsekretär António Guterres und besprach mit ihm stärkere Anstrengungen im Kampf gegen die Klimakrise. Außerdem besuchte er eine Austernfarm, die Schalen der Muscheln dienen dort zum Filtern und Wiederbeleben der Küste rund um die Millionenmetropole.
Leopold Prinz von Bayern bestach Chauffeur und fuhr mit zehn Auto
SINSHEIM: Leopold Prinz von Bayern hat als Zehnjähriger seinen Chauffeur mit Zigaretten bestochen, um zum ersten Mal selbst ein Auto fahren zu können. Der Mann habe ihm den Schlüssel nicht geben wollen, sei aber starker Raucher gewesen, erzählte der 80-Jährige am Dienstag in Sinsheim bei Heidelberg. «Da habe ich ihm so 40 Zigaretten in die Hand gedrückt und gesagt: «Gib mir den Schlüssel.» Und da habe ich das erste Mal alleine das Auto fahren dürfen.» Damals - im Schlosspark in Umkirch bei Freiburg - habe sich etwas bei ihm getan und er habe beschlossen, Rennfahrer werden zu wollen.
Prinz William lobt bei New-York-Besuch amerikanischen Optimismus
NEW YORK: Der britische Thronfolger Prinz William (41) hat bei seinem ersten Besuch in New York seit fast einem Jahrzehnt den Tatendrang der Amerikaner gelobt. «Niemand kann Optimismus und Erfindungsreichtum besser als das amerikanische Volk», teilte William am Montag in einer Pressemitteilung des Kensington Palace mit. William traf sich auch mit UN-Generalsekretär António Guterres und besprach mit ihm stärkere Anstrengungen im Kampf gegen die Klimakrise. Außerdem besuchte er eine Austernfarm, die Schalen der Muscheln dienen dort zum Filtern und Wiederbeleben der Küste rund um die Millionenmetropole.
Prinz William lobt bei New-York-Besuch amerikanischen Optimismus
NEW YORK: Der britische Thronfolger Prinz William (41) hat bei seinem ersten Besuch in New York seit fast einem Jahrzehnt den Tatendrang der Amerikaner gelobt. «Niemand kann Optimismus und Erfindungsreichtum besser als das amerikanische Volk», teilte William am Montag in einer Pressemitteilung des Kensington Palace mit. William traf sich auch mit UN-Generalsekretär António Guterres und besprach mit ihm stärkere Anstrengungen im Kampf gegen die Klimakrise. Außerdem besuchte er eine Austernfarm, die Schalen der Muscheln dienen dort zum Filtern und Wiederbeleben der Küste rund um die Millionenmetropole.
Am Dienstag wollte William die nominierten Umweltschutzprojekte für den von ihm ins Leben gerufenen «Earthshot»-Preis bekanntgeben. Er räumte ein, dass die aktuellen Probleme beim Schaffen einer lebenswerten Zukunft groß seien. «Aber wie uns schon John F. Kennedy beigebracht hat, stellen wir uns der Herausforderung nicht, weil sie einfach ist, sondern weil sie schwer ist. Und lebenswichtig», teilte William mit.
Ursprünglich hatte der Prinz im vergangenen Jahr New York besuchen wollen, die Reise dann aber wegen des Todes seiner Großmutter Königin Elizabeth II. verschoben. Zuletzt war er 2014 in New York.
Buhrufe in Den Haag: Popularität der Monarchie hat abgenommen
DEN HAAG: Überschattet von Buhrufen und Pfeifkonzerten hat sich die niederländische Königsfamilie am traditionellen Prinsjesdag in Den Haag der Öffentlichkeit präsentiert. Während zahlreiche Fans König Willem-Alexander und Königin Máxima sowie Kronprinzessin Amalia und Prinzessin Alexia am Dienstag zujubelten, bekundeten Gegner der Monarchie lautstark ihren Unmut, berichtete die Nachrichtenagentur ANP. Eine vom öffentlich-rechtlichen Sender NOS in Auftrag gegebene Umfrage zeigte, dass die Popularität des Königshauses in den letzten Jahren deutlich abgenommen hat. Demnach wollen nur noch 50 Prozent der Befragten, dass die Niederlande eine Monarchie bleiben. Bei der Amtseinführung von Willem-Alexander vor mehr als zehn Jahren waren es noch fast 80 Prozent.
Legendärer Wohnsitz von Serge Gainsbourg für Besucher geöffnet
PARIS: Über 30 Jahre nach dem Tod von Serge Gainsbourg können Interessierte nun den legendären Pariser Wohnsitz des Chanson-Sängers und Schauspielers besichtigen. Das Haus, in dem der französische Musiker über 20 Jahre lebte, ist nach dessen Tod am 2. März 1991 unverändert geblieben - samt Inventar. In dem Zustand ist es ab diesem Mittwoch (20. September) zu besichtigen: mit gefüllten Aschenbechern, angebrochenen Schokoriegeln und Handschellen, die Polizisten nach nächtlichen Trinkgelagen im Haus liegen gelassen haben. Sie habe das Haus so belassen wollen, wie es war, sagte Charlotte Gainsbourg dem Livestyle-Magazin «Vogue». Die Schauspielerin und Sängerin ist die Tochter von Serge und der im Juli gestorbenen Jane Birkin.
«Broadway for Biden» - Musicalstars sammeln Spenden für US-Präsident
NEW YORK: Einige der größten Musicalstars der USA haben bei einem Benefiz-Theaterabend Geld für die Wiederwahl von US-Präsident Joe Biden eingesammelt. Biden warnte am Ende der Gala im Lunt-Fontanne Theatre am New Yorker Broadway davor, dass seine Konkurrenz das Land zerstören wolle. «Donald Trump und seine MAGA-Republikaner sind fest entschlossen, die amerikanische Demokratie zu vernichten», sagte Biden über die vielen Anhänger von Trumps «Make America Great Again»-Maxime («Macht Amerika wieder großartig»).
«Ich kandidiere, weil ich nicht mit Diktatoren wie Putin auf einer Seite stehen will. Vielleicht können sich Trump und seine MAGA-Freunde vor ihm verbeugen und ihn loben, aber ich werde das nicht tun.» Er würde die US-Demokratie immer verteidigen, beschützen und für sie kämpfen, sagte der Demokrat beim Spendenabend «Broadway for Biden», dessen Tickets zwischen 250 Dollar und 7500 Dollar (7000 Euro) kosteten. Auch seine Ehefrau Jill warb um Unterstützung für ihren Mann.
«Wir haben gesungen. Wir haben getanzt. Wir haben gescherzt. Wir haben das Geld gesammelt. Alles für Biden», schrieb Schauspielerin Betsy Wolfe («& Juliet») hinterher zu einem Foto auf Instagram. Es zeigte sie unter anderem zusammen mit «Hamilton»-Erfinder Lin-Manuel Miranda, Pop-Sängerin und «Waitress»-Autorin Sara Bareilles und weiteren US-Theaterstars wie Andrew Rannells («Book of Mormon»), Aaron Tveit («Moulin Rouge») und Annaleigh Ashford («Sweeney Todd»). Sie alle hatten Auftritte bei dem Spendenabend.
Performance-Star Florentina Holzinger inszeniert erstmals Oper
SCHWERIN: Die Choreographin und Performance-Künstlerin Florentina Holzinger inszeniert ihre erste Oper. Der Einakter «Sancta Susanna» von Paul Hindemith, 1922 uraufgeführt, soll mit einer «feministischen Messe» mit Neukompositionen und geistlicher Musik ergänzt werden, wie der Generalintendant des Mecklenburgischen Staatstheaters, Hans-Georg Wegner, am Dienstag in Schwerin sagte. Die Uraufführung soll am 30. Mai 2024 in Schwerin stattfinden. Anschließend soll die Produktion im Juni 2024 bei den Wiener Festwochen gezeigt werden sowie ab Oktober 2024 an der Staatsoper Stuttgart und im November 2024 an der Berliner Volksbühne.
Naomi Campbell über Wechseljahre: Fühle mich wie im Ofen
LOS ANGELES: Topmodel Naomi Campbell berichtet von ihrem Kampf mit den inneren Hitzewellen. «Warum kommen Männer nicht in die Wechseljahre?», klagt die 53-Jährige in der neuen Doku «The Super Models», aus der das «People»-Magazin zitiert. Sie glaube, sich gerade in einer Vorstufe der Menopause zu befinden, dem Zeitpunkt der letzten Regelblutung. Wenn sie sich fühle, als sei sie «gerade in einen Ofen» gestiegen, könne ihr niemand helfen, so Campbell. «In der einen Minute geht es mir gut. In der nächsten Minute kommt nur dieser Backofen hoch.» Die vierteilige Doku «The Super Models», in der die Karrieren von Naomi Campbell, Cindy Crawford, Linda Evangelista und Christy Turlington beleuchtet werden, läuft ab dem 20. September bei Apple TV+.
«Hairspray»-Regisseur John Waters mit Hollywood-Stern geehrt
LOS ANGELES: US-Kultregisseur John Waters, der sich mit seinen schrillen Filmen den Spitznamen «Pope of Trash» (Schund-Papst) einhandelte, ist in Hollywood mit einem Stern geehrt werden. Der 77-Jährige enthüllte die Plakette auf dem «Walk of Fame» am Montag (Ortszeit) vor jubelnden Zuschauern. Hier auf dem Bürgersteig sei er nun der Gosse näher als je zuvor, witzelte der Filmemacher. Diese Sternenauszeichnung wollte er seinen Eltern Pat und John Waters widmen, sagte Waters. Sie seien zwar von seinen frühen und einigen späteren Filmen «entsetzt» gewesen, hätten ihn aber darin unterstützt, weiterzumachen. Sie glaubten sicher, er könne nichts anderes tun, als ins Showbusiness zu gehen, scherzte der Regisseur. Waters, mit dem charakteristischen, hauchdünnen Oberlippenbärtchen, ist durch schrille Filme wie «Hairspray», «Polyester» und «Cry-Baby» bekannt.
Rapper Eko Fresh besorgt über Umfragehoch der AfD
KÖLN: Der Kölner Rapper Eko Fresh ist besorgt über den derzeitigen Umfrage-Erfolg der AfD. «Mich bedrückt das. Es ist eine Zeit, in der viele Menschen verunsichert sind», sagte der 40-jährige Musiker und Schauspieler in einem Gespräch mit dem «Kölner Stadt-Anzeiger» (Dienstagsausgabe). Bei linker Politik gehe es oft «ums Abgeben oder einen moralischen Zeigefinger: Kümmere dich um die Natur, gib etwas von deinem Wohlstand ab, sei offen für Zuwanderung und so etwas», sagte der Rapper. Der Zeitgeist sei aber eher günstig für rechte Ideen: «Dass alles beim Alten bleibt, Steuern sinken, weniger Ausländer ins Land kommen» - das seien Ansätze, mit denen man zurzeit punkten könne. Das Nationalismus- und Populismusthema funktioniere gerade gut. Als Künstler versuche er, sich dazu zu positionieren.
Neustart für «The Voice of Germany»
BERLIN: Mark Forster, Stefanie Kloß von Silbermond und Nico Santos: Diese Größen der deutschen Popmusik haben die Musikshow «The Voice of Germany» über Jahre hinweg geprägt. In der neuen Staffel, die am Donnerstag (ProSieben) und Freitag (Sat.1) startet, ist alles anders. Denn «The Voice» geht erstmals mit komplett neuen Coaches auf Talentsuche. Auf den berühmten roten Stühlen nimmt diesmal eine musikalisch äußerst diverse Combo Platz: Der italienische Schmusesänger Giovanni Zarrella (45, «Senza te») ist mit seiner eigenen ZDF-Show auch bei vielen älteren Musikliebhabern beliebt. Teils sehr junge Fans holt Rapperin Shirin David (28, «Lieben wir») ab. Auch die Tokio-Hotel-Zwillinge Bill und Tom Kaulitz (34) und Ronan Keating (46) sind neue «Voice»-Gesichter.
Ronan Keating: Kommentare in sozialen Medien können «gefährlich» sein
BERLIN: Der irische Sänger Ronan Keating (46) findet das Kommentieren von Beiträgen in sozialen Medien problematisch. «Denk nochmal nach, bevor du auf Absenden drückst. Überlege, wer das lesen wird und wie es diejenigen beeinflussen wird», sagte Keating der dpa. Soziale Medien wie Instagram seien für ihn eine wundervolle Möglichkeit, Projekte zu bewerben. «Aber sie sollten nicht die Plattform sein, auf der sich Menschen attackieren und kommentieren.» Es gehe auch im anonymen Internet um Freundlichkeit. «Aber Kommentare können gefährlich sein.» Der Musiker aus Dublin denkt dabei vor allem an seine jüngeren Kinder, die drei und sechs Jahre alt sind. «Ich mache mir schon Sorgen um die Welt, in der sie leben werden. Man will sie in Baumwolle einpacken und immer beschützen. Aber das kannst du nicht. Du musst einfach die Menschen darum bitten, nett zu sein», sagte Keating weiter.
Sängerin Arlo Parks: Jeder sollte zwischendurch mal durchatmen
BERLIN: Die britische Sängerin Arlo Parks findet es wichtig, dass jeder zwischendurch mal innehalten sollte. «Ich habe das Gefühl, dass es die Welt im Moment sehr eilig hat und alles sehr schnelllebig ist», sagte die 23-Jährige der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Parks ist vor allem als Musikerin bekannt, 2021 gewann sie den Mercury Prize, vergangenes Jahr war sie für zwei Grammys nominiert. Nun hat sie ihren Gedichtband «The Magic Border. Gedichte und Fragmente» veröffentlicht. «Ich glaube, es ist einfach so, dass die Menschen in ihrem Leben, in ihrer Familie und in ihrer Arbeit viel zu tun haben und das Gefühl haben, dass sie vorankommen und produktiv sein müssen.» Es sei wichtig, sich jeden Tag ein bisschen Zeit zu nehmen, «um sich zu sammeln und einfach mal durchzuatmen», sagte Parks. Um selbst zu entspannen, gehe sie etwa gerne in die Natur oder koche.
Terézia Mora und Tonio Schachinger unter Finalisten für Buchpreis
FRANKFURT/MAIN: Die Shortlist für den Deutschen Buchpreis steht: Nominiert sind Terézia Mora («Muna oder Die Hälfte des Lebens»), Necati Öziri: («Vatermal»), Anne Rabe («Die Möglichkeit von Glück»), Tonio Schachinger («Echtzeitalter»), Sylvie Schenk («Maman») sowie Ulrike Sterblich mit dem Roman «Drifter». Das teilte die Jury am Dienstag in Frankfurt mit. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird dann bei der Preisverleihung am 16. Oktober, zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse, verkündet.
In diesem Jahr waren insgesamt 196 Romane von 113 deutschsprachigen Verlagen im Rennen. Im August gab die siebenköpfige Jury dann ihre Vorauswahl, die 20 Titel umfassende Longlist bekannt.
Der Deutsche Buchpreis gilt als eine der wichtigsten Auszeichnungen der Branche und wird seit 2005 verliehen. Der Preis ist mit insgesamt 37.500 Euro dotiert: Der Sieger oder die Siegerin erhält 25.000 Euro, die übrigen Autoren der Shortlist jeweils 2500 Euro.
Vergeben wird der Buchpreis von der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels. Im vergangenen Jahr hatten 124 Verlage 202 Werke eingereicht. Der Preis ging dann an Kim de l'Horizon für den Roman «Blutbuch».
Bocelli mag sich keine Gedanken über eigenen Abschied machen
ROM: Der italienische Tenor Andrea Bocelli mag sich keine Gedanken über ein passendes Lied für den eigenen Abschied machen. «Ich denke lieber ans Leben als an den Tod», sagte der 64-Jährige der dpa in einem Interview. Sein Hit «Time to Say Goodbye» gehört in Deutschland und vielen anderen Ländern auf Beisetzungen inzwischen zu den meistgespielten Stücken. Bocelli sagte dazu: «Das sind traurige Momente. Wenn ein Lied in solchen Momenten ein positives Gefühl vermitteln kann, ist das in Ordnung. Dagegen habe ich überhaupt nichts.» Zudem seien mit einem Song wie «Time to Say Goodbye» oft auch schöne Erinnerungen verbunden. Die Auswahl der Musik für seine eigene Trauerfeier wolle er aber lieber anderen überlassen. «Wenn ich einmal tot bin, können die, die mich überleben, machen, was sie wollen. Ich bin dann nur noch eine abgenutzte Hülle.»
Sylvester Stallone über seine lange Karriere: «Bin sehr stolz»
LOS ANGELES: Hollywood-Schauspieler Sylvester Stallone empfindet die Langlebigkeit seiner Karriere als «überwältigend». «Ich betrachte mich als den letzten der Dinosaurier», sagte der 77-Jährige, der in den 70er Jahren in der Rolle des Boxers Rocky Balboa seinen Durchbruch hatte und ab Donnerstag im vierten Teil der Action-Reihe «The Expendables» in den Kinos zu sehen sein wird, dem Branchenportal «Entertainment Tonight Canada». «Darauf bin ich sehr stolz», fügte er hinzu. Es sei unglaublich, so der Action-Star weiter - «ich meine, es sind fast 50 Jahre.» Er sehe seine lange Karriere als keine Selbstverständlichkeit. «Die Gesellschaft verändert sich, die Kommerzialisierung des Kinos wird immer schneller. Langlebigkeit wird also zu einem Bonus.»
Anastacia will mit Coveralbum «deutsche Lieder ehren»
BERLIN: US-Sängerin Anastacia (55, «I'm Outta Love») betracht ihr neues Album, auf dem sie Songs von deutschen Künstlerinnen und Künstlern covert, als Geschenk für ihre Fans. «Deutschland war für mich immer ein wundervoller Markt. Die Leute haben mich umarmt für meine englischen Songs. Und mit dieser Entscheidung versuche ich, diese wunderschönen, deutschen Lieder zu ehren», sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Die Musikerin singt auf «Our Songs», das Freitag erscheint, Hits von Unheilig («Geboren um zu leben»), Udo Lindenberg («Cello») oder Sarah Connor («Wie schön du bist») in ihrer Muttersprache neu ein - und sieht auch Vorteile für die deutsche Musiklandschaft. «Wenn die Lieder jetzt weltweit gespielt werden, ist das auch für euch super. Es geht darum, einem Land Respekt zu zollen, das mich seit Anfang an unterstützt hat. Und dafür habe ich mir eine der wohl schwierigsten Sprachen der Welt ausgesucht.»