Neues aus der Promiwelt

Neues aus der Promiwelt

Calmund träumt von 100 Kilogramm: «Ich esse und nehme trotzdem ab»

STUTTGART: Der frühere Bundesliga-Manager Reiner Calmund träumt nach seiner Magen-Operation von einem Idealgewicht von 100 Kilogramm. 43 Kilogramm hat der 71-Jährige nach dem Eingriff im Januar bereits abgenommen. «Aktuell wiege ich 129,2 Kilogramm», sagte Calmund der Deutschen Presse-Agentur. «Da würde ich mich freuen, wenn ich die 100 erreichen könnte.» Nach der Magenverkleinerung geht es dem ehemaligen Manager-Schwergewicht von Bayer 04 Leverkusen nach eigener Aussage wunderbar, er nimmt Kilo um Kilo ab. «Ich esse nach wie vor gerne, aber ich habe keine Probleme damit, weil ich schneller satt bin. Durch die Magenverkleinerung kann ich nicht mehr so viel essen wie früher», erzählte er.


Medien: Sprintlegende Usain Bolt erstmals Vater geworden

KINGSTON: Jamaikas Sprint-Ikone Usain Bolt (33) ist Medienberichten zufolge zum ersten Mal Papa geworden. Wie die Zeitung «Jamaica Gleaner» berichtete, brachte Bolts Freundin Kasi Bennett in einem Krankenhaus der jamaikanischen Hauptstadt Kingston am Sonntag eine Tochter zur Welt. «Ich kann es kaum erwarten, sie zu sehen und sie zu umarmen», zitierte das Blatt die Mutter des früheren Weltklasse-Sprinters, Jennifer Bolt. Dem Baby gehe es gut. Zuvor hatte der Premierminister des karibischen Inselstaats, Andrew Holness, via Twitter dem Paar zur Geburt gratuliert.


Prinz Charles: Helft den Bauern bei der Ernte!

LONDON: Der britische Thronfolger Prinz Charles (71) hat seine Landsleute dazu aufgerufen, den Bauern in der Corona-Krise bei der Ernte zu helfen. «Das Essen entsteht nicht durch Zauberei», sagte der Prinz, der Ökobauer ist, in einem am Dienstag veröffentlichen Video. Es entstand in seinem Gemüsegarten auf seinem schottischen Landsitz. Charles unterstützt damit eine Initiative der Regierung und der Agrarwirtschaft: Sie fürchten, dass Obst und Gemüse auf vielen Feldern in Großbritannien verrotten könnten, da ausländische Arbeitskräfte wegen der Pandemie fehlen. Sie wollen in den kommenden Monaten nun zum Beispiel Studenten als Erntehelfer einsetzen.


Brian Austin Green spricht über Trennung von Ehefrau Megan Fox

LOS ANGELES: Schauspieler Brian Austin Green (46) hat erstmals offen über eine Trennung von Ehefrau Megan Fox (36) gesprochen. Fox habe sich emotional von ihm entfernt: «Sie sagte: «Als ich im Ausland allein gearbeitet habe, habe ich bemerkt, dass ich mich mehr wie ich selbst fühlte», berichtete Green in seinem Podcast über ein Gespräch mit seiner Frau. Daraufhin hätten sie entschieden, sich für eine Weile zu trennen. «Ich war schockiert und verärgert darüber, aber ich kann nicht auf sie wütend sein, weil sie nicht darum gebeten hat, sich so zu fühlen», sagte der mit «Beverly Hills 90210» bekannt gewordene Schauspieler. «Wir hatten eine erstaunliche Beziehung, und ich werde sie immer lieben und ich weiß, dass sie mich immer lieben wird», sagte Green. Fox hat sich bisher nicht geäußert.


Igor Levit: Nach Corona Kulturleben in jetziger Form ungewiss

BERLIN: Nach der Corona-Pandemie ist nach den Worten des Pianisten Igor Levit das Kulturleben in seiner bisherigen Form ungewiss. «Wir werden die großen Fragen der Wirtschaft, der Gesellschaft neu verhandeln müssen», sagte Levit dem «Tagesspiegel». Für die Künstler bedeute das: «Sind wir Entertainment oder sind wir wichtig, im Sinne von: Erfahre ich Relevanz und haben wir Relevantes beizutragen?», sagte der Pianist. «Das heißt eben nicht, dass wir nach der Krise einfach dort weitermachen, wo wir im März aufgehört haben.» Es stelle sich etwa die Frage, ob es das Tourneengeschäft einfach so geben werde wie vorher.


Kim Kardashians Modemarke verkauft Schutzmasken

LOS ANGELES: Reality-TV-Star und Unternehmerin Kim Kardashian (39) hat sich an die Bedürfnisse der Pandemie angepasst und bietet bei ihrem Unterwäsche-Label nun auch Gesichtsmasken an. Das teilte sie auf der Instagram-Seite ihrer Marke Skims mit. «Um die Hilfsaktionen gegen Covid-19 zu unterstützen und die Menschen an der Front zu schützen, spendet Skims 10.000 nahtlose Gesichtsmasken an unsere karitativen Partner, an die ebenfalls eine Million US-Dollar verteilt wurden», ist auf der Instagram-Seite zu lesen. Nur wenige Stunden nach der Veröffentlichung der Ankündigung waren alle Masken bereits ausverkauft.


Es gewinnt die Liebe: Heiratsantrag bei «Wer wird Millionär?»

KÖLN/DORTMUND: Die künftige Braut ist «geplättet», Günther Jauch verfolgt gebannt die Ringübergabe: Mit einem Heiratsantrag vor laufenden Kameras hat ein Kandidat in der RTL-Quizshow «Wer wird Millionär?» seine Liebste und das Publikum überrascht. Der Dortmunder IT-Consultant Thomas Berg fiel in der am Montagabend ausgestrahlten Sendung vor seiner Partnerin auf die Knie und hielt um ihre Hand an. «Du merkst, sich bin sehr nervös», stammelte er. «Ich würde dich gerne heiraten wollen, Schatz.» Der Antrag wurde zur allgemeinen Erleichterung positiv beschieden. «Jaaa! Jaaa!», rief seine Verlobte. Den passenden Ring hatte der Kandidat schon in der Tasche eingesteckt. «Es müsste die Hand sein», sagte er beim Anstecken.


Monica Lierhaus bereut ihre Hirn-Operation

MÜNCHEN: Fernsehmoderatorin Monica Lierhaus bereut ihre Hirn-Operation. «Wenn ich gewusst hätte, was auf mich zukommt, hätte ich das Aneurysma wohl nicht entfernen lassen. Aber die Ärzte rieten mir dazu. Sie hatten mir gesagt, dass ich sonst eines Tages tot umfallen könnte», sagte Lierhaus der Zeitschrift «Bunte». Die frühere «Sportschau»-Moderatorin war im Januar 2009 nach einer Hirn-Operation monatelang im Koma gewesen. Inzwischen gehe es ihr «gut - den Umständen entsprechend». Sie sei schon längere Zeit nicht mehr gestürzt - «das letzte Mal vor einem halben Jahr». Der Gleichgewichtssinn sei «stabil und wenn ich falle, dann kann ich wieder von selbst aufstehen, das war nicht immer so».


Ariana Grande und Justin Bieber wehren sich gegen Schummel-Vorwürfe

LOS ANGELES: Pop-Star Ariana Grande (26) und Sänger Justin Bieber (26) wehren sich gegen Vorwürfe, sie hätten ihren gemeinsamen Song «Stuck with U» auf Platz 1 der US-Charts gemogelt. «Jeder, der mich kennt oder mir eine Zeit lang gefolgt ist, weiß, dass Zahlen nicht die treibende Kraft bei all dem sind, was ich tue», schrieb Grande in einem Statement auf Instagram. Der US-Rapper 6ix9ine (24) hatte den beiden in einen Video ebenfalls auf Instagram vorgeworfen, rund 60.000 Verkäufe ihrer neuen CD selbst mit sechs Kreditkarten getätigt zu haben. So sei das Lied, dessen Erlöse an Coronavirus-Helfer gespendet werden sollen, auf Platz Eins vorgestoßen, behauptete der Rapper. Dem Billboard-Magazin, das die US-Charts veröffentlicht, warf er Betrug vor. Wegen des Sprungs von «Stuck with U» war sein eigenes neues Lied («Gooba») auf den dritten Platz abgerutscht.


Sarah Wiener: Lage für Gastronomie «Vollkatastrophe»

BERLIN: Die Fernsehköchin Sarah Wiener (57) sorgt sich um ihr Unternehmen. «Wenn sich nicht schnell und radikal etwas ändert, weiß ich nicht, ob es mein Gastronomiezweig überleben wird», sagte Wiener der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. «Es ist eine Vollkatastrophe, das muss man leider so sagen. Die Menschen trauen sich noch nicht in Museen, und im Restaurant erleben sie eine merkwürdige Situation mit Abstand und Mundschutz. Im Catering haben wir sechsstellige Verluste gemacht, uns wurden Veranstaltungen bis Jahresende abgesagt. Wir sind ein bisschen gelähmt und ratlos.» Wieners Gastronomieunternehmen hat nach ihren Angaben rund 120 Mitarbeiter. Sie hat zwei Restaurants in Berlin: Das im Museum Hamburger Bahnhof ist derzeit geschlossen, das im Zukunftsmuseum Futurium ist geöffnet.


«Macht das nicht»: Harry Styles' neues Kuschelvideo elektrisiert Fans

NEW YORK: Der britische Popstar Harry Styles hat sein neues Video zum Song «Watermelon Sugar» veröffentlicht - und elektrisiert seine Fans mit dem körperbetonten Bildern in der Corona-Krise anscheinend besonders. Schon kurz nach Veröffentlichung gehörte das Video, in dem sich der 26-Jährige meist eng umschlungen zwischen jungen Frauen am Strand räkelt, in Sozialen Netzwerken zu den am meisten geteilten. Dabei entspricht das laut Magazin «Rolling Stone» im Januar in Kalifornien gedrehte «Watermelon Sugar» so gar nicht den momentan in den USA geltenden Abstandsregeln. «MACHT DAS NICHT ZUHAUSE. Haltet Abstand zueinander», schrieb der ehemalige «One Direction»-Sänger deswegen auf Twitter.


Lena Meyer-Landrut: Kämpfe weiter für meine Privatsphäre

BERLIN: Sängerin Lena Meyer-Landrut kann das mediale Interesse an ihrem Privatleben nur bedingt nachvollziehen. «Ich kann mir vorstellen, dass es gerade deshalb so ist, weil ich in sozialen Medien private Einblicke gebe und dort gefühlt verfügbar bin», sagte die 28 Jahre alte Musikerin der Deutschen Presse-Agentur. «Die Presse kann vielleicht kein Gefühl dafür entwickeln, wo sie eine Grenze überschreitet.» Manchen Medien sei es aber auch einfach egal. Seit ihrem Sieg beim Eurovision Song Contest in Oslo vor zehn Jahren mit dem Song «Satellite» versucht die Musikerin, ihr Privatleben aus der Öffentlichkeit herauszuhalten - auch wenn dies nicht immer gelingt.


The 1975 wollen der Umwelt zuliebe auf Tourneen verzichten

BERLIN: Die britische Rockband The 1975 will nach Ende der Corona-Pandemie nicht mehr wie gehabt auf Tour gehen. «Das fühlt sich nicht richtig an», sagte Frontmann Matty Healy (31) der Deutschen Presse-Agentur. Um dem Klima zu helfen und die Umwelt zu schonen, seien es gerade die Leute an der Spitze der Gesellschaft wie Prominente, die zuerst ihr Verhalten ändern müssten. Der Sänger will nun herausfinden, wie er sich anders als bisher ausdrücken könne. Denkbar seien für ihn etwa energieschonende Konzerte tagsüber - statt Auftritte mit aufwendigen Lichtshows am Abend. Schon vor der Pandemie hat die Indie-Rockband Healy zufolge auf Plastik und auf Tourneen auf Fleischgerichte verzichtet.


Arbeit der Inselbloggerin auf Norderney während Corona-Krise gefragt

NORDERNEY: Die Bilder und Berichte von Inselbloggerin Hanna Eschenhagen auf Norderney sind trotz Coronavirus und wochenlanger Sperrung der Ostfriesischen Inseln für Touristen gefragt. «Da kam tatsächlich auch von vielen: «Ich wär jetzt eigentlich im Urlaub gewesen, es ist so schön, dass du uns mitnimmst». Also wirklich sehr emotional», sagte die 26-Jährige. Im September vergangenen Jahres begann Eschenhagen die Arbeit. Sie hadere nicht damit, ihren zwölfmonatigen Job gerade in dieser Zeit angetreten zu haben: «Die letzten Wochen auf der leeren Insel waren tatsächlich auch schön. Dass darf man eigentlich gar nicht so laut sagen, aber das war herrlich, so eine Insel für sich zu haben.» Seit den Tourismus-Lockerungen in der vergangenen Woche fülle sich die Insel aber langsam wieder und einsame Strandspaziergänge seien unwahrscheinlicher geworden.


Musiker Tom Beck empfindet «Cobra 11»-Image als störend

BERLIN: Schauspieler und Sänger Tom Beck (42) wünscht sich, in der Öffentlichkeit nicht mehr nur als ehemaliger Serienstar gesehen zu werden. «Auch sieben Jahre nach meinem Ausstieg denken viele Leute noch, dass ich aus brennenden Autos springe», sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Beck spielte von 2008 bis 2013 den Autobahnpolizisten Paul Jäger in der RTL-Actionserie «Alarm für Cobra 11». Die damaligen Folgen werden bis heute regelmäßig wiederholt. «Als jemand, der sich immer zuerst als Musiker verstanden hat, ist das natürlich blöd, so einem Ruf hinterherzulaufen.»


Ute Lemper: «Heimschulung ist ermüdend, nervig - aber auch spaßig»

BERLIN/NEW YORK: Die deutsche Sängerin Ute Lemper (56) hat in ihrer Wahlheimat USA zwiespältige Erfahrungen mit der coronabedingten Schließung des öffentlichen Lebens gemacht. «Wir leben jetzt ein sehr ruhiges Leben hier in New York, eingeschlossen in der Wohnung. Wir haben viel Zeit füreinander, was wir sonst nie haben», sagte Lemper, die vor gut 30 Jahren als Musical-Star schlagartig berühmt wurde, der Deutschen Presse-Agentur vor der Veröffentlichung ihres neuen Albums. Der Daheim-Unterricht für zwei ihrer Kinder sei «ein bisschen anstrengend, ermüdend, nervig - aber irgendwie auch spaßig. Man merkt, dass man bei der Heimschulung dem Kind noch ganz andere Sachen mit auf den Weg geben kann, als die Schule es schafft».


26-jähriger Cedric gewinnt «Big Brother»-Staffel

UNTERFÖHRING: Der 26-jährige Cedric hat nach 100 Tagen Isolation die diesjährige «Big Brother»-Staffel gewonnen. Die meisten Zuschauer stimmten in der Nacht zum Dienstag für den Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes aus Mainz. «Es gab hier Zeiten in denen mich keiner mochte und ich wirklich alleine war», sagte der Gewinner nach der Show laut einer Mitteilung des Senders Sat.1. Es sei «einfach ein unglaubliches Gefühl, «Big Brother» 2020 als Sieger zu verlassen». Einen Teil seines Gewinns von 100.000 Euro will er spenden.

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