Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Sonntag

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Status-Quo-Bassist Lancaster ist tot

LONDON: Der Mitgründer der britischen Rockband Status Quo, Alan Lancaster, ist tot. Der Bassist sei im Alter von 72 Jahren gestorben, teilte die Gruppe am Sonntag auf ihrer Internetseite mit. Er litt seit Jahren an Multipler Sklerose. «Wir waren jahrelang Freunde und Kollegen und haben als «Frantic Four» gemeinsam mit Rick Parfitt und John Coughlan fantastische Erfolge gefeiert», sagte Quo-Sänger Francis Rossi der Mitteilung zufolge. «Alan war ein zentraler Bestandteil des Sounds und des enormen Erfolgs von Status Quo in den 1960er und 1970er Jahren.»

Lancaster hatte die Band 1985 verlassen und anschließend auch juristische Auseinandersetzungen mit seinen früheren Band-Kollegen geführt. Für eine Reunion-Tour 2013/14 spielte er aber doch noch einmal mit der Stammbesetzung zusammen. Mit Rossi und Coughlan leben nun noch zwei der «Frantic Four». Parfitt war 2016 gestorben.


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LONDON: Wenige Wochen vor Beginn der UN-Klimakonferenz im schottischen Glasgow verstärken die britischen Royals ihr Engagement für Umweltschutz im Fernsehen. So moderiert Prinz William (39) gemeinsam mit dem Naturfilmer David Attenborough (95) eine neue BBC-Dokumentation. Vom 3. Oktober an werden dabei «Pioniere» des Umweltschutzes vorgestellt, die innovative Lösungen für die dringendsten Klimaprobleme gefunden hätten. Dabei handelt es sich um Gewinner eines vom ältesten Queen-Enkels ausgelobten Umweltpreises. Auch Williams Vater Prinz Charles (72) setzt beim Klimaschutz aufs Fernsehen. Der Thronfolger rief beim Streaming-Dienst Amazon Prime einen Sender ins Leben, der sich auf Themen zum Klimawandel konzentrieren soll.

Eishockey-Star Draisaitl wünscht sich Merkel als Kanzlerin


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SIEGBURG: Der frühere «Bild»-Chefredakteur Kai Diekmann überlässt der Stadt Siegburg 48 Tagebücher von Wolfram Humperdinck, des Sohns des Komponisten Engelbert Humperdinck («Hänsel und Gretel»). Diekmann hat das Konvolut aufgekauft und stellt es dem Siegburger Stadtarchiv als Dauerleihgabe zur Verfügung. Siegburg ist der Geburtsort von Engelbert Humperdinck (1854-1921). Sein Sohn Wolfram (1893-1985) war Regisseur und Intendant. Die Tagebücher stammen aus den Jahren 1933 bis 1983. Sie seien eine wichtige Fundgrube nicht nur für die Humperdinck-Rezeption während der Nazi-Zeit und in der Nachkriegszeit, sondern auch für das Musikleben dieser Zeit ganz allgemein, teilte die Stadt Siegburg mit. An diesem Montag ist Engelbert Humperdincks 100. Todestag.

«Emotionale Achterbahnfahrt»: Sina Erdrich neue Weinkönigin


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Elton John ruft bei Benefizkonzert zu globaler Solidarität auf

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PARIS: Vor der Kulisse des Pariser Eiffelturms hat Pop-Superstar Elton John zu globalem Zusammenhalt in der Corona-Krise aufgerufen. «Wir dürfen niemanden zurücklassen», sagte der Sänger mit Blick auf Covid-19-Impfungen am Samstagabend in Paris beim Benefiz-Konzert «Global Citizen Live». Mit Solidarität und Liebe könne man eine bessere Zukunft gestalten. Tausende Fans und Engagierte begeisterte er mit seinen Hits «Tiny Dancer», «Your Song» und «Rocket Man». Das 24-stündige Großevent «Global Citizen Live» will Spenden von Staaten und Unternehmen für das Klima und gegen Armut zusammentrommeln. Konkret geht es etwa um die finanzielle Unterstützung für den Klimaschutz in ärmeren Ländern, Gelder für den Kampf gegen Hungersnöte und Spenden von Corona-Impfstoffen.

William und Charles setzen auf TV für den Klimaschutz


Fünfte Staffel von «The Crown» soll im November 2022 verfügbar sein

LOS ANGELES/LONDON: Fans der Hit-Serie «The Crown» müssen sich wohl noch etwas gedulden: Erst im November 2022 soll die fünfte Staffel der Netflix-Produktion zu sehen sein. Das kündigte Imelda Staunton, die die Rolle von Queen Elizabeth übernommen hat, am Samstag auf dem offiziellen Instagram-Kanal der Serie an. Die 65-Jährige meldete sich in dem kurzen Clip vom Set der Serie.

Staunton hat die Rolle der Queen für die neue Staffel übernommen. Zuvor spielte Claire Foy (37) die junge Elizabeth, wie sie mit 27 Jahren den Thron bestieg. Darauf folgte Oscar-Preisträgerin Olivia Colman (47) als Monarchin in der Mitte deren Lebens.

Die seit 2016 laufende Serie über die britische Monarchie hat bereits zahlreiche Preise gewonnen, darunter mehrere Emmys und Golden Globes.


Meghan und Harry werben bei Konzert für Impfgerechtigkeit

NEW YORK: Herzogin Meghan (40) und Prinz Harry (37) haben beim Global-Citizen-Konzert im New Yorker Central Park für Impfgerechtigkeit geworben. Die gegenwärtige Situation der Bevorzugung wohlhabender Länder bei Corona-Vakzinen sei eine «Menschenrechtskrise», sagte Harry am Samstag vor Zehntausenden Zuschauern. «Meine Frau und ich glauben, dass die Art und Weise, wie man geboren wurde, nicht darüber entscheiden darf, dass man überlebt». Harry kritisierte dabei vor allem die geltenden Patentrechte, die Produzenten in ärmeren Ländern davon abhalten, erfolgreiche Impfstoffe selbst herzustellen.

«Und wenn wir dies zurecht als humanitäre Krise betrachten, sollte die Kontrolle über einen Impfstoff, der Leben retten kann, nicht nur in den Händen der wenigen Glücklichen liegen», fügte Meghan bei dem herzlichen Empfang vor der Menge in New York hinzu. Während in den reichsten Ländern der Welt Vakzine gegen Corona mittlerweile reichlich vorhanden sind, sind in Afrika bislang erst etwa drei Prozent der Menschen geimpft.

Zuvor hatte Sängerin Cyndi Lauper gespielt und ihren Superhit «Girls Just Want to Have Fun» afghanischen Frauen gewidmet. Auf der Bühne standen außerdem die kubanische-amerikanische Musikerin Camila Cabello und Sänger Shawn Mendes. Die Headliner des New Yorker Konzerts waren die Band Coldplay sowie die Sängerinnen Billie Eilish, Jennifer Lopez und Lizzo.

Beim Global-Citizen-Festival treten an mehreren Orten der Welt Größen der Musikszene 24 Stunden lang auf, um Geld für das Klima und gegen Armut zusammentrommeln. Konkret fordern die Veranstalter etwa finanzielle Unterstützung für den Klimaschutz in ärmeren Ländern, Gelder für den Kampf gegen Hungersnöte und Spenden von Corona-Impfstoffen. Die Idee ist, viele Menschen dazu zu bewegen, sich zu engagieren.

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Leserkommentare

Vom 10. bis 21. April schließen wir über die Songkranfeiertage die Kommentarfunktion und wünschen allen Ihnen ein schönes Songkran-Festival.