Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Sonntag

Foto: Pixabay
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«Das wollt Ihr nicht»: Komiker Chris Rock hat Covid

NEW YORK: Komiker Chris Rock hat sich eigenen Worten zufolge mit dem Coronavirus angesteckt.

«Hey Leute, ich habe gerade rausgefunden, dass ich Covid habe, vertraut mir, das wollt Ihr nicht. Lasst Euch impfen», schrieb der 56-Jährige am Sonntag auf Twitter. Es blieb dabei zunächst unklar, ob Rock sich mit der Delta-Variante angesteckt hat, die sich in den USA stark ausbreitet. Der «Saturday Night Live»-Star hatte in den vergangenen Monaten mehrmals öffentlich gesagt, dass er geimpft sei. Im vergangenen Jahr hatte er noch zusammen mit dem New Yorker Gouverneur Andrew Cuomo für das Tragen von Masken geworben.


Cathy Hummels zapft im Dirndl an und spricht über Depressionen Foto - aktuell

MÜNCHEN: Cathy Hummels (33) hat bei einer Oktoberfest-Ersatzveranstaltung auf Depressionen aufmerksam gemacht. «Ich hatte meine erste Depression, als ich 15 Jahre alt war», sagte die Influencerin und Moderatorin bei der «Wiesn Wiesn Charity Night» am Freitagabend in München. Sie wolle die «Schwelle brechen», dass Menschen über seelische Krankheiten wie Depressionen, Angstzustände oder Panikattacken leichter sprechen könnten. Es sei wichtig, auch zu feiern, «weil das der Seele gut tut». Das Oktoberfest ist eigentlich ein Fix-Termin für Prominente. Da es in diesem Jahr das zweite Mal wegen Corona ausfällt, gibt es mehrere Ersatzveranstaltungen zum Anstich, der diesen Samstag gewesen wäre. Zu Hummels Spendengala für die Stiftung Deutsche Depressionshilfe kamen Wiesn-Playmates, Models, Sängerinnen und TV-Promis wie Victoria Swarovski, Verona Pooth, Lilly Becker oder Oliver Pocher. Auch die Tochter von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, Model Gloria-Sophie Burkandt, kam stilecht im Dirndl zu der Feier.


Ministerpräsident Kretschmann hat als Student einmal gekifft Foto - Archiv

STUTTGART: Winfried Kretschmann (73), grüner Ministerpräsident in Baden-Württemberg, hat als Student einmal einen Joint geraucht. Es sei bei einer Party seiner Studentenverbindung Carolingia gewesen, als «Little Red Rooster» von den Rolling Stones lief. «Das war das einzige Mal, wo ich gekifft habe», erzählte Kretschmann am Samstagabend in einem Gespräch mit dem Entertainer Harald Schmidt in Stuttgart. Er sei aber nicht auf den Geschmack gekommen. «Es hat nicht gewirkt, drum habe ich es gelassen», so der Grüne. Kretschmann hat von 1970 bis 1975 an der Universität Hohenheim in Stuttgart Biologie, Chemie und Ethik studiert. Damals war er auch Mitglied im Kommunistischen Bund Westdeutschlands, was er heute als großen Irrtum bezeichnet.


Frank Elstner hat noch TV-Konzepte in der Schublade Foto - Archiv

HAMBURG: TV-Urgestein Frank Elstner (79) hat sich aus dem Showgeschäft zurückgezogen - arbeitet aber dennoch an neuen Ideen. Dem «Spiegel» sagte er, er schaue nicht mehr viel fern, habe aber noch Konzepte für neue Sendungen in der Schublade. «Drei davon sind sehr konkret, eines ist eine Bombe, 20 weitere bislang nur Spielereien», so der «Wetten, dass..?»-Erfinder, der in Baden-Baden lebt. Elstner sagte dem Nachrichtenmagazin, er wolle weiter Tierfilme drehen und auch moderieren - nur keine Shows mehr: «Aus dem Alter bin ich raus.» Elstner, der 2019 öffentlich gemacht hatte, dass er an Parkinson leidet, erzählt außerdem von einem neuen Hobby: Er boxt. Boxen halte ihn beweglich, es sei auch gut für die Koordination, sagte er dem «Spiegel», und somit ideal für ihn als Parkinsonkranken.


TV-Sender Sky macht Serie über «Diese Ochsenknechts» Foto-Archiv

BERLIN: Der TV-Sender Sky will eine mehrteilige Serie über das Leben der Familie Ochsenknecht ausstrahlen. Mit dabei sind nach Angaben von Sky Deutschland von Sonntag Mutter Natascha, die Geschwister Cheyenne, Wilson Gonzalez und Jimi Blue. «Sie gewähren exklusive Einblick in ihr Familienleben vom Bauernhof in Graz, über Hannover und Berlin bis in die Toskana und nach Mallorca», hieß es in der Mitteilung. Zu sehen sein sollen die sechs Episoden ab Anfang 2022 bei Sky und Sky Ticket. Das Vorhaben erinnert an die TV-Sendung «Keeping Up with the Kardashians», in der unter anderem US-Reality-Star Kim Kardashian zu sehen ist. Die Familie gewähre «erstmals intime und ungeschönte Einblicke», hieß es.


Mads Mikkelsen: Junge Männer «ein bisschen verloren» Foto-Archiv

BERLIN: Der dänische Schauspieler Mads Mikkelsen («Casino Royale») macht sich nach eigenen Worten Sorgen um junge Männer. «Meine Generation hatte es gut. Kindheit, Jugend, Erwachsenwerden und nun das mittlere Alter - da sind wir überall prima durchgekommen», sagte der 55-Jährige dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). «Die nächste Generation von Männern scheint mir jedoch ein bisschen verloren - verlorener, als wir es je waren.» Frauen bräuchten die Männer nicht mehr unbedingt, so Mikkelsen. «Sie kommen allein wunderbar klar», sagte der Schauspieler. Junge Männer wüssten einfach nicht mehr, wie sie in das System passen. «Die Suche nach ihrem Platz im Leben empfinden sie als wirkliche Krise.» Dabei rede er allerdings nur über die westliche Welt, schränkte er ein.


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Seehofer im Ruhestand - «Enkel neuer Baustein im Leben» Foto-Archiv

MÜNCHEN: Opa, Hausmann, Eisenbahn? Bundesinnenminister Horst Seehofer (72) hat nach Aussagen seiner Kinder im baldigen Ruhestand viele Beschäftigungsmöglichkeiten. «Ich glaube, in den Enkeln sieht er einen neuen Baustein seines Lebens in der Pension», sagte seine Tochter Ulrike dem «Münchner Merkur» (Samstag). Er sei zwar nicht der große «Kinder-Entertainer», aber fordere neue Fotos vom Nachwuchs ein. Große Hoffnungen, dass der Polit-Pensionär Wäsche wäscht, bestehen allerdings nicht. «Zu Hause engagieren - das ist nicht so seins. Da hat er auch nie einen Hehl draus gemacht.» Auch die Modelleisenbahn, Seehofers Leidenschaft, könne im Ruhestand mehr zum Einsatz kommen. «Ich kann mir vorstellen, dass er mit den Enkelkindern das nachholt, was er bei uns ein Stück weit verpasst hat. (...) Aber das dauert noch ein paar Jahre. Ich denke, jetzt würden die die Bahn noch eher zerlegen», sagte sein Sohn Andreas.


«Dein Jan Ullrich»: Früherer Widersacher gratuliert Armstrong Foto - Archiv

FRANKFURT/MAIN: Der frühere deutsche Radsport-Star Jan Ullrich (47) hat seinem langjährigen Rivalen Lance Armstrong zum 50. Geburtstag gratuliert. «Vor gut drei Jahren, in der schwierigsten Phase meines Lebens, warst Du, lieber Lance, für mich da. Du hast mir unter die Arme gegriffen und gezeigt, dass der größte Rivale ein echter Freund werden kann. Deine Unterstützung hat dazu beigetragen, dass ich heute wieder gesund bin und mein Leben im Griff habe», schrieb Ullrich in dem Beitrag, den die «Bild am Sonntag» veröffentlichte. Armstrong hatte am Samstag seinen 50. Geburtstag. Ullrich kam in Armstrongs bester Zeit von 1999 bis 2005 bei der Tour de France nie an dem Amerikaner vorbei. Später wurden Armstrong alle Tour-Titel wegen Dopings aberkannt. Sie wurden auch nicht neu vergeben.


Simone Thomalla nach Liebes-Aus: «Es geht mir wunderbar» Foto - aktuell

LEIPZIG: Schauspielerin Simone Thomalla (56) hat sich wenige Tage nach dem Bekanntwerden ihrer Trennung von Handballer Silvio Heinevetter (36) in Feierlaune gezeigt. «Es geht mir wunderbar», sagte Thomalla am Freitagabend am Rande der TV-Gala «Goldene Henne» in ihrer Heimatstadt Leipzig. Sie freue sich, an diesem Abend «Kollegen wiederzutreffen und mal wieder zu feiern und nicht alleine zu Hause zu sein». Am Dienstag hatten Thomalla und Heinevetter in einem Statement erklärt, sich nach zwölf Jahren getrennt zu haben. Diese sei bereits vor einigen Monaten einvernehmlich erfolgt. Sie wollten als Freunde verbunden bleiben. Thomalla stammt aus Leipzig, lebt aber schon seit Jahren in Berlin. Nationaltorhüter Heinevetter spielt für den Handball-Bundesligisten MT Melsungen in Nordhessen.


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«Ich bin dein Mensch»-Darstellerin Eggert: «stolz und glücklich» Foto - Archiv

BERLIN: Die Schauspielerin Maren Eggert (47) ist stolz auf den Erfolg des Kinofilms «Ich bin dein Mensch», der für Deutschland ins Rennen um den Oscar als bester internationaler Spielfilm gehen soll. «Es ist völlig verrückt, was für eine Reise unser Film gerade zurücklegt», teilte sie über ihre PR-Agentur mit. «Ich bin stolz und glücklich und natürlich sehr gespannt...!» Der Film (Regie: Maria Schrader) erzählt von der Wissenschaftlerin Alma (Eggert), die einen Roboter (Dan Stevens) als Lebenspartner testen soll. Die Tragikkomödie läuft derzeit in deutschen Kinos. Eggert, die aus Hamburg stammt und inzwischen in Berlin lebt, gewann auf dem Filmfestival Berlinale den Silbernen Bären für die beste schauspielerische Leistung. Die Wahl des deutschen Beitrags ist nur eine Vorstufe im Rennen um den Auslands-Oscar.


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Daniel Craig über Zeit als James Bond: «Habe jede Sekunde geliebt» Foto - Archiv

LONDON: Kurz vor der Premiere des neuen James-Bond-Films «No Time To Die» hat sich Hauptdarsteller Daniel Craig emotional über seine Agentenrolle gezeigt. «Ich habe jede Sekunde geliebt», sagte er in einem auf Twitter geteilten Ausschnitt aus einer Dokumentation, über den am Samstag unter anderem der Sender Sky News berichtete. Craig erwähnt darin Gerüchte, er habe seine Rolle nicht immer gerne gespielt, betont aber, es sei «eine der größten Ehren seines Lebens» gewesen, mit der James-Bond-Crew zusammenzuarbeiten. «Keine Zeit zu sterben» («No Time To Die») soll am 30. September in die deutschen Kinos kommen. Es ist das fünfte 007-Abenteuer mit Craig in der Hauptrolle. Für den 53-Jährigen soll es endgültig der letzte Einsatz als britischer Geheimagent sein. Der 25. James-Bond-Film hatte ursprünglich schon im Oktober 2019 in die Kinos kommen sollen. Wegen des Wechsels der Regie von Danny Boyle zu Cary Joji Fukunaga und des Ausbruchs der Corona-Pandemie wurde der Starttermin mehrfach verschoben.


Leute kompakt

Operndiva Netrebko feiert im Kreml 50. Geburtstag - Putin gratuliert Foto - aktuell

MOSKAU: Die Operndiva Anna Netrebko hat im Kremlpalast in Moskau mit internationalen Stars bei einer Gala ihren 50. Geburtstag gefeiert. Bei dem vierstündigen Konzert verlas Kremlsprecher Dmitri Peskow am Samstagabend auf der Bühne Glückwünsche des russischen Präsidenten Wladimir Putin, der Netrebkos weltweit bewunderte Gesangskunst würdigte. Netrebkos «schillernde Individualität, Ihre fabelhafte künstlerische Darstellungskraft, Ihre in dieser Schönheit und diesem Klang seltene Stimme» begeistere Millionen Menschen in vielen Ländern, meinte Putin. Netrebko wurde am 18. September 1971 im südrussischen Krasnodar geboren, wohin sie immer wieder zurückkehrt, um Kraft zu tanken, wie es heißt. Die Diva, die auch in Wien lebt, lächelte gerührt, als ihr Peskow Putins Worte vorlas. Für den Kreml gilt sie auch als das freundliche Gesicht Russlands in der Welt.


Gräfin Sophie: Prinz Philip hat Kochshows geliebt Foto - Archiv

LONDON: Der im April im Alter von 99 Jahren gestorbene Prinz Philip war laut seiner Familie ein großer Fan von Kochshows. «Er liebte es, Kochshows zu gucken», sagte Gräfin Sophie, die Frau des jüngsten Queen-Sohns Prinz Edward, in einer BBC-Sendung. «Hairy Bikers», eine langjährige britische Kochshow mit einem beliebten Moderatoren-Duo, sei eine seiner Favoriten gewesen. Sie habe es geliebt, mit ihrem Schwiegervater übers Kochen zu reden, erzählte die 56-Jährige. Auch Enkel William würdigte die kulinarischen Kompetenzen seines Großvaters - insbesondere am Grill. «Ich kann mit Sicherheit sagen, dass es in dieser Familie noch nie einen Fall von Lebensmittelvergiftung in Verbindung mit dem Herzog von Edinburgh gegeben hat», sagte der 39-Jährige.


Operndiva Netrebko feiert im Kreml 50. Geburtstag - Putin gratuliert

MOSKAU: Die Operndiva Anna Netrebko hat im Kremlpalast in Moskau mit internationalen Stars bei einer Gala ihren 50. Geburtstag gefeiert. Bei dem vierstündigen Konzert verlas Kremlsprecher Dmitri Peskow am Samstagabend auf der Bühne Glückwünsche des russischen Präsidenten Wladimir Putin, der Netrebkos weltweit bewunderte Gesangskunst würdigte. Netrebkos «schillernde Individualität, Ihre fabelhafte künstlerische Darstellungskraft, Ihre in dieser Schönheit und diesem Klang seltene Stimme» begeistere Millionen Menschen in vielen Ländern, meinte Putin.

«Russland ist stolz auf Sie als Vertreterin unserer heimischen Gesangschule», die international Erfolge feiere, hieß es in Putins Glückwunschtelegramm. Putin würdigte Netrebko, die ihn schon bei der Präsidentenwahl unterstützte, als «offenen, bezaubernden und gutherzigen Menschen mit einem lebensbejahenden Charakter und einer klaren Position als Bürgerin». Die Diva, die auch in Wien lebt, lächelte gerührt, als ihr Peskow die Worte vorlas.

«Ihre Auftritte, Konzerte in der Heimat - das sind immer große, ersehnte Ereignisse, ein echtes Fest der Schönheit und der hohen musikalischen Kunst», sagte Putin. Der 68-Jährige ist nach eigenen Angaben nach Kontakten mit Dutzenden Corona-Infizierten in Selbstisolation. Nach Kremlangaben geht es Putin gut. Bei der im Staatsfernsehen am Samstag übertragenen Gala traten unter anderem auch Stars wie Placido Domingo als Dirigent am Pult und der Tenor Rolando Villazón auf.


Barenboim mit «Figaro» gefeiert - Saisonstart umsonst und draußen

BERLIN: Mit einem frenetisch gefeierten «Figaro» unter Generalmusikdirektor Daniel Barenboim hat die Staatsoper Unter den Linden am Samstag in Berlin die neue Spielzeit eröffnet. Zum Saisonauftakt wurde zugleich der benachbarte Bebelplatz in einen der größten Konzertorte der Stadt verwandelt und die Aufführung in der Staatsoper direkt ins herbstlich kühle Freie übertragen. Coronabedingt durften allerdings bei dieser 15. Ausgabe der «Staatsoper für alle» nicht mehr als 4000 Menschen zu Übertragung und Livekonzert auf den Platz.

Den Auftakt des musikalischen Wochenendes markierte Mozarts Oper «Le nozze di Figaro» unter Barenboim mit Staatskapelle Berlin dun Staatsopernchor. Während die Bilder der musikalischen Komödie auf den Platz gestreamt werden, erlebte die von Regisseur Vincent Huguet in der Pop-Welt der 80er Jahre angesiedelte Fassung ihre gefeierte Publikumspremiere in der Staatsoper. Im April musste pandemiebedingt alles digital bleiben.

«Wir haben auf diesen Abend alle lange gewartet, nicht nur Sie», sagte Barenboim zu Beginn des Abends mit Blick auf die erstmals seit Pandemiebeginn wieder voll besetzten Reihen in der Staatsoper. Viel Applaus für Barenboim, Orchester und die Solisten wie Federica Lombardi (Gräfin Almaviva), Anna Prohaska (Susanna), Corinna Scheurle (Cherubino), Gyula Orendt (Graf Almaviva) oder Gerald Finley (Figaro) gab es auch auf dem Bebelplatz, wo sich die Reihen nach dreieinhalb Stunden an einem zunehmend kühlen Abend etwas gelichtet hatten. Umso mehr bedankte sich Barenboim für das gesamte Ensemble für «so viel und so enthusiastische» Unterstützung.

Am Sonntag (13.00 Uhr) spielt dann alles live und draußen. Barenboim dirigiert die Staatskapelle und den Staatsopernchor, der in diesem Jahr sein 200-jähriges Jubiläum feiert. Auf dem Programm stehen Opernchöre etwa aus «Nabucco» oder «Tannhäuser» sowie Robert Schumanns zweite Sinfonie.

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