Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Sonntag

Foto: Pixabay
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Katharina Wagner: Alle haben sich nach Kunst gesehnt

BAYREUTH: Kurz nach der Eröffnungspremiere der Bayreuther Festspiele hat sich eine sichtlich gelöste und entspannte Intendantin Katharina Wagner (43) bei einem kurzen Empfang mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) gezeigt.

«Das Publikum hat sich nach Kunst gesehnt, die Künstler haben sich nach Kunst gesehnt, die Intendanz hat sich nach Kunst gesehnt», sagte sie am Sonntagabend. Sie dankte den Gesellschaftern der Festspiele - dazu gehören unter anderem der Bund und der Freistaat Bayern -, dass das Festival heuer trotz andauernder Pandemie stattfinden kann.


Merkel über erste Bayreuth-Dirigentin: «Endlich!»

BAYREUTH: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat erfreut darauf reagiert, dass bei den Bayreuther Festspielen erstmals seit 145 Jahren eine Frau am Dirigentenpult stand. Angesprochen auf die erste Dirigentin am Grünen Hügel antwortete Merkel knapp und deutlich: «Endlich!»

Die Dirigentin Oksana Lyniv wurde im Anschluss an die Eröffnungspremiere «Der fliegende Holländer» sowohl von Merkel als auch vom bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) zu ihrem Debüt in Bayreuth beglückwünscht.

Festspiel-Intendantin Katharina Wagner nahm ebenfalls an dem kurzen Empfang am späten Sonntagabend nach der Premiere teil. Es habe bisher nicht allzu viele Dirigentinnen gegeben, sagte sie. Es gehöre Mut dazu, dies zu lernen. Nun aber gebe es eine Generation, «die mutig genug ist».

Die Kanzlerin kommentierte den Opernabend mit den Worten: «Strenges Hygienekonzept, wunderbare Musik.» Wegen der Corona-Pandemie durften nur etwa die Hälfte der Plätze im Haus besetzt werden. Rein durfte nur, wer geimpft, genesen oder frisch getestet war. Wie auch die anderen Gäste trug Merkel ein pinkfarbenes Band um das Handgelenk, das zeigte, dass sie mindestens eines der Kriterien erfüllt hatte.


Frauenabend in Bayreuth: Jubel nach «Holländer»-Premiere

BAYREUTH: Es war der Abend der Frauen in Bayreuth: Dirigentin Oksana Lyniv ist nach ihrem Debüt bei der Premiere der neuen Produktion bei den Richard-Wagner-Festspielen am Sonntagabend begeistert gefeiert worden. Übertroffen wurde der Jubel für die 43-Jährige, die als erste Frau eine Oper bei den berühmten Festspielen dirigierte, nur von dem für eine andere Bayreuth-Debütantin: Die litauische Sopranistin Asmik Grigorian war in der Rolle der Senta aus «Der fliegende Holländer» der erklärte Star des Abends. Die Zuschauer hielt es nicht mehr auf den Sitzen, als sie sich nach der gut zweistündigen Oper vor dem Publikum verbeugte.

Als ihr männlicher Gegenpart, John Lundgren in der Titelrolle des «Holländers», nach ihr vor den Vorhang trat, setzten sich dagegen viele wieder hin. Dabei hatte er - wie auch der Bayreuther Publikumsliebling Georg Zeppenfeld als Daland und Eric Cutler als Erik - durchaus ebenfalls eine starke Leistung abgeliefert. Grigorian aber sang sie alle an die Wand.

Erwartbare und einigermaßen einhellige Buhs gab es für das Regieteam um Dmitri Tcherniakov für eine Inszenierung mit guter Grundidee aber ausbaubarer Umsetzung. Er hatte die romantische Wagner-Oper als Rache-Geschichte à la Graf von Monte Christo auf die Bühne bringen wollen, scheiterte damit aber wegen einer allzu schlichten Umsetzung mit leblosem Bühnenbild und problematischer Figurenführung, die es den Sängern sehr schwer machte.

Überraschend dagegen waren einige Buhs für den Chor, der normalerweise vom Publikum traditionell sehr bejubelt wird. Zwar trat dieser tatsächlich deutlich weniger stimmgewaltig auf als sonst, das war aber - wie so vieles in dieser Zeit - wohl in erster Linie der Corona-Pandemie geschuldet. Deswegen durfte nämlich nur die Hälfte des Chores auf der Bühne stehen und dabei das Singen nur mimen. Die andere Hälfte sang auf einer Probenbühne und wurde live eingespielt. Die Festspiele sollen am Montag fortgesetzt werden mit der Wiederaufnahme der «Meistersinger»-Inszenierung von Barrie Kosky in ihrem letzten Jahr.


Applaus für Angela Merkel in Bayreuth

BAYREUTH: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist bei ihrem Besuch der Bayreuther Festspiele am Sonntag mit Applaus empfangen worden. Obwohl Schaulustige nicht direkt vor das Festspielhaus kommen durften, warteten rund 150 Menschen auf den Gehwegen und spendeten Beifall, als Merkel und ihr Mann Joachim Sauer ankamen.

Im schwarzen, langen Rock und im orange-farbenen Blazer schritt Merkel vor das Königsportal, wo Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sie erwartete. Statt Händedruck begrüßten sich die beiden Politiker corona-konform mit einer tiefen Verbeugung. Zugleich erklang vom Balkon oberhalb des Portals die erste Fanfare, die den baldigen Beginn der Aufführung anzeigte.

Mit Oksana Lyniv steht zum ersten Mal eine Frau am Dirigentenpult der Bayreuther Festspiele. Regie führt Dmitri Tschernjakow.


Merkel in Bayreuth am Festspielhaus eingetroffen

BAYREUTH: Bei lauem Sommerwetter sind die ersten Premierengäste für die Bayreuther Festspiele am Sonntagabend eingetroffen.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) kam mit seiner Frau Karin Baumüller-Söder. Sie trug ein dunkelblaues Kleid aus Spitzenstoff. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kam mit ihrem Mann Joachim Sauer. Sie trug einen orange-farbenen Blazer und einen langen schwarzen Rock. Der Auftritt dauerte etwa zwei Minuten, das Paar ging schnell rein. Digitalministerin Dorothee Bär (CSU) zeigte sich in einem metallisch glänzenden silberfarbenen Kleid. Die Richard-Wagner-Festspiele beginnen mit einer Neuinszenierung der Oper «Der fliegende Holländer». Die Auffahrt der Prominenz fiel wegen der Corona-Beschränkungen eine Spur nüchterner aus, es gab keinen roten Teppich, Schaulustige durften nicht vor das Haus kommen.


Neue Vorwürfe gegen Popsänger R. Kelly kurz vor Prozessbeginn

NEW YORK: Wenige Wochen vor dem geplanten Prozessbeginn gegen R. Kelly (54) wegen mutmaßlicher sexueller Übergriffe, bringt die Staatsanwaltschaft in New York neue Vorwürfe gegen den Sänger vor. Laut Gerichtsdokumenten geht es um weitere Fälle von Missbrauch minderjähriger Mädchen und junger Frauen, erstmals wird aber auch ein Fall mit einem 17-Jährigen genannt, wie US-Medien am Samstag berichteten. Kelly soll das männliche Opfer 2006 in Chicago kennengelernt, nach Hause eingeladen und missbraucht haben, schreibt «TMZ.com» unter Berufung auf die am Freitag eingereichten Unterlagen.

Die Staatsanwaltschaft will vor Gericht erwirken, dass die neuen Vorwürfe in dem anstehenden Prozess gegen Kelly verwendet werden können. Das Verfahren soll am 9. August mit der Auswahl der Geschworenen beginnen.

Der R&B-Sänger («I Believe I Can Fly») befindet sich seit seiner Festnahme 2019 in Haft. Der ursprünglich für Mai 2020 angesetzte Prozess wurde wegen der Corona-Pandemie mehrfach verschobenen. Kelly, der seine Unschuld beteuert, ist unter anderem wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger und Nötigung angeklagt. Auch in Chicago und Minnesota liegen lange Anklageschriften gegen den Sänger vor.


Sorgerechtstreit zwischen Jolie und Pitt - Richter muss abtreten

LOS ANGELES: Im Sorgerechtsstreit zwischen den Ex-Eheleuten Angelina Jolie (46) und Brad Pitt (57) hat die Schauspielerin einen Sieg errungen. Ein Berufungsbericht in Kalifornien kam dem Antrag von Jolie nach, den Privatrichter John Ouderkirk abzuberufen, wie US-Medien am Freitag berichteten. Ouderkirk habe seine «ethischen Verpflichtungen» verletzt, zitierte «People.com» aus dem Gerichtsentscheid. In dem langjährigen Streit um das Sorgerecht für die fünf minderjährigen leiblichen und adoptierten Kinder des Ex-Paares hatten Jolie und Pitt den privaten Richter eingeschaltet. Im Mai stimmte Ouderkirk einer Ausweitung der Sorgerechte von Pitt zu - und verärgerte damit Jolie. Die Schauspielerin legte Einspruch ein. Das Berufungsgericht befand nun, dass es Zweifel an der Unvoreingenommenheit des Privatrichters gäbe. Der habe andere Geschäftsverbindungen zu Pitts Anwälten nicht offengelegt.


Francine Jordi schwärmt für kanadischen Sänger Michael Bublé

BERN: Die Schweizer Schlagersängerin Francine Jordi (44) schwärmt für den kanadischen Sänger Michael Bublé. «Der könnte mir auch das Telefonbuch vorsingen, ich wäre begeistert», sagte Jordi der Deutschen Presse-Agentur. Bublé, der wegen seines Samtsounds mitunter als neuer Frank Sinatra gefeiert wird, hat «eine Stimme, um drin zu baden», sagte Jordi. Ein Duett mit ihm sei durchaus möglich, meinte sie. «Ich habe letzte Woche mit Peter Maffay gesungen, das hätte ich auch nie gedacht», sagte sie. Jordi war Gast in der Sendung «Peter Maffay - Begegnungen». Die Ausstrahlung sei für Herbst geplant. Jordi bringt im August ein «Best Of»-Album mit ihren persönlichen Lieblingstiteln heraus. Es heißt «Herzfarben» und enthält auch ein Duett mit der Schweizer Soulsängerin Stefanie Heinzmann.


Bekannte von Sängerin LaFee haben im Hochwasser «alles verloren»

STOLBERG: Die in Stolberg bei Aachen geborene Sängerin LaFee (30, «Virus») will angesichts der Hochwasserkatastrophe in ihrer alten Heimat helfen. «Meinen engsten Familienmitgliedern geht es tatsächlich gut, sie haben das gut überstanden und keine Schäden davon getragen. Aber Bekannte von mir haben leider wirklich alles verloren», berichtete die Musikerin der Deutschen Presse-Agentur in Köln. Sie habe sich nun schon mit ein paar Leuten getroffen, denen sie Möbel und Kleidung überlassen wolle. «Ich möchte auch auf den Bürgermeister zugehen und fragen, wie ich helfen kann», sagte sie. «Das ist jetzt eine Zeit, in der wir alle zusammen halten müssen.» Die Sängerin, die mit bürgerlichem Namen Christina Klein heißt, wurde 1990 in Stolberg geboren - einer Stadt, die nun massiv vom Hochwasser getroffen wurde.


Sebastian Bezzel ist selbst in Asien vor Fans nicht sicher

WEIDEN: Seine Paraderolle als niederbayerischer Dorfpolizist Franz Eberhofer hat das Leben des Schauspielers Sebastian Bezzel nachhaltig geändert. «Ich werde jetzt viel öfter erkannt, auch über Bayern hinaus. Das Weiteste bisher war in Bangkok», sagte der 50-Jährige der Tageszeitung «Der neue Tag» (Weiden/Samstag). «Ich stand in einem buddhistischen Tempel und wurde von einem niederbayerischen Pärchen angehauen, ob «mer a Selfie machn kanntn».» Bezzel stammt aus Garmisch-Partenkirchen, lebt aber mit seiner Familie in Hamburg. Vom 5. August an ist er mit der Krimikomödie «Kaiserschmarrndrama» im Kino zu sehen. Als Dorfpolizist will er darin einen Mordfall aufklären und muss dabei auch gegen seine Freunde ermitteln.


Rapper Eko Fresh will Klischee der türkischen Herkunft nutzen

KÖLN: Der Kölner Rapper Eko Fresh sieht sich in der deutschen Öffentlichkeit mit dem Klischee der türkischen Herkunft behaftet, will aber das Beste daraus machen. «Ich kenne die Türkei auch nur aus dem Urlaub oder aus dem Fernsehen», sagte er im Podcast «Talk mit K» des «Kölner Stadt-Anzeigers». Wenn er etwa zum türkischen Präsidenten Erdogan befragt werde, frage er sich: «Warum wollt ihr das von mir wissen?» Eigentlich sei er doch nur ein Rapper. Allerdings erkenne Ekrem Bora, wie Eko Fresh mit bürgerlichem Namen heißt, auch Vorteile darin, in eine Schublade gesteckt zu werden: «Für normale Bands ist es schwer, im Fernsehen stattzufinden oder in irgendwelche Sachen reinzukommen, aber als Türke ging das immer», so der Kölner. Deswegen habe er im Jahr 2013 auch den Song «Quoten-Türke» veröffentlicht. Er sei zu der Erkenntnis gekommen, dass sich die Gesellschaft Figuren auswähle, weil Menschen es sich gerne leicht machen.


Shakira: «Meine Musik ist für jeden anderen, aber nicht für mich»

BERLIN: Die kolumbianische Sängerin Shakira ist bekannt für Hits wie «Hips Don't Lie», «Waka Waka» oder «Whenever, Wherever», doch ihre eigenen Lieder hört sie nicht gerne. «Meine Musik ist für jeden anderen, aber nicht für mich», sagte sie im dpa-Interview. Sie finde es sogar sehr peinlich, in einem Restaurant ihre eigene Musik zu hören: «Ich meine, wenn ich auf der Bühne stehe, da genieße ich es natürlich, aber ich möchte nicht der Soundtrack meines Lebens sein.» Die Sängerin hat vor knapp einer Woche ihre neue Single «Don't Wait Up» veröffentlicht - das erste rein englischsprachige Lied seit langer Zeit. «Ich entscheide das nicht auf eine kalkulierbare Art und Weise, es passiert einfach ganz natürlich», sagte sie bezüglich der Sprachauswahl ihrer Lieder. Aktuell arbeite sie an ihrem neuen Album, das nach eigenen Angaben wahrscheinlich englische und spanische Lieder enthalten wird.


Kanzlerinnen-Double will sich die Merkel-Raute wieder abgewöhnen

ATTENDORN: Zum Ende der Merkel-Ära fällt es Kanzlerinnen-Double Ursula Wanecki schwer, die «Raute» wieder aus ihrem Gesten-Repertoire loszuwerden. Inzwischen mache sie die für Bundeskanzlerin Merkel so typisch gewordene Handbewegung in vielen Gesprächen beinahe automatisch. «Ich muss mir das irgendwann abgewöhnen», sagte die 65-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Schließlich sei nun auch damit zu rechnen, dass für sie als gefragtes Double mehr Ruhe einkehre: «Das war eine sehr schöne Zeit, wirklich ein schönes Lebensabenteuer. Aber ich freue mich, dass es langsam ausklingt. Dass ich mehr zur Ruhe komme», sagte sie. Die Büroangestellte aus Attendorn im Sauerland hat eine große Ähnlichkeit mit der scheidenden Kanzlerin und tritt seit vielen Jahren immer wieder als Doppelgängerin in Werbeclips, Sketchen oder anderen Videos auf. Das sei immer wieder auch «stressig» gewesen.


Helge Schneider bricht Konzert ab - «Das macht wirklich keinen Spaß»

AUGSBURG: Extravagant, schrullig und ein bisschen verrückt: Der Unterhaltungskünstler Helge Schneider (65, «Katzeklo») polarisiert gerne und geizt nicht mit seiner Meinung. In Augsburg konnte der Musiker bei einem Konzert nun nicht mehr an sich halten und machte seinem Ärger über die Gastronomiemitarbeiter Luft, die das Publikum bedienten: «Ich muss sagen, das geht mir ziemlich auf den Sack. Ich habe keine Lust mehr», sagte er am Freitagabend, brach seine Show ab und verließ unversehens die Bühne. «Das macht wirklich keinen Spaß.» Der Veranstalter habe einen Anwalt eingeschaltet, sagte die Sprecherin des Unternehmens für die Festivalreihe in Augsburg und Rosenheim, Birgit Gibson, am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. Am Samstag hatte sich der Musiker in einem Video auf Twitter erklärt und gesagt, er habe erst später erfahren, dass diese Menschen zur Gastronomie gehörten und das Publikum bedienten.


Katharina Thalbach ermittelt in «Mord im Orientexpress»

BERLIN: Mit Schnurrbart und Anzug steht sie auf der Bühne: Katharina Thalbach (67) hat sich in ihrem neuen Theaterstück den ihrer Meinung nach «besten Detektiv der Welt» ausgesucht. Für die Berliner Kudammbühnen hat sie den Literaturklassiker «Mord im Orientexpress» inszeniert - am Samstagabend war Premiere. Neben der Regie hat Thalbach auch die Hauptrolle übernommen - sie spielt den Detektiv Hercule Poirot. Während der Fahrt ab Istanbul nach Westeuropa muss er plötzlich einen Mordfall lösen. Vorlage ist der Krimiroman der britischen Autorin Agatha Christie (1890-1976).


Taylor Swift dankt Fans mit ursprünglicher «The Lakes»-Version

LOS ANGELES: US-Popstar Taylor Swift (31) hat sich am Jahrestag der Veröffentlichung ihres Hitalbums «Folklore» mit neuer Musik zurückgemeldet - als Dankeschön für ihre Fans. «Um euch zu danken, für alles, was ihr für dieses Album getan habt, möchte ich euch die Original-Version von 'The Lakes' geben», schrieb die Sängerin am Samstag auf Twitter und Instagram. Vor einem Jahr seien sie gemeinsam aus der «der realen Welt» an einen simpleren Ort «mit hohen Bäumen und salziger Luft» geflüchtet, blickt Swift auf «Folklore» zurück. Das Überraschungsalbum mit 16 Songs und dem Bonus-Track «The Lakes» war mitten im Pandemie-Jahr am 24. Juli 2020 erschienen.


Kussbild: Jennifer Lopez feiert 52. Geburtstag mit Ben Affleck

LOS ANGELES: Latina-Star Jennifer Lopez teilt sich an ihrem 52. Geburtstag offenherzig mit. In Fotos und Videos auf Instagram und Twitter posierte die Sängerin auf einer Yacht mit Bikini und Hut. In einem Schnappschuss zeigt sich Lopez in den Armen von Oscar-Preisträger Ben Affleck samt innigem Kuss. Das Posting am Samstag versah der Star mit der Zahl 52 und einem roten Herz-Emoji. Damit hat die «Let's get loud»»-Sängerin und Schauspielerin nun ein deutliches Signal gegeben. Seit Monaten spekulierten US-Medien über die mögliche Reunion des Ex-Paares. Lopez und der 48 alte Schauspieler lernten sich vor 20 Jahren kennen und später lieben - eine geplante Hochzeit sagten sie aber kurz vor dem Termin 2003 ab.

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