Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Sonntag

Foto: Pixabay
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Buckingham-Palast: Queen freut sich über Tochter von Harry und Meghan

LONDON: Die Königliche Familie hat sich erfreut über die Geburt von Prinz Harry und Meghans Tochter Lili gezeigt.

Die Queen, Prinz Charles und Camilla sowie Prinz William und Kate seien über die Geburt informiert worden und «hocherfreut», sagte ein Sprecher des Buckingham-Palastes am Sonntagabend. Zuvor hatten der Herzog und die Herzogin von Sussex auf der Internetseite ihrer «Archewell»-Stiftung die Geburt ihres zweiten Kindes bekanntgegeben. Lilibet «Lili» Diana ist am 4. Juni in Santa Barbara in Kalifornien auf die Welt gekommen und ist nach ihrer Urgroßmutter Königin Elizabeth II. sowie ihrer verstorbenen Großmutter Prinzessin Diana benannt.


Leute kompakt

Sarah Engels ist wieder schwanger (Foto-Archiv)

KÖLN: Gerade haben sie geheiratet, jetzt haben die Sängerin Sarah Engels (28) und der Fußballer Julian Engels (ehemals Büscher, 28) verkündet, dass sie Nachwuchs erwarten. «Die letzten Monate schon hüten wir ein ganz besonderes Geheimnis in meinem Bauch», schrieb Engels am Sonntag bei Instagram. «Wir sind so unendlich glücklich und dankbar, so dass wir dieses Glück nun mit euch teilen möchten.» Es sei ein unbeschreibliches Gefühl, «das schönste Geschenk auf Erden» in sich zu tragen. In ihrer Instagram-Story teilte sie Fotos vom positiven Schwangerschaftstest und sich im Bikini - ihr Kommentar: «ich bin die letzte Woche gefühlt explodiert». Sie sei glücklich, es nun nicht mehr verstecken zu müssen.


Bericht: Prinz William und Kate könnte es nach Schottland ziehen (Foto-Archiv)

LONDON: Prinz William und seine Frau Kate könnten künftig einem Bericht zufolge deutlich mehr Zeit in Schottland verbringen. Berater hätten dem Paar empfohlen, in das schottische Schloss Balmoral - bisher ein Feriendomizil der Royals - umzuziehen, wie eine dem Königshaus nahe stehende Quelle der «Times» (Sonntag) verriet. «Sie wollen, dass sie wie Anwohner wirken, nicht wie Besucher.» Bislang ist der Kensington-Palast in London der Hauptwohnsitz von William (39) und Kate (39) - während der Pandemie hat die fünfköpfige Familie aber auch viel Zeit in einem Landhaus in der ostenglischen Grafschaft Norfolk verbracht. Hintergrund der Pläne könnte der starke Wunsch vieler Schotten nach Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich sein. Vom Buckingham-Palast gab es zunächst keine offizielle Bestätigung für die Pläne.


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Sarah Engels ist wieder schwanger (Foto-Archiv)

KÖLN: Gerade haben sie geheiratet, jetzt haben die Sängerin Sarah Engels (28) und der Fußballer Julian Engels (ehemals Büscher, 28) verkündet, dass sie Nachwuchs erwarten. «Die letzten Monate schon hüten wir ein ganz besonderes Geheimnis in meinem Bauch», schrieb Engels am Sonntag bei Instagram. «Wir sind so unendlich glücklich und dankbar, so dass wir dieses Glück nun mit euch teilen möchten.» Es sei ein unbeschreibliches Gefühl, «das schönste Geschenk auf Erden» in sich zu tragen. In ihrer Instagram-Story teilte sie Fotos vom positiven Schwangerschaftstest und sich im Bikini - ihr Kommentar: «ich bin die letzte Woche gefühlt explodiert». Sie sei glücklich, es nun nicht mehr verstecken zu müssen.


Wolfgang Joop: Trinke keinen Alkohol mehr (Foto-Archiv)

BERLIN: Modedesigner Wolfgang Joop (76) hat nach seinen Worten in der Corona-Zeit sein Leben neu sortiert. Das sei ihm gut bekommen, erzählte Joop der «Bild am Sonntag». Er habe noch mehr Disziplin entwickelt. «Ich habe aufgehört, Alkohol zu trinken: Ein letztes Glas an meinem Geburtstag im November, danach nie wieder. Diese Reinigung, das Cleaning-out, das ich gerade erlebe, finde ich so wichtig, weil ich darauf etwas Neues setzen kann.» Während der Pandemie sei plötzlich der Stress weg gewesen. Der Potsdamer Designer ist neben seiner Modekarriere für Fernsehauftritte wie in «Germany's next Topmodel» bekannt.


Radio-Ikone Breuckmann über Medien: «Ich werde zunehmend angebrüllt» (Foto-aktuell und Archiv)

DÜSSELDORF: Radio-Ikone Manfred Breuckmann sieht viele Entwicklungen bei heutigen Fußball-Übertragungen im Radio und im Fernsehen kritisch. «Was mir auffällt, ist, dass mehr Verkäufer am Start sind», sagte der langjährige WDR-Radio-Reporter, der am Freitag seinen 70. Geburtstag feiert. «Ich will aber nichts verkauft bekommen, ich will eine journalistische Präsentation haben. Da werden Spiele hochgejazzt, die nicht hochjazzenswert sind. Das WM-Finale 2014 darf nicht klingen wie Bochum gegen Sandhausen.» Außerdem falle ihm auf, «dass ich zunehmend angebrüllt werde. Das kann ich nicht ertragen. Das ist eine Form der Selbstdarstellung, die sehr unangenehm sein kann», sagte Breuckmann der dpa.


Schauspielerin Jodie Foster möchte andere Dinge ausprobieren (Foto-Archiv; diese Meldung lief auch im Ressort Kultur)

HANNOVER: Für die zweimalige Oscar-Gewinnerin Jodie Foster («Angeklagt», «Das Schweigen der Lämmer») steht das Kino nicht mehr im Mittelpunkt ihres Lebens. «Als ich jung war, dachte ich, es gibt nur eine Sache im Leben: Filme machen», sagte die 58-jährige US-Schauspielerin dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Sonnabend). «Aber heute möchte ich andere Dinge ausprobieren, die das Leben für mich bereithält.» Sie sei froh, nur noch dann eine Rolle zu übernehmen, «wenn sie mir wirklich etwas bedeutet und sie mir wichtig erscheint», sagte Foster. «Wissen Sie, es gibt wirklich viele andere sinnstiftende Dinge im Leben, man muss sich nicht unbedingt vor einer Kamera postieren.»


Schauspielerin Becker: Tränen beim ersten Kino-Besuch nach Lockdown (Foto-Archiv; diese Meldung lief auch im Ressort Kultur)

BERLIN: Bei Schauspielerin Meret Becker («Tatort») hat der erste Kinobesuch nach dem Corona-Lockdown zu einem Gefühlsausbruch geführt. «Kürzlich hatte ich meinen ersten Kinobesuch. Da kamen mir die Tränen. Ich bin so dicht am Wasser gebaut», sagte die 52-Jährige der «Augsburger Allgemeinen» (Samstag). «Es war etwas peinlich, es sind ja nicht alle Cineasten oder Filmschaffende, die da um einen rumsitzen.» Nach Einschätzung Beckers wird es dauern, bis sich das Kino von der Krise wieder erholen kann. «Das ist wie bei einem Dominospiel. Sie stupsen nur einen Stein um und es fällt eine ganze Reihe.» Es gebe zum Glück viele kluge Menschen, die sich dessen annehmen. «Aber leider sind viele draufgegangen. Natürlich immer die Kleinen, die Feinen.»


Queen-Schwiegertochter Sophie: Wir sind noch immer eine Familie (Foto-Archiv)

LONDON: Queen-Schwiegertochter Gräfin Sophie (56) hat trotz des Streits um Prinz Harry (36) den Zusammenhalt der königlichen Familie betont. «Wir sind noch immer eine Familie, egal was passiert, das werden wir immer sein», sagte die Ehefrau von Prinz Edward, dem jüngsten Sohn von Königin Elizabeth II. (95), dem «Telegraph Magazine» (Samstag). Mit Queen-Enkel Harry habe sie nach der Beisetzung von Prinz Philip im April ein längeres Gespräch gehabt, das sei sehr nett gewesen. Wegen kritischer Aussagen von Harry über seine Erziehung und Rassismusvorwürfen seiner Ehefrau Herzogin Meghan (39) gegen den Palast gilt das Verhältnis als zerrüttet.


«Harriet»-Star Cynthia Erivo bringt erstes Album heraus (Foto-Archiv; diese Meldung lief auch im Ressort Kultur)

LOS ANGELES: Die britisch-nigerianische Schauspielerin und Sängerin Cynthia Erivo (34, «Harriet», «Widows - Tödliche Witwen») will ihr Debüt-Album herausbringen. Erivo kündigte das Album «Ch. 1 Vs. 1» mit zwölf Songs am Freitag für Mitte September an. Auf Instagram stellte sie zugleich die erste Single-Auskopplung «The Good» vor. In dem Pop-Soul-Song singt sie über das Ende einer Beziehung von zwei schwarzen Frauen und über «das Gute» in ihrer Erinnerung. Sie sehe sich als Geschichtenerzählerin, auch in ihrer Musik, sagte Erivo laut «Hollywood Reporter» in einer Mitteilung. Dabei zeige sie eine Seite von sich, die man nicht oft sehen würde.


Susan Sarandon und Geena Davis feiern 30 Jahre «Thelma & Louise» (Foto-Archiv)

LOS ANGELES: Die Oscar-Preisträgerinnen Susan Sarandon (74) und Geena Davis (65) wollen das 30-jährige Jubiläum ihres Kultfilms «Thelma & Louise» gemeinsam zelebrieren. «Feiert mit uns», schrieb Sarandon am Freitag auf Twitter zu der Ankündigung einer Drive-In-Vorführung des Films am 18. Juni in Los Angeles. Die beiden Stars wollen dort Rede und Antwort stehen. Der Erlös soll einer Lebensmitteltafel und Davis' gemeinnütziger Organisation «Geena Davis Institute on Gender in Media» zufließen, die sich für größeren Einfluss von Frauen in der Film- und Fernsehindustrie einsetzt. «Thelma & Louise» setzte 1991 mit starken Frauenrollen einen neuen Maßstab.


Witwe pflegt das Grab von «Winnetou» Pierre Brice (Foto-Produktion)

GRÄFELFING: Hella Brice (71), Witwe von «Winnetour»-Star Pierre Brice, hat rechtzeitig zum Todestag ihres Mannes dessen Grab frisch bepflanzt und den Schriftzug auf dem Grabstein erneuern lassen. Das Grab sei ein schöner Ort, um an ihren Mann zu erinnern, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Der französische Schauspieler war am 6. Juni 2015 im Alter von 86 Jahren in Paris gestorben. Beerdigt ist er in Gräfelfing nahe München, wo Hella Brice lebt. Sie freue sich, auf dem Friedhof immer wieder auch Fans zu treffen, die das Grab besuchen. Manche erzählten ihr dann, welche Erinnerungen sie mit ihrem Mann verbänden. «Ich bin glücklich, dass Pierre hier beerdigt ist», sagt sie. Brice wurde in den 60er-Jahren mit den Verfilmungen der Karl-May-Bücher als «Winnetou» zur Kinolegende.

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