Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Sonntag

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Schwiegertochter befeuert Spekulationen über Trump-Kandidatur 2024

WASHINGTON: Lara Trump hat Spekulationen befeuert, dass sich ihr Schwiegervater Donald Trump um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner für die Wahl 2024 bewerben könnte. «Er hat uns gesagt, dranzubleiben; dass dies nicht vorbei ist für ihn. Und er hat angedeutet, dass er wahrscheinlich daran interessiert wäre, 2024 wieder anzutreten», sagte Lara Trump, Ehefrau von Eric Trump, am Samstag (Ortszeit) dem Fernsehsender Fox News. Trump sei der Anführer der Republikanischen Partei und derjenige, an den sich alle wenden würden, um Unterstützung für die Kongresswahlen 2022 oder darüber hinaus zu bekommen.

Seit der Abwahl Trumps ist in der Republikanischen Partei ein Richtungsstreit zwischen Trump-Verfechtern und traditionellen Republikanern entbrannt. Für kommende Woche ist der erste öffentliche Auftritt Trumps seit dem Ende seiner Präsidentschaft bei der jährlichen Konferenz konservativer Aktivisten CPAC geplant, wo Trump sich zu seiner Vorstellung von der Zukunft der Republikanischen Partei äußern dürfte.

Trump hat seit seiner Wahlniederlage Millionen Dollar an Spenden gesammelt, die er für die Unterstützung ihm nahe stehender Kandidatinnen und Kandidaten einsetzen könnte, um sich auch nach dem Ende seiner Präsidentschaft Einfluss zu sichern. Seit längerem halten sich Gerüchte, dass Schwiegertochter Lara Trump die Kandidatur für einen Senatssitz im Bundesstaat North Carolina anstrebt.


Diskus-Olympiasieger Harting hat Sorge vor Corona-Auswirkungen

BERLIN: Diskus-Olympiasieger Robert Harting sorgt sich angesichts der Auswirkungen der Corona-Pandemie um den Leichtathletik-Nachwuchs. «Es wird Opfer geben. Eine ganze Generation wird ausgedünnt, denn fünf bis zehn Prozent werden entnervt einfach mit dem Sport aufhören. Dazu wird es sicher 30 bis 35 Prozent weniger Anmeldungen in den Vereinen geben», sagte der 36-Jährige im Interview der «Bild am Sonntag». Top-Athleten würden durch die Fördermasken des Staates - wie Bundespolizei und Bundeswehr - überleben, «aber auch finanzielle Einbußen von 30 bis 70 Prozent haben. Im Nachwuchs sind die Auswirkungen gravierender», warnte der dreimalige Weltmeister.


(Foto - Archiv)

BREMEN/BERLIN: Der Fernsehkoch, Gastronom, Entertainer und Sänger Nelson Müller (42) spürt trotz seines Erfolges in Deutschland auch heute noch oft Rassismus. In der Radio-Bremen-Talkshow «3nach9» mit Judith Rakers und Giovanni di Lorenzo sagte der gebürtige Ghanaer: «Da wird dann gefragt: Warum muss mir ein Afrikaner jetzt das Kochen beibringen? Gibt's nicht einen deutschen Koch, der uns im Fernsehen das Kochen beibringen kann?» Er sei «immer noch erschrocken darüber, wie viele Stereotypen man nach wie vor sieht, wie viel Schubladendenken es immer noch gibt», sagte Müller, der als Kleinkind nach Deutschland kam und in einer Pflegefamilie in Stuttgart aufwuchs.

Schauspielerin Aylin Tezel: Man sollte auf seine innere Stimme hören


(Foto - Archiv)

BREMEN/BERLIN: Der Fernsehkoch, Gastronom, Entertainer und Sänger Nelson Müller (42) spürt trotz seines Erfolges in Deutschland auch heute noch oft Rassismus. In der Radio-Bremen-Talkshow «3nach9» mit Judith Rakers und Giovanni di Lorenzo sagte der gebürtige Ghanaer: «Da wird dann gefragt: Warum muss mir ein Afrikaner jetzt das Kochen beibringen? Gibt's nicht einen deutschen Koch, der uns im Fernsehen das Kochen beibringen kann?» Er sei «immer noch erschrocken darüber, wie viele Stereotypen man nach wie vor sieht, wie viel Schubladendenken es immer noch gibt», sagte Müller, der als Kleinkind nach Deutschland kam und in einer Pflegefamilie in Stuttgart aufwuchs.

Schauspielerin Aylin Tezel: Man sollte auf seine innere Stimme hören


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BREMEN/BERLIN: Der Fernsehkoch, Gastronom, Entertainer und Sänger Nelson Müller (42) spürt trotz seines Erfolges in Deutschland auch heute noch oft Rassismus. In der Radio-Bremen-Talkshow «3nach9» mit Judith Rakers und Giovanni di Lorenzo sagte der gebürtige Ghanaer: «Da wird dann gefragt: Warum muss mir ein Afrikaner jetzt das Kochen beibringen? Gibt's nicht einen deutschen Koch, der uns im Fernsehen das Kochen beibringen kann?» Er sei «immer noch erschrocken darüber, wie viele Stereotypen man nach wie vor sieht, wie viel Schubladendenken es immer noch gibt», sagte Müller, der als Kleinkind nach Deutschland kam und in einer Pflegefamilie in Stuttgart aufwuchs.

Schauspielerin Aylin Tezel: Man sollte auf seine innere Stimme hören


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BREMEN/BERLIN: Der Fernsehkoch, Gastronom, Entertainer und Sänger Nelson Müller (42) spürt trotz seines Erfolges in Deutschland auch heute noch oft Rassismus. In der Radio-Bremen-Talkshow «3nach9» mit Judith Rakers und Giovanni di Lorenzo sagte der gebürtige Ghanaer: «Da wird dann gefragt: Warum muss mir ein Afrikaner jetzt das Kochen beibringen? Gibt's nicht einen deutschen Koch, der uns im Fernsehen das Kochen beibringen kann?» Er sei «immer noch erschrocken darüber, wie viele Stereotypen man nach wie vor sieht, wie viel Schubladendenken es immer noch gibt», sagte Müller, der als Kleinkind nach Deutschland kam und in einer Pflegefamilie in Stuttgart aufwuchs.

Schauspielerin Aylin Tezel: Man sollte auf seine innere Stimme hören


(Foto - Archiv)

BREMEN/BERLIN: Der Fernsehkoch, Gastronom, Entertainer und Sänger Nelson Müller (42) spürt trotz seines Erfolges in Deutschland auch heute noch oft Rassismus. In der Radio-Bremen-Talkshow «3nach9» mit Judith Rakers und Giovanni di Lorenzo sagte der gebürtige Ghanaer: «Da wird dann gefragt: Warum muss mir ein Afrikaner jetzt das Kochen beibringen? Gibt's nicht einen deutschen Koch, der uns im Fernsehen das Kochen beibringen kann?» Er sei «immer noch erschrocken darüber, wie viele Stereotypen man nach wie vor sieht, wie viel Schubladendenken es immer noch gibt», sagte Müller, der als Kleinkind nach Deutschland kam und in einer Pflegefamilie in Stuttgart aufwuchs.

Schauspielerin Aylin Tezel: Man sollte auf seine innere Stimme hören


(Foto - Handout)

BERLIN: Die Hauptdarstellerin der Neuverfilmung von «Wir Kinder vom Bahnhof Zoo» rechnet nicht mit Schulvorführungen der neuen Amazon-Serie. Die Zeitnot in den Lehrplänen lasse dies vermutlich nicht zu, sagte Jana McKinnon (22) der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Dass Uli Edels Spielfilmfassung von 1981 wie das Buch von 1978 immer noch in Schulen besprochen werde, finde sie sehr gut. «Ich weiß nicht, ob man mit einer Serie in die Schulen gehen kann. Dafür fehlt wahrscheinlich der zeitliche Rahmen. Aber ich hoffe natürlich, dass viele das zuhause gucken und sich davon berührt fühlen.» Seit Freitag ist «Wir Kinder vom Bahnhof Zoo» bei Amazon Prime Video abrufbar. McKinnon spielt Christiane F., eine Jugendliche, deren Clique immer mehr in einen Drogensumpf abrutscht.

Autor Benedict Wells: Schule in Pubertät ist Horror


(Foto - Archiv)

BREMEN/BERLIN: Der Fernsehkoch, Gastronom, Entertainer und Sänger Nelson Müller (42) spürt trotz seines Erfolges in Deutschland auch heute noch oft Rassismus. In der Radio-Bremen-Talkshow «3nach9» mit Judith Rakers und Giovanni di Lorenzo sagte der gebürtige Ghanaer: «Da wird dann gefragt: Warum muss mir ein Afrikaner jetzt das Kochen beibringen? Gibt's nicht einen deutschen Koch, der uns im Fernsehen das Kochen beibringen kann?» Er sei «immer noch erschrocken darüber, wie viele Stereotypen man nach wie vor sieht, wie viel Schubladendenken es immer noch gibt», sagte Müller, der als Kleinkind nach Deutschland kam und in einer Pflegefamilie in Stuttgart aufwuchs.

Schauspielerin Aylin Tezel: Man sollte auf seine innere Stimme hören


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BREMEN/BERLIN: Der Fernsehkoch, Gastronom, Entertainer und Sänger Nelson Müller (42) spürt trotz seines Erfolges in Deutschland auch heute noch oft Rassismus. In der Radio-Bremen-Talkshow «3nach9» mit Judith Rakers und Giovanni di Lorenzo sagte der gebürtige Ghanaer: «Da wird dann gefragt: Warum muss mir ein Afrikaner jetzt das Kochen beibringen? Gibt's nicht einen deutschen Koch, der uns im Fernsehen das Kochen beibringen kann?» Er sei «immer noch erschrocken darüber, wie viele Stereotypen man nach wie vor sieht, wie viel Schubladendenken es immer noch gibt», sagte Müller, der als Kleinkind nach Deutschland kam und in einer Pflegefamilie in Stuttgart aufwuchs.

Schauspielerin Aylin Tezel: Man sollte auf seine innere Stimme hören


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BERLIN: Die Hauptdarstellerin der Neuverfilmung von «Wir Kinder vom Bahnhof Zoo» rechnet nicht mit Schulvorführungen der neuen Amazon-Serie. Die Zeitnot in den Lehrplänen lasse dies vermutlich nicht zu, sagte Jana McKinnon (22) der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Dass Uli Edels Spielfilmfassung von 1981 wie das Buch von 1978 immer noch in Schulen besprochen werde, finde sie sehr gut. «Ich weiß nicht, ob man mit einer Serie in die Schulen gehen kann. Dafür fehlt wahrscheinlich der zeitliche Rahmen. Aber ich hoffe natürlich, dass viele das zuhause gucken und sich davon berührt fühlen.» Seit Freitag ist «Wir Kinder vom Bahnhof Zoo» bei Amazon Prime Video abrufbar. McKinnon spielt Christiane F., eine Jugendliche, deren Clique immer mehr in einen Drogensumpf abrutscht.

Autor Benedict Wells: Schule in Pubertät ist Horror


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BREMEN/BERLIN: Der Fernsehkoch, Gastronom, Entertainer und Sänger Nelson Müller (42) spürt trotz seines Erfolges in Deutschland auch heute noch oft Rassismus. In der Radio-Bremen-Talkshow «3nach9» mit Judith Rakers und Giovanni di Lorenzo sagte der gebürtige Ghanaer: «Da wird dann gefragt: Warum muss mir ein Afrikaner jetzt das Kochen beibringen? Gibt's nicht einen deutschen Koch, der uns im Fernsehen das Kochen beibringen kann?» Er sei «immer noch erschrocken darüber, wie viele Stereotypen man nach wie vor sieht, wie viel Schubladendenken es immer noch gibt», sagte Müller, der als Kleinkind nach Deutschland kam und in einer Pflegefamilie in Stuttgart aufwuchs.

Schauspielerin Aylin Tezel: Man sollte auf seine innere Stimme hören


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BREMEN/BERLIN: Der Fernsehkoch, Gastronom, Entertainer und Sänger Nelson Müller (42) spürt trotz seines Erfolges in Deutschland auch heute noch oft Rassismus. In der Radio-Bremen-Talkshow «3nach9» mit Judith Rakers und Giovanni di Lorenzo sagte der gebürtige Ghanaer: «Da wird dann gefragt: Warum muss mir ein Afrikaner jetzt das Kochen beibringen? Gibt's nicht einen deutschen Koch, der uns im Fernsehen das Kochen beibringen kann?» Er sei «immer noch erschrocken darüber, wie viele Stereotypen man nach wie vor sieht, wie viel Schubladendenken es immer noch gibt», sagte Müller, der als Kleinkind nach Deutschland kam und in einer Pflegefamilie in Stuttgart aufwuchs.

Schauspielerin Aylin Tezel: Man sollte auf seine innere Stimme hören


Prinzessin Eugenies Sohn heißt August Philip Hawke Brooksbank

(Foto - aktuell)

LONDON: Das jüngste Baby des britischen Königshauses hat jetzt auch einen Namen: «Wir wollen euch August Philip Hawke Brooksbank vorstellen», schrieb Queen-Enkelin Prinzessin Eugenie (30) am Samstag auf Instagram zu einem Foto, auf dem das Baby - in eine hellblaue Decke gewickelt - mit seinen stolzen Eltern zu sehen ist. Ihr Sohn war am 9. Februar im Portland Hospital in London zur Welt gekommen. Es ist das erste Kind von Eugenie und ihrem Mann Jack Brooksbank (35) - und bereits der neunte Urenkel der Queen. Aktuell ist der kleine August auf Platz elf der Thronfolge, dürfte allerdings in einigen Monaten auf Platz zwölf rutschen - wenn Prinz Harry und Meghan ihr zweites Kind bekommen.

TV-Koch Nelson Müller ist oft «erschrocken über Schubladendenken»


T.C. Boyle könnte aus der Perspektive des Coronavirus schreiben

BERLIN: Der US-Schriftsteller T.C. Boyle («América», «Willkommen in Wellville») kann sich vorstellen, eine Geschichte aus der Perspektive des Coronavirus zu schreiben. Dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) sagte der 72-Jährige: «Es ist Teil meines künstlerischen Credos: Ich schlüpfe in den Kopf von jedem - oder von allem.» Er könne auch die Perspektive eines tödlichen Virus einnehmen.

«In den Berichten darüber, wie sich das Virus ausbreitet, wie es mutiert, klingt es ja auch oft so, als ginge es kalkuliert vor», sagte der Bestsellerautor. «Und das tut es ja auch! Nicht bewusst, aber aus dem gleichen Antrieb wie ein Lebewesen: Es will sich vermehren, vervielfältigen, überleben - wie unsere Spezies auch. Es ist programmiert, in jede andere Spezies einzudringen . genau wie ein Schriftsteller!»

In seinem kürzlich erschienenen Roman «Sprich mit mir» erzählt Boyle unter anderem aus der Perspektive eines Schimpansen.


Smudo im Rateteam von «The Masked Singer»

KÖLN: Der deutsche Hip-Hop-Musiker Smudo (52) von den Fantastischen Vier ist in der zweiten Folge der ProSieben-Show «The Masked Singer» Gast im Rateteam. Neben Ruth Moschner und Rea Garvey wird er am Dienstag (23.2.) versuchen, die maskierten Promis zu enttarnen, wie der Sender am Sonntag mitteilte.

«Ich bin ein bisschen aufgeregt und noch nicht sicher, ob ich in der Lage bin, tatsächlich herauszufinden, wer hinter den Masken steckt. Aber ich habe mich natürlich vorbereitet, die erste Show gesehen, schon ein paar Theorien entwickelt und weiß, was Phase ist», wurde der Sänger in der Mitteilung zitiert.

Die vierte Staffel der Kostümschau hatte in der vergangenen Woche begonnen. Als erste wurde Sportmoderatorin Katrin Müller-Hohenstein enttarnt, die als Schwein verkleidet aufgetreten war. Im Rennen sind noch der Leopard, die Schildkröte, das Küken, der Stier, der Flamingo, das Quokka, der Dinosaurier, das Einhorn und der Monstronaut.


Trump tritt erstmals als Ex-Präsident bei Konferenz auf

WASHINGTON: Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat seinen ersten öffentlichen Auftritt nach seinem Auszug aus dem Weißen Haus geplant. Seit Samstag steht Trump auf der Rednerliste der jährlichen Konferenz CPAC - einer Veranstaltung konservativer Aktivisten. Er wolle dort am 28. Februar unter anderem über die Zukunft der Republikanischen Partei sprechen, berichteten unter anderem der Nachrichtensender CNN und die «New York Times».

Die Veranstaltung findet dieses Jahr in Orlando in Florida statt. Seit dem Ende seiner Präsidentschaft lebt Trump in dem Bundesstaat. Bei der Konferenz trifft er auf viele Verbündete: Als Redner angekündigt sind unter anderem der ehemalige Außenminister Mike Pompeo, der frühere US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, und die frühere Sprecherin des Weißen Hauses, Sarah Huckabee Sanders.

Seit der Abwahl Trumps entzweit die Republikanische Partei ein Richtungsstreit, den Trump aktiv befeuert. Zuletzt griff der 74-Jährige den Top-Republikaner im US-Senat, seinen einstigen Verbündeten Mitch McConnell, offen an.

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Leserkommentare

Vom 11. bis 21. April schließen wir über die Songkranfeiertage die Kommentarfunktion und wünschen allen Ihnen ein schönes Songkran-Festival.