Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Sonntag

Foto: Pixabay
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UK-Popstar Dua Lipa bekommt albanische Staatsbürgerschaft

TIRANA: Die britische Pop-Sängerin Dua Lipa, Tochter kosovarisch-albanischer Eltern, hat nun die albanische Staatsbürgerschaft. Sie sei sehr stolz, schrieb Lipa am Sonntag bei Instagram und bedankte sich bei Staatspräsident Bajram Begaj und Tiranas Bürgermeister Erion Veliaj. Begaj schrieb bei Twitter über die 27 Jahre alte Sängerin: «Sie hat uns mit ihrer weltweiten Karriere und ihrem Engagement für wichtige soziale Zwecke stolz gemacht.» Beide posteten dazu auch Bilder, die die Übergabe der Dokumente zeigen.

Lipa wurde 1995 als Tochter kosovarisch-albanischer Eltern in London geboren. Nach einigen Jahren im Kosovo kehrte sie als Teenager dorthin zurück. Sie feierte 2015 mit «Be the One» ihren Durchbruch als Sängerin und feierte international Erfolge mit Liedern wie «New Rules», «One Kiss» und «Cold Heart», außerdem gewann sie mehrere Grammy Awards.


Trump rechtfertigt sich für Abendessen mit Kanye West

WASHINGTON: Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat sich für ein gemeinsames Abendessen mit Rapper Kanye West gerechtfertigt, an dem auch der rechtsextreme Nationalist Nick Fuentes teilgenommen haben soll. Er habe Fuentes nicht gekannt, schrieb Trump am Freitag (Ortszeit) auf der Plattform Truth Social. Das Essen fand in Trumps Anwesen Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida am vergangenen Dienstag statt. Berichten zufolge brachte West, der sich mittlerweile Ye nennt, den 24-jährigen Fuentes mit. Beide sind bekannt dafür, antisemitische Parolen zu verbreiten.


Bundespräsident würdigt Autorin Özdamar: Überbordende Sprache

MANNHEIM: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat das Wirken der Schriftstellerin Emine Sevgi Özdamar gewürdigt. «Sie spielen mit eigener Erinnerung und literarischer Erzählung und lassen mit der Sprache etwas ganz Neues entstehen: mit Ihrer sehr eigenen, funkelnden, poetischen, traurigen, sehr komischen, kurzum Ihrer geradezu überbordenden Sprache», sagte Steinmeier als Laudator bei der Verleihung des diesjährigen Schillerpreises der Stadt Mannheim am Sonntag in der Kunsthalle. «Sie wohnen in der deutschen Sprache und das so meisterhaft wie nur wenige, deren Muttersprache Deutsch ist.» Die 76-jährige Özdamar stammt aus der Türkei und lebt zeitweise in Berlin. Zu ihren bekanntesten Romanen gehören «Ein von Schatten begrenzter Raum» und «Das Leben ist eine Karawanserei: hat zwei Türen, aus einer kam ich rein, aus der anderen ging ich raus». Der Schillerpreis ist mit 20.000 Euro dotiert. Mannheim verleiht ihn alle zwei Jahre an Persönlichkeiten, «die durch ihr Schaffen zur kulturellen Entwicklung in hervorragender Weise beigetragen haben».


TV-Mann Ulrich Wickert schätzt die Tugenden der Franzosen

HAMBURG: TV-Journalist und Autor Ulrich Wickert findet, dass Deutsche von den Franzosen und Franzosen von den Deutschen lernen könnten. «Was ich an den Franzosen im Täglichen liebe, sind zwei Dinge: der Humor - l'esprit. Und die Diskretion - man drängt sich dem anderen nicht auf», sagte der frühere «Tagesthemen»-Moderator der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg. Er ergänzte: «Die Franzosen könnten von uns Deutschen durchaus klassische Tugenden wie Ordnung lernen. Außerdem beneiden sie uns um unsere Regionen als kulturelle und wirtschaftliche Zentren - bei ihnen ist Paris ja alleiniger Mittelpunkt. Vielleicht könnten sich Franzosen also von unserer Kultur der Vielfalt etwas abgucken.» Wickert wird am Freitag (2.12.) 80 Jahre alt.


Boy-Gobert-Preis 2022 für Schauspieler Johannes Hegemann

HAMBURG: Der Schauspieler Johannes Hegemann hat am Sonntag den mit 10.000 Euro dotierten Boy-Gobert-Preis für den schauspielerischen Nachwuchs an Hamburger Bühnen erhalten. Der 25-Jährige, 1996 in Jena geboren und in Zürich aufgewachsen, ist seit der Spielzeit 2020/21 Ensemblemitglied am Thalia Theater. Bei einer künstlerischen Matinee im Thalia Theater sagte Hamburgs Kulturstaatsrätin Jana Schiedek (SPD): «Johannes Hegemann begeistert uns mit der vollen Kraft seiner jungen Schauspielkunst.» Er entfalte einen ganz neuen Blick auf die Präsenz eines Menschen auf der Bühne.

«Johannes Hegemann beeindruckt durch seine unaufdringliche Vielseitigkeit», begründet die Jury unter dem Vorsitz des Schauspielers Burghart Klaußner (73) ihre Entscheidung. «Da ist zum einen diese Schlaksigkeit - seine Lässigkeit und Jungenhaftigkeit gehören vollkommen der jeweiligen Figur und kommen in ganz unterschiedlichen Schattierungen daher. Andererseits verfügt Hegemann über eine auffallende physische Vehemenz.»

Der Preis der Körber-Stiftung erinnert an den Schauspieler und Intendanten des Thalia Theaters, Boy Gobert (1925-1986). Bisherige Preisträger waren unter anderen Ulrich Tukur, Martin Wuttke, Susanne Wolff, Hans Löw, Gala Othero Winter und Steffen Siegmund.


Queen Camilla tauscht Hofdamen gegen informelle Begleiterinnen ein

LONDON: Die britische Königsgemahlin Camilla hat mit einer royalen Tradition gebrochen und anstelle von Hofdamen eine Reihe von informelleren Begleiterinnen ernannt. Die sechs «Queen's Companions» - also Begleiterinnen der Königsgemahlin - sind langjährige Vertraute der 75-Jährigen. Dazu gehören nach Angaben des Buckingham-Palasts unter anderem die Innen-Designerin Marchioness of Lansdowne sowie Carlyn Chisholm, die im britischen Oberhaus sitzt.

Die Frauen sollen Camilla abwechselnd bei öffentlichen Terminen begleiten, aber anders als Hofdamen weniger regelmäßig an ihrer Seite sein und sich auch nicht um ihre Korrespondenz oder Terminplanung kümmern. Der BBC zufolge erhalten sie kein Gehalt, bekommen aber Ausgaben erstattet. Zudem hat Camilla (75) einen neuen persönlichen Assistenten in Vollzeit namens Ollie Plunket eingestellt.

Die ehemaligen Hofdamen von Queen Elizabeth II., deren Originalbezeichnung «Ladies-in-waiting» war, dürfen jedoch weiter für den Palast arbeiten: Als «Ladies of the Household» werden sie König Charles III. bei formellen Anlässen im Buckingham-Palast unterstützen.

Der BBC zufolge endet mit der Ära der «Ladies-in-waiting» eine Tradition, die bis ins Mittelalter zurückgeht. Oft kamen die Hofdamen selbst aus aristokratischen Familien.


Theaterpreis: Regisseur Achim Freyer für Lebenswerk geehrt

DÜSSELDORF: Regisseur Achim Freyer (88) ist beim Deutschen Theaterpreis «Der Faust 2022» für sein Lebenswerk geehrt worden. Man ehre einen Künstler von außergewöhnlicher Schaffenskraft und unerschöpflicher ästhetischer Fantasie, hieß es in der Begründung der Jury. Die Verleihung fand am Samstagabend im Düsseldorfer Schauspielhaus statt, der Preis wurde noch in zwölf weiteren Kategorien vergeben.

Der 1934 in Berlin geborene Freyer war Meisterschüler von Bertolt Brecht am Berliner Ensemble, arbeitete als Bühnen- und Kostümbildner und dann auch als Regisseur. 1972 ging er nach West-Berlin. Von 1976 bis 2002 war Freyer Professor an der Universität der Künste Berlin.

Als Darstellerinnen wurden Lina Beckmann (Schauspiel), Marlis Petersen (Musiktheater) und Beatrice Cordua (Tanz) ausgezeichnet. Schauspieler Eidin Jalali wurde in der Kategorie «Theater für junges Publikum» geehrt. Die Preise für die Inszenierungen gingen an Liesbeth Coltof (Theater für junges Publikum), Florian Lutz (Musiktheater), Jette Steckel (Schauspiel) und Rafaële Giovanola (Tanz).


Leute kompakt

Queen Camilla tauscht Hofdamen gegen informelle Begleiterinnen ein

LONDON: Die britische Königsgemahlin Camilla hat mit einer royalen Tradition gebrochen und anstelle von Hofdamen eine Reihe von informelleren Begleiterinnen ernannt. Die sechs «Queen's Companions» - also Begleiterinnen der Königsgemahlin - sind langjährige Vertraute der 75-Jährigen. Dazu gehören nach Angaben des Buckingham-Palasts unter anderem die Innen-Designerin Marchioness of Lansdowne sowie Carlyn Chisholm, die im britischen Oberhaus sitzt. Die Frauen sollen Camilla abwechselnd bei öffentlichen Terminen begleiten, aber anders als Hofdamen weniger regelmäßig an ihrer Seite sein und sich auch nicht um ihre Korrespondenz oder Terminplanung kümmern. Zudem hat Camilla einen neuen persönlichen Assistenten in Vollzeit namens Ollie Plunket eingestellt. Die ehemaligen Hofdamen von Queen Elizabeth II., deren Originalbezeichnung «Ladies-in-waiting» war, dürfen weiter für den Palast arbeiten: Als «Ladies of the Household» werden sie König Charles III. bei formellen Anlässen im Buckingham-Palast unterstützen.


Prinzessin Kate sieht Lücken in frühkindlicher Erziehung

LONDON: Die britische Prinzessin Kate will mehr Aufmerksamkeit auf Lücken und Schwächen in der frühkindlichen Erziehung lenken. «Es wird nicht genug getan», schrieb die 40-Jährige - mit offiziellem Titel nun Prinzessin von Wales - am Samstag in einem Gastbeitrag in der britischen Tageszeitung «The Telegraph». «Wenn wir eine gesündere und glücklichere Gesellschaft für künftigere Generationen schaffen wollen, müssen wir die einzigartige Bedeutung der ersten fünf Jahre des Lebens anerkennen und verstehen», so Kate weiter. Das Gehirn entwickle sich in dieser Zeit schneller als in jeder anderen Lebensphase, wie die Wissenschaft mittlerweile wisse. Erfahrungen und Interaktionen während dieser Jahre hätten einen enormen Einfluss darauf, wie man später Beziehungen führe, im Arbeitsleben klarkomme oder wie gesund man sei. «Ich bin fest entschlossen, weiter Aufmerksamkeit auf dieses Thema zu lenken und alles dafür zu tun, die entscheidenden ersten Lebensjahre der Jüngsten in unserer Gesellschaft stärker in den Fokus zu stellen», schrieb die Frau von Thronfolger Prinz William.


Danny Boyle will keinen «James Bond»-Film drehen

LONDON: Der britische Regisseur Danny Boyle will sich nach eigenen Worten nicht noch einmal für einen «James Bond»-Film engagieren lassen. «Ich glaube nicht, dass ich zurückkehre», sagte Boyle (66) der Deutschen Presse-Agentur in London. Boyle hatte ursprünglich den 25. Bond-Film drehen sollen, der im vergangenen Jahr als «Keine Zeit zu sterben» in die Kinos kam. Boyle war aber wegen kreativer Differenzen frühzeitig zurückgetreten und durch US-Regisseur Cary Joji Fukunaga (45) ersetzt worden. «Der Drehbuchautor John Hodges und ich hatten einen richtig guten Plan», sagte Boyle nun über sein Bond-Projekt. «Aber es wurde klar, dass die Produzenten ihr Vertrauen in das, was wir vorhatten, verloren hatten. Und bei so einem großen Projekt ist es dann am besten, wenn man einfach getrennte Wege geht.»


Anne Hathaway: Glamouröses Bild von mir ist nur Fassade

AUGSBURG: Oscar-Preisträgerin Anne Hathaway («Les Misérables») kennt die Gefahr für Promis, sich für jemand Besonderen zu halten - hat dieses Risiko nach eigener Einschätzung aber umgangen. «Dieses glamouröse Bild von mir, das auf irgendwelchen Magazincovern zu finden ist, ist doch nur Fassade. Ich weiß genau, wer ich bin, und weiß auch, wie ich in der Früh aussehe, wenn ich aufwache», sagte sie der «Augsburger Allgemeinen» (Samstagausgabe). Allerdings passiere es als Filmstar schnell, dass man sich nur auf sich selbst fokussiere. «Denn ständig fragt man dich, was du möchtest. Bei Drehs wirst du nach Strich und Faden verwöhnt, und es ist leicht, sich daran zu gewöhnen und zu glauben, dass du ein Anrecht auf diese Luxusbehandlung hast», erzählte Hathaway. «Aber ich war mir dieser Gefahr bewusst und habe das zum Glück vermeiden können.» Ein Grund dafür sei ihre Herkunft. «Nicht, dass ich im Scherbenviertel groß geworden bin, aber ich bin auch nicht mit dem Silberlöffel im Mund geboren worden», sagte die 40-Jährige.


Sarah Connor über ukrainische Gastfamilie: Gute Erfahrung für Kinder

BERLIN: Sarah Connor empfindet die derzeit bei ihr wohnende Gastfamilie aus der Ukraine auch als eine Bereicherung für ihre vier Kinder - gerade in der Adventszeit. «Wir reden darüber, was wir uns zu Weihnachten wünschen. Plötzlich ist nicht mehr das neue Smartphone das Wichtigste, sondern es geht mehr um das Zusammensein und jemandem ein Zuhause und ein wohliges Gefühl zu geben», sagte die 42 Jahre alte Sängerin («Vincent») der Deutschen Presse-Agentur. «Es ist eine gute und wichtige Erfahrung, die meine Kinder machen können, und ich bin froh, wenn wir der Familie ein Zuhause und ein gemütliches Zusammensein schenken können.» Im März hatte die Musikerin eine Mutter und ihre Kinder bei sich in Berlin aufgenommen. Connor spielt noch bis Dienstag jeden Abend ein Weihnachtskonzert in der Hauptstadt. Vor kurzem hat sie die Platte «Not So Silent Night» mit 13 neuen, englischsprachigen Weihnachtsliedern veröffentlicht.


Das Mantra von Henry Hübchen: Denke selbst

BERLIN: Schauspieler Henry Hübchen begegnet der aktuellen Krisenstimmung in Deutschland mit einem inneren Kompass. «Ich versuche mich an den Satz zu halten: Glaube wenig, hinterfrage alles und vor allem - denke selbst.» Zur Häufung der vielen Probleme wie Corona, Inflation und Ukraine-Krieg, sagte der 75-Jährige zur Nachrichtenagentur dpa: «Scheinbar passiert alles auf einmal. Aber alles hat auch eine Vorgeschichte, und dann wird vieles klarer. Vor allem, wenn man sich immer wieder fragt: Wem nützt das? Vielleicht macht das den Leuten Lust, sich mit Geschichte zu beschäftigen, statt mit Balkonbepflanzung und Kochrezepten. Ich bin aber skeptisch.» Hübchen spielt mit im neuen ZDF-Krimi «Das Licht in einem dunklen Haus», der am Montag (28.11.) um 20.15 Uhr zu sehen ist.


Victoria Trauttmansdorff schaltet bei Krisennachrichten nicht weg

HAMBURG: Schauspielerin Victoria Trauttmansdorff hält auch im Krisenjahr 2022 nichts von einem Rückzug aus der Nachrichtenwelt. «Man kann den Konsum von Nachrichten überhaupt nicht einschränken, wenn man sich nicht von der Welt verschließen will», sagte die 49-jährige Hamburgerin («Nord Nord Mord») der Deutschen Presse-Agentur. «Es gibt auch Nachrichten, aus denen ich Positives schöpfe, denn man sieht immer auch einen Widerstand gegen die Bedrohungen. Und ein Umdenken, allein was die Sensibilität gegenüber der Klimakatastrophe angeht.» Es müsse aber auch einfach mal Abstand möglich sein, sagte sie. «Wenn ich abschalten will, lade ich Freunde zu vergnüglichen gemütlichen und oft diskussionsreichen Abenden ein. Oder ich lege mich ins Bett und lese.» Trauttmansdorff ist kommende Woche zum zweiten Mal als Kommissarin an der Seite von Henry Hübchen zu sehen: «Das Licht in einem dunklen Haus» läuft am Montag (28.11.) um 20.15 Uhr im ZDF.


Nina Gummich hat von ihrer starken Mutter profitiert

KÖLN: Schauspielerin Nina Gummich (31) hat ihre Mutter Anne-Kathrin Gummich immer als Vorbild gesehen. «Sie hat mir stets vorgelebt: Du kannst alles erreichen, und es spielt überhaupt keine Rolle, ob du eine Frau oder ein Mann bist», sagte Gummich der Deutschen Presse-Agentur in Köln. Ihre 1964 geborene Mutter ist in Leipzig Professorin für Schauspiel. Nina Gummich war sich nach eigenen Worten bis vor kurzem nicht darüber im klaren, wie benachteiligt Frauen in der Nachkriegszeit in Westdeutschland waren. «Ich muss ehrlicherweise zugeben - ich hatte wirklich keinen blassen Schimmer, was es da für Unterschiede zwischen Ost und West gab», sagte sie. «Eine Frau im Westen durfte bis 1977 nicht ohne Genehmigung ihres Ehemannes arbeiten gehen? Für mich zum Glück unvorstellbar!» Die 31-Jährige verkörpert in dem ARD-Film «Alice» die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer. Der Zweiteiler, der am Mittwoch (30.11.) um 20.15 Uhr im Ersten gezeigt wird, zeichnet deren Weg in den 60er und 70er Jahren bis zur Gründung des Magazins «Emma» nach.

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