Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Sonntag

Foto: Pixabay
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US-Außenminister Blinken würdigt Rushdie und kritisiert Iran

WASHINGTON: US-Außenminister Antony Blinken hat nach dem Messerangriff auf Salman Rushdie die Standhaftigkeit des britisch-indischen Autors gewürdigt und zugleich den Iran kritisiert. «Rushdie ist immer wieder für die universellen Rechte der Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit und Pressefreiheit eingetreten», teilte Blinken am Sonntag (Ortszeit) in Washington mit. Doch «böse Kräfte» versuchten, diese Rechte durch Hassrede und Aufwiegelung zur Gewalt zu unterminieren.

«Speziell staatliche iranische Einrichtungen haben über Generationen zu Gewalt gegen Rushdie aufgerufen, und staatliche Medien haben sich jüngst an dem Angriff auf sein Leben ergötzt. Das ist verachtenswürdig», betonte der US-Außenminister. Die USA und ihre Partner stellten sich solchen Bedrohungen entgegen. Rushdies eigene Stärke stähle dabei die Entschlossenheit der USA und zeige die Notwendigkeit, als internationale Gemeinschaft geschlossen gegen diejenigen vorzugehen, die allgemeine Rechte infrage stellten.

Salman Rushdie war am Freitag bei einer Veranstaltung in Chautauqua im Westen des US-Bundesstaats New York von einem Mann angegriffen worden und wird seitdem in einem Krankenhaus im angrenzenden Pennsylvania behandelt. Der 75-Jährige wird seit Jahrzehnten von religiösen Fanatikern verfolgt, noch hat die Polizei aber kein Motiv bestätigt. Der mutmaßliche Angreifer, ein 24 Jahre alter Mann, sitzt in Untersuchungshaft.

Wegen Rushdies Werk «Die satanischen Verse» aus dem Jahr 1988 hatte der damalige iranische Revolutionsführer Ajatollah Chomeini dazu aufgefordert, ihn zu töten. Er warf ihm vor, den Islam, den Propheten und den Koran beleidigt zu haben.


Salman Rushdies Sohn: Humor des Vaters trotz Angriffs intakt

CHAUTAUQUA: Der Sohn des bei einem Angriff am Freitag schwer verletzten Autors Salman Rushdie hat bestätigt, dass es seinem Vater besser geht. «Trotz seiner schwerwiegenden und lebensverändernden Verletzungen bleibt sein üblicher kämpferischer und aufsässiger Sinn für Humor intakt», schrieb Zafar Rushdie am Sonntag in einer Erklärung auf Twitter.

«Wir sind sehr erleichtert, dass er gestern vom Beatmungsgerät und der zusätzlichen Sauerstoffversorgung genommen wurde und in der Lage war, ein paar Worte zu sagen», heißt es darin weiter. Der Zustand seines Vaters bleibe aber weiter kritisch und er sei in umfangreicher medizinischer Behandlung. Ein Sprecher Salman Rushdies bestätigte der Deutschen Presse-Agentur dpa die Authentizität des Twitter-Accounts von Zafar Rushdie.

Salman Rushdie war am Freitag bei einer Veranstaltung in Chautauqua im Westen des US-Bundesstaats New York von einem Mann angegriffen worden und wird seitdem in einem Krankenhaus im angrenzenden Pennsylvania behandelt. Der 75-Jährige wird seit Jahrzehnten von religiösen Fanatikern verfolgt, noch hat die Polizei aber kein Motiv bestätigt. Der mutmaßliche Angreifer, ein 24 Jahre alter Mann, sitzt in Untersuchungshaft.

Wegen Rushdies Werk «Die satanischen Verse» aus dem Jahr 1988 hatte der damalige iranische Revolutionsführer Ajatollah Chomeini dazu aufgefordert, ihn zu töten. Er warf ihm vor, den Islam, den Propheten und den Koran beleidigt zu haben.


Ex-Musik-Star R. Kelly steht erneut vor Gericht

CHICAGO: Wenige Wochen nach der Verurteilung zu 30 Jahren Haft muss sich Ex-Popstar R. Kelly von Montag (17.00 Uhr MEZ) an erneut in einem Missbrauchsprozess verantworten. Dieser beginnt vor einem Bundesgericht in seiner Heimatstadt Chicago mit der Auswahl der Geschworenenjury. Kelly ist in 13 Punkten angeklagt, unter anderem wegen der Herstellung von Kinderpornografie in mehreren Fällen, der Verleitung Minderjähriger zu sexuellen Handlungen und wegen Behinderung der Justiz.

Es geht dabei vor allem um die Neuverhandlung eines Prozesses im Jahr 2008, in dem Kelly freigesprochen wurde. Erstmals soll nun eine Zeugin aussagen, die vor rund 25 Jahren als 14-Jährige gefilmten Sex mit dem Sänger gehabt haben soll. Er soll sie rund um die Gerichtsverhandlung 2008 bedroht haben, damit sie die Aussage verweigert. Dem heute 55-Jährigen droht erneut eine jahrzehntelange Haftstrafe. Es wird damit gerechnet, dass der Prozess rund einen Monat dauert.

Der «I believe I can fly»-Sänger war Ende Juni in New York in einem Missbrauchsprozess zu einer Haftstrafe von 30 Jahren und einer Geldbuße von 100.000 Dollar verurteilt worden. Kelly hatte die Vorwürfe stets zurückgewiesen. Er sitzt seit Sommer 2019 im Gefängnis.


Vargas Llosa möchte nicht zwischen Lula und Bolsonaro entscheiden

SÃO PAULO: Dem peruanischen Literatur-Nobelpreisträger Mario Vargas Llosa würde die Wahl zwischen dem rechtspopulistischen Amtsinhaber Jair Bolsonaro und dem linken Ex-Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva in Brasilien schwer fallen. «Ich würde nicht in der Situation sein wollen, zwischen Lula und Bolsonaro wählen zu müssen», sagte Vargas Llosa in einem Interview der brasilianischen Zeitung «Folha de S. Paulo» am Samstagabend (Ortszeit), rund zwei Monate vor der Präsidentenwahl in Brasilien. «Aber ich würde wirklich niemals für Lula stimmen.»

Lula sei zutiefst korrupt gewesen und habe im Rahmen des Schmiergeldskandals «Lava Jato» (Autowäscherei) eine sehr negative Rolle in Peru gespielt. Auch für Bolsonaro äußerte Vargas Llosa nicht viel Sympathie. «Mit seiner Haltung zu Impfstoffen hat er in Brasilien eine echte Katastrophe ausgelöst», sagte der Schriftsteller. «Zudem hat er eine gewisse Begabung für die Clownerei, nicht wahr?»

Vor der Stichwahl um das Präsidentenamt in Peru im vergangenen Jahr hatte Vargas Llosa sich für die Rechtspopulistin Keiko Fujimori ausgesprochen, vor der zweiten Runde der Präsidentenwahl in Chile seine Unterstützung für den ultrarechten Kandidaten Antonio Kast zum Ausdruck gebracht.

Mit seinen radikalliberalen Positionen ist der 86-Jährige, der als Kandidat bei der Präsidentenwahl in Peru 1990 Alberto Fujimori unterlagen war, in der linkslastigen lateinamerikanischen Intellektuellenzunft ein Außenseiter.


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Golden Globes: Deutsche Journalistin als Präsidentin wiedergewählt Foto - Archiv

LOS ANGELES: Die deutsche Journalistin Helen Hoehne ist als Präsidentin des Verbands der Auslandspresse (HFPA) in Hollywood wiedergewählt worden. Dies teilte der Verband, der seit den 1940er Jahren die Golden-Globe-Trophäen verleiht, am Freitag mit. Die gebürtige Hamburgerin hatte das Amt erstmals im September 2021 angetreten und damals Reformen mit Zielen wie mehr Diversität und Transparenz versprochen. Die kleine Organisation von in Hollywood ansässigen Auslandsjournalisten stand damals vor allem wegen fragwürdiger Praktiken, Vorwürfen von Bestechlichkeit und mangelnder Vielfalt unter großem Reformdruck. So gehörte dem Gremium aus knapp 100 Journalisten damals kein einziges schwarzes Mitglied an. Viele Stars übten heftige Kritik, Firmen setzten die Zusammenarbeit aus. Der Sender NBC sagte die traditionelle TV-Übertragung der Golden Globe Awards für Januar 2022 ab. Ende Juli hatten die Mitglieder für ein neues Unternehmensmodell gestimmt.


Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Sonntag

Ruangrupa-Künstler über documenta: «Ist nicht zu groß für uns» Foto - Archiv

KASSEL/MÜNCHEN: Mitglieder der Künstlergruppe Ruangrupa haben sich erneut zu ihrer Arbeit bei der documenta und dem Antisemitismus-Skandal geäußert. Auf die Frage, ob die Schau möglicherweise eine Nummer zu groß für sie gewesen sei, antwortete das Ruangrupa-Mitglied Reza Afisina der «Süddeutschen Zeitung» (Samstag): «Wir haben Erfahrung mit der Organisation von Veranstaltungen in Jakarta. Das ist eine Stadt mit zwölf Millionen Einwohnern. Die Documenta wird voraussichtlich knapp eine Million Besucher haben, so viele Leute leben dort in meinem Viertel! Sie ist nicht zu groß für uns.» Das indonesische Kollektiv war mit der Kuratierung der documenta fifteen beauftragt worden. Seit Jahresbeginn kursierten Antisemitismus-Vorwürfe gegen die Schau. Kurz nach der Eröffnung der Ausstellung war ein Banner mit judenfeindlichen Motiven entdeckt und abgebaut worden. Zuletzt sorgten als antisemitisch kritisierte Darstellungen in einer Broschüre für eine Welle der Kritik.


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Hoeneß und das einstige Interesse an «Lieblings-Trainer» Streich Foto - Archiv

MÜNCHEN: Uli Hoeneß ist ein Fan von Christian Streich. Der Ehrenpräsident des FC Bayern erinnerte in einem Interview des TV-Senders Sky erneut daran, dass er den Kult-Coach des SC Freiburg einst nach München holen wollte. «Er ist einer meiner Lieblings-Trainer», sagte Hoeneß (70) über den «Trainer des Jahres» der Fußball-Bundesliga. «Wir haben mal darüber nachgedacht, ihn nach München zu holen. Da war ich auch einer der federführenden Leute, weil ich diese Geschichte gerne mal probiert hätte. Aber am Ende haben wir dafür doch nicht den Mut gehabt.» Hoeneß hatte sich 2018 mit Streich als Nachfolger für Jupp Heynckes beschäftigt. Der FC Bayern verpflichtete dann jedoch Niko Kovac. Der frühere Bayern-Profi gewann in seiner ersten Saison gleich das Double, musste im Herbst 2019 aber gehen.


Harald Schmidt: Die Leute haben keine Angst vor dem Winter Foto - aktuell

KÖLN: Trotz Inflation und Gasknappheit glaubt Harald Schmidt nicht, dass sich viele Menschen vor dem kommenden Winter fürchten. «Es wird behauptet, dass man sich fürchtet», sagte der frühere Late-Night-Talker («Die Harald Schmidt Show») der Deutschen Presse-Agentur in Köln. Dem sei aber gar nicht so. Die meisten Leute hätten eher die Haltung: «Naja, wir warten mal ab. Ich drehe halt ein bisschen das Gas runter. Verglichen mit anderen Ländern geht's uns ja noch prima.» Es seien vielmehr Medien, die das Thema hochkochten und teilweise den Eindruck erweckten, als stünde ganz Deutschland kurz vor dem Abgrund, meinte Schmidt.


Harald Schmidt ist Fan des 9-Euro-Tickets Foto - aktuell

KÖLN: Harald Schmidt ist ein großer Fan des 9-Euro-Tickets. «9-Euro-Ticket - genial», sagte der Entertainer im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur in Köln. «Ich kann Ihnen sagen, was der Vorteil vom 9-Euro-Ticket ist: Egal wo ich bin und ich steige in die Straßenbahn oder in den Bus, ich habe keine Lust, mich in irgendwelchen Städten mit dem dortigen System zu beschäftigen: Welche Zone ist das? Ist das grün oder ist das orange plus? Ist das das 24-Stunden-XXL-Ticket oder ist das nur für Senioren mit Schnauzbart? Es ist eine absolute Vereinfachung.» Mit der Praxis am Fahrkartenautomaten seien aber die wenigsten Politiker vertraut. «Mit Sicherheit ist keiner dieser Politiker jemals jetzt mit dem öffentlichen Nahverkehr gefahren.» Das noch bis Ende August geltende Ticket berechtigt Käuferinnen und Käufer, für jeweils 9 Euro in den Monaten Juni, Juli und August im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) durch ganz Deutschland zu fahren.


Leute kompakt

Regisseurin Doris Dörrie fand Schwimmbadbesuche früher furchtbar Foto - Archiv

BERLIN: Regisseurin Doris Dörrie (67) lässt ihren neuen Kinofilm im Freibad spielen - ist nach eigenen Worten früher aber eine Weile nur ungern schwimmen gegangen. «Als Teenager fand ich das furchtbar. Weil ich, wie alle jungen Frauen, den Blicken der Jungs ausgesetzt war. Aber auch denen der anderen Mädchen und Frauen», sagte sie der «Berliner Morgenpost» (Sonntagsausgabe). «Das habe ich als sehr verletzend erlebt, und so ganz kommt keine Frau über die Bewertungen ihres Körpers hinweg. Heute ist es mir allerdings wurscht, und ich gehe mit großer Hingabe ins Freibad.» Ihr Film «Freibad» kommt am 1. September ins Kino. Laut Ankündigung spielt er in einem Frauenfreibad. Dort bade Frau oben ohne, im Bikini, Badeanzug oder Burkini. «Das führt immer wieder zu Reibereien, die die überforderte Bademeisterin nicht so ganz im Griff hat», heißt es in der Ankündigung.


PEN-Chefin in Deutschland: Rushdie wird Ehrenmitglied

BERLIN: Der Schriftstellerverband PEN in Deutschland hat erneut seine Solidarität mit dem angegriffenen Autor Salman Rushdie bekundet.

«Als Zeichen unserer Solidarität mit diesem mutigen Kämpfer für die Freiheit des Wortes ernennt das Präsidium des PEN-Zentrums Deutschland Salman Rushdie zum Ehrenmitglied», sagte Claudia Guderian, Generalsekretärin des PEN Deutschland, laut Mitteilung vom Sonntag. Rushdie war am Freitag auf einer Bühne in den USA von einem Mann angegriffen und schwer verletzt worden. Der 24-jährige Verdächtige Hadi Matar ist in Haft.


Nach Rushdie-Angriff: Britischer Politiker fordert Iran-Sanktionen

LONDON: Nach dem gewaltsamen Angriff auf den Schriftsteller Salman Rushdie hat der britische Premier-Kandidat Rishi Sunak Sanktionen gegen Iran gefordert. Der frühere iranische Revolutionsführer Ajatollah Chomeini hatte vor mehr als 30 Jahren zur Tötung des Autors aufgerufen. Sunak sagte dem «Telegraph» (Sonntag), der Angriff müsse ein «Weckruf für den Westen» sein und spreche dafür, die iranische Revolutionsgarde als Terrororganisation einzustufen. Man müsse sich außerdem fragen, ob eine potentielle Einigung mit Iran im Atomstreit «möglicherweise in einer Sackgasse angekommen» sei.

Wegen seines Werks «Die satanischen Verse» aus dem Jahr 1988 hatte der Ajatollah damals per Fatwa zur Tötung des britisch-indischen Autors aufgefordert. Er warf Rushdie vor, in seinem Roman den Islam, den Propheten und den Koran beleidigt zu haben. Auf das Todesurteil folgten damals eine dramatische Flucht Rushdies und jahrelanges Verstecken.

Ex-Finanzminister Rishi Sunak (42) will den scheidenden britischen Premierminister Boris Johnson beerben. In Umfragen liegt er derzeit jedoch deutlich hinter Favoritin und Außenministerin Liz Truss (47).


Rushdie-Attacke: Israels Ministerpräsident beschuldigt Teheran

TEL AVIV: Der israelische Regierungschef Jair Lapid hat die Messerattacke auf den britisch-indischen Autor Salman Rushdie als «Attacke auf unsere Freiheiten und Werte» verurteilt. Der Vorfall sei «das Resultat von Jahrzehnten der Aufwiegelung, angeführt durch das extremistische Regime in Teheran», schrieb Lapid am Samstagabend bei Twitter. Stellvertretend für die Menschen in Israel wünsche er dem Schriftsteller eine vollständige und schnelle Genesung.

Rushdie war am Freitag bei einer Veranstaltung im US-Bundesstaat New York von einem Mann angegriffen worden. In einem Krankenhaus wird der 75-Jährige künstlich beatmet. Der Autor wird seit Jahrzehnten von religiösen Fanatikern verfolgt. Die genauen Hintergründe der Tat sind noch unklar. Der mutmaßliche Attentäter, ein 24 Jahre alter Mann, sitzt in Untersuchungshaft.

Wegen Rushdies Werk «Die satanischen Verse» aus dem Jahr 1988 hatte der damalige iranische Revolutionsführer Ajatollah Chomeini zur Tötung des Autors aufgefordert. Er warf Rushdie vor, den Islam, den Propheten und den Koran beleidigt zu haben.


Borrell: Angriff auf Rushdie verletzt Grundrechte

BRÜSSEL: Der EU-Außenbeauftragt Josep Borrell hat den Messerangriff auf Salman Rushdie in den USA verurteilt und dem Schriftsteller eine schnelle Genesung gewünscht. «Eine internationale Ablehnung solcher krimineller Handlungen, die Grundrechte und Freiheiten verletzen, ist der einzige Weg zu einer besseren und friedlicheren Welt», schrieb Borrell am Samstagabend bei Twitter.

Rushdie war am Freitag bei einer Lesung im US-Bundesstaat New York von einem 24-Jährigen auf offener Bühne angegriffen und mit Messerstichen schwer verletzt worden. Gegen den Angreifer wird wegen versuchten Mordes zweiten Grades und Körperverletzung zweiten Grades ermittelt. Rushdie wird seit Jahrzehnten von religiösen Fanatikern verfolgt. Wegen seines Werks «Die satanischen Verse» aus dem Jahr 1988 hatte der damalige iranische Revolutionsführer Ajatollah Chomeini zur Tötung des Autors aufgefordert.

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