Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Montag

Foto: Pixabay
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Zweiter «Downton Abbey»-Film zu Weihnachten in den Kinos

LOS ANGELES/LONDON: Die «Downton Abbey»-Macher haben für Fans der britischen Adelsgeschichte ein Weihnachtsgeschenk angekündigt. Im Dezember soll die Kinofortsetzung des «Downton Abbey»-Films von 2019 auf die Leinwand kommen. Wie die Produzenten am Montag auf Twitter bekanntgaben, ist die gesamte Originalbesetzung bei «Downton Abbey 2» wieder dabei - neu kommen Hugh Dancy, Laura Haddock, Nathalie Baye und Dominic West dazu.

Vorlage ist die britische Hitserie um die englische Adelsfamilie Crawley und ihre Dienerschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts. In der preisgekrönten Serie nach den Drehbüchern von Julian Fellowes spielten unter anderem Hugh Bonneville, Laura Carmichael und Maggie Smith mit.

Die erste Filmversion wurde 2019 von US-Regisseur Michael Engler inszeniert. Bei der Fortsetzung des Historiendramas ist nun der britische Regisseur Simon Curtis («My Week with Marilyn», «Woman in Gold») an Bord.


Astronaut Pesquet: Zweite ISS-Mission schwieriger als zuvor

PARIS: Der französische Astronaut Thomas Pesquet hält seinen geplanten zweiten Aufenthalt auf der Raumstation ISS für schwieriger als den ersten vor einigen Jahren. «Man weiß, was einen erwartet», sagte der 43-Jährige am Montag bei einem Online-Gespräch mit Journalisten. «Die Covid-Pandemie hat das Training nicht einfach gemacht», fügte er hinzu.

Pesquet wird nach eigenen Angaben am Donnerstag zu der neuen Weltraummission starten. Er ist der erste Astronaut der Weltraumorganisation Esa, der an Bord eines Crew Dragon vom US-Unternehmen SpaceX in den Weltraum fliegt. Der Start mit einer Falcon-9-Trägerrakete ist im US-Bundesstaat Florida geplant. «Die Mannschaft ist glücklich und in guter Form», sagte Pesquet. «Die gesamte Crew ist geimpft», ergänzte er mit Blick auf den Kampf gegen die Corona-Epidemie.

Für den Astronauten aus Rouen nordwestlich von Paris ist es der zweite Aufenthalt auf der ISS. Er war von Ende 2016 an ein gutes halbes Jahr im All. Auf Pesquet soll dann im Herbst der deutsche Astronaut Matthias Maurer folgen.


(Foto - aktuell)

NASHVILLE: US-Country-Star Luke Bryan («One Margarita») ist bei den diesjährigen Academy of Country Music Awards (ACM) mit dem Spitzenpreis «Entertainer des Jahres» ausgezeichnet worden. Der 44-Jährige zeigte sich glücklich und überrascht: «Ihr habt mich erwischt» («Y'all got me»), sagte er bei Preisverleihung in der Country-Hochburg Nashville am Sonntagabend. Bryan war per Video zugeschaltet. Vor einer Woche fiel Bryan nach einem positiven Coronavirus-Test bei «American Idol» als Juror aus. Die Musikerin Maren Morris gewann zum zweiten Mal in Folge den Preis «Künstlerin des Jahres». Sänger Thomas Rhett holte den Titel «Künstler des Jahres».


(Foto - Archiv)

ROSTOCK/BARBADOS: Rapper Marteria hat der Corona-Lockdown nach eigener Aussage beim Angelurlaub in Südamerika erwischt. In einem Podcast zum Thema Reisen erzählte er unter anderem von seinen Schwierigkeiten, während des Lockdowns Venezuela zu verlassen. Er sei schließlich auf der Karibikinsel Barbados gelandet. Dort verbrachte er nach eigener Aussage knapp vier Monate und schrieb unter anderem die kürzlich erschienene Single «Niemand bringt Marten um». Den Machern des Podcasts «Reisen Reisen» sagte der Musiker, dass ihm Reisen bei der Selbsterkenntnis helfe, und berichtete unter anderem vom Angeln im Panamakanal.

TV-Koch Mälzer eröffnet kleines Café in Hamburg-Eppendorf


(Foto - Archiv)

ROSTOCK/BARBADOS: Rapper Marteria hat der Corona-Lockdown nach eigener Aussage beim Angelurlaub in Südamerika erwischt. In einem Podcast zum Thema Reisen erzählte er unter anderem von seinen Schwierigkeiten, während des Lockdowns Venezuela zu verlassen. Er sei schließlich auf der Karibikinsel Barbados gelandet. Dort verbrachte er nach eigener Aussage knapp vier Monate und schrieb unter anderem die kürzlich erschienene Single «Niemand bringt Marten um». Den Machern des Podcasts «Reisen Reisen» sagte der Musiker, dass ihm Reisen bei der Selbsterkenntnis helfe, und berichtete unter anderem vom Angeln im Panamakanal.

TV-Koch Mälzer eröffnet kleines Café in Hamburg-Eppendorf


(Foto - Archiv)

ROSTOCK/BARBADOS: Rapper Marteria hat der Corona-Lockdown nach eigener Aussage beim Angelurlaub in Südamerika erwischt. In einem Podcast zum Thema Reisen erzählte er unter anderem von seinen Schwierigkeiten, während des Lockdowns Venezuela zu verlassen. Er sei schließlich auf der Karibikinsel Barbados gelandet. Dort verbrachte er nach eigener Aussage knapp vier Monate und schrieb unter anderem die kürzlich erschienene Single «Niemand bringt Marten um». Den Machern des Podcasts «Reisen Reisen» sagte der Musiker, dass ihm Reisen bei der Selbsterkenntnis helfe, und berichtete unter anderem vom Angeln im Panamakanal.

TV-Koch Mälzer eröffnet kleines Café in Hamburg-Eppendorf


Leute kompakt

Was der Künstler Markus Lüpertz Corona übel nimmt

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KARLSRUHE: Künstler Markus Lüpertz hadert mit den Folgen der Corona-Pandemie, will sich aber den Spaß am Leben nicht nehmen lassen. «Es sind ein bis zwei Jahre, die mir gestohlen werden. Ich habe nicht mehr so viel Zeit wie vielleicht ein jüngerer Mensch. Das nehme ich der Krankheit echt übel.» Er selbst fühle sich zwar privilegiert: Er sei geimpft, im Kreis seiner Familie und habe ein Haus mit Garten. Aber, so betont er gegenüber der Nachrichtenagentur dpa: «Mir fehlt die Kommunikation, mir fehlen die Freunde, mir fehlt das Miteinander, mir fehlt das Gesellschaftliche.» Am 25. April wird Lüpertz 80 Jahre alt. Auch wenn er seinen Geburtstag wegen Corona nun nicht groß feiern kann, meint er: «Überleben ist entscheidend genug - und 80 geworden zu sein, finde ich auch schon erstaunlich.»

Corona überraschte Rapper Marteria im Angelurlaub in Venezuela


US-Country-Star Luke Bryan ist «Entertainer des Jahres»

NASHVILLE: US-Country-Star Luke Bryan («One Margarita») ist bei den diesjährigen Academy of Country Music Awards (ACM) mit dem Spitzenpreis «Entertainer des Jahres» ausgezeichnet worden. Der 44-Jährige zeigte sich glücklich und überrascht: «Ihr habt mich erwischt» («Y'all got me»), sagte er bei Preisverleihung in der Country-Hochburg Nashville am Sonntagabend. Bryan war per Video zugeschaltet. Vor einer Woche fiel Bryan nach einem positiven Coronavirus-Test bei «American Idol» als Juror aus.

Die Musikerin Maren Morris gewann zum zweiten Mal in Folge den Preis «Künstlerin des Jahres». Sänger Thomas Rhett holte den Titel «Künstler des Jahres». Er hatte den Preis schon mal 2017 erhalten und war im vergangenen Jahr «Entertainer des Jahres». Die Preise der US-Akademie für Country-Musik (ACM) wurden zum 56. Mal vergeben. Moderatoren waren Musiker Keith Urban und Sängerin Mickey Guyton. Auf der Bühne stand unter anderem Carrie Underwood, die im vergangenen Jahr zusammen mit Rhett den Spitzenpreis gewonnen hatte.


Mark und Donnie Wahlberg trauern um Mutter Alma

BERLIN: Schauspieler Mark Wahlberg («Planet der Affen») und sein Bruder, der frühere «New Kids on the Block»-Star Donnie Wahlberg, haben auf Instagram ihrer verstorbenen Mutter Alma gedacht. Die beiden machten den Tod der 78-Jährigen am Sonntag öffentlich. «Mein Engel. Ruhe in Frieden», schrieb Mark Wahlberg. Dazu postete der 49-Jährige ein Foto seiner Mutter. Donnie Wahlberg teilte einen kurzen Videoclip mit mehreren Aufnahmen, in denen die Mutter zu sehen ist.

Genaueres zur Todesursache und zum Zeitpunkt des Todes wurde zunächst nicht bekannt. Alma Wahlberg war Mutter von neun Kindern. Seit 2009 betreibt Bruder Paul bei Boston das italienische Restaurant «Alma Nove».

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