Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Mittwoch

Foto: Pixabay
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Kristen Stewart: Prinzessin Diana bewies als Mutter «unbändige Stärke»

TORONTO: Auf Schauspielerin Kristen Stewart hat Prinzessin Diana in ihrer Rolle als Mutter den größten Eindruck hinterlassen. «Als Mutter ihrer Söhne ist sie über sich hinausgewachsen», sagte die 31-jährige Stewart am Mittwoch in einem per Video übertragenen Live-Gespräch beim 46. Toronto International Film Festival (TIFF). Am Abend (Ortszeit) wird dort das Drama «Spencer» über Diana Nordamerikapremiere feiern.

Bei der Vorbereitung auf ihre Rolle als Diana habe Stewart deren «unbändige Stärke und unaufhaltsame Naturgewalt» am meisten gespürt, wenn es um Prinz William und Prinz Harry ging. «Sie war nicht sehr gut darin, sich selbst zu schützen. Aber sie war sehr, sehr gut darin, ihre Kinder zu schützen», sagte die Schauspielerin.

In «Spencer» verkörpert Stewart («Twilight») Prinzessin Diana, die Weihnachten 1991 mit der Königsfamilie verbringt. Die Feiertage bringen eine entscheidende Wendung in Dianas Leben: Sie will sich von Charles trennen.

Das Drama ist eine deutsche Koproduktion und wurde zu großen Teilen in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen gedreht. Regie führte der Chilene Pablo Larraín («Jackie»). Der Film ist einer von über 130 internationalen Beiträgen, die über zehn Tage lang beim TIFF gezeigt werden. Am 18. September wird der Siegerfilm verkündet, der in Toronto traditionell vom Publikum gewählt wird.


(Foto - Archiv vom 13.9., lief auch im Ressort Sport)

BERLIN: Ex-Weltmeister Miroslav Klose hat nach überstandener Thrombosen-Erkrankung von ersten Angeboten für den Neustart seiner Trainer-Karriere berichtet. «Das ein oder andere kommt schon langsam rein jetzt», sagte der 43-Jährige im Podcast «Einfach mal Luppen» von Ex-Nationalspieler Toni Kroos und dessen Bruder Felix. Der WM-Rekordtorschütze hatte Ende Mai bekanntgegeben, dass er wegen Thrombosen im Bein eine Auszeit nehmen muss. Zuvor hatte er Abschied als Co-Trainer des Fußball-Bundesligisten FC Bayern München genommen. «Für mich war das Wichtigste, erstmal gesund zu werden, das war die Priorität. Ich kann nur mit voller Überzeugung die Sachen vormachen, wie man Bälle spielt, wie man flankt, wie ich bestimmte Sachen, Laufwege haben will», sagte Klose. «Das will man den Jungs selbst noch zeigen. Wenn ich da nicht mitspielen kann, dann bringt das auch nichts.» Jetzt sei er aber wieder gesund.


(diese Meldung lief auch im Ressort Sport; Foto-Handout)

SUHL: Volleyball-Bundesligist VfB Suhl kann sich in der Corona-Krise auf der Suche nach zusätzlichen Einnahmen auf überraschende Unterstützung aus Hollywood freuen. Schauspiel-Star Johnny Depp («Fluch der Karibik») signierte ein Trikot der VfB-Damen, das im Oktober versteigert werden soll, teilte der Verein am Mittwoch mit. «Sollte schon vorher ein Gönner ein unmoralisches Angebot abgeben und unseren Verein unterstützen wollen, so kann er sich gerne über den Verein an mich wenden», sagte der in Suhl lebende Musiker Alexander Becker, der den Kontakt zu Depp hergestellt hatte. Das Trikot hatte der Schauspieler im August beim Filmfestival im tschechischen Karlsbad unterschrieben.

Schauspieler Wolfgang Stumph erhält «Goldene Henne» für Lebenswerk


Managerin: Interesse an Schumacher wird mit Film wieder steigen

(Foto - Archiv)

BERLIN: Michael Schumachers Managerin Sabine Kehm erwartet durch den neuen Film über den Formel-1-Rekordweltmeister eine frisch entfachte Neugier. «Ich bin überzeugt davon, dass mit dem Film das Interesse wieder steigen wird», sagte Kehm der Deutschen Presse-Agentur vor der Veröffentlichung der Netflix-Doku «Schumacher» am Mittwoch. In dem 112-minütigen Film wird vor allem die einmalige Karriere des Rennfahrers beleuchtet, aber auch die Tragödie mit seinem folgenschweren Ski-Unfall im Dezember 2013 nicht ausgespart. Kehm rechnet indes damit, dass vor allem die «Person Michael und was er erreicht hat» im Mittelpunkt des neuerlichen Interesses der Öffentlichkeit stehen werden. In dem Film werde die Linie, die Schumacher und seine Familie um ihre Privatsphäre gezogen haben, nicht verletzt. Die Angehörigen des 52-Jährigen «finden den Film wunderbar», versicherte Kehm. Schumacher hatte vor acht Jahren bei einem Sturz beim Skifahren trotz eines Helms ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten und schwebte in Lebensgefahr.

Hollywood-Star Depp signiert Suhl-Trikot - Versteigerung geplant


(Foto - Archiv, lief auch im Ressort Kultur)

TORONTO: Die Dokumentation «Jagged» über das Leben und die Karriere der kanadischen Sängerin Alanis Morissette (47) hat am späten Dienstagabend (Ortszeit) beim 46. Toronto International Film Festival (TIFF) Weltpremiere gefeiert. Morissette selbst hatte sich kurz vor der Aufführung des Films von Regisseurin Alison Klayman mit einer schriftlichen Erklärung davon distanziert. «Dies ist nicht die Geschichte, deren Erzählung ich zugestimmt habe», schrieb sie. Die Doku erzählt die Entstehung von Morissettes Album «Jagged Little Pill», geht aber auch auf die Anfänge ihrer Karriere als Teenager ein. In Interviews erzählt die Sängerin dabei von ihren Erfahrungen mit sexuellen Übergriffen als Minderjährige. «Ich habe mir selbst immer eingeredet: Ich war damit einverstanden. Und dann wurde ich daran erinnert: Hey, du warst 15. Mit 15 stimmst du nicht zu. Jetzt denke ich: Oh ja, das sind alles Pädophile. Das waren Vergewaltigungen.»

Rapper Drake stellt Chartrekord auf: Neun Songs in US-Top-Ten


(Foto - Archiv, lief auch im Ressort Kultur)

TORONTO: Die Dokumentation «Jagged» über das Leben und die Karriere der kanadischen Sängerin Alanis Morissette (47) hat am späten Dienstagabend (Ortszeit) beim 46. Toronto International Film Festival (TIFF) Weltpremiere gefeiert. Morissette selbst hatte sich kurz vor der Aufführung des Films von Regisseurin Alison Klayman mit einer schriftlichen Erklärung davon distanziert. «Dies ist nicht die Geschichte, deren Erzählung ich zugestimmt habe», schrieb sie. Die Doku erzählt die Entstehung von Morissettes Album «Jagged Little Pill», geht aber auch auf die Anfänge ihrer Karriere als Teenager ein. In Interviews erzählt die Sängerin dabei von ihren Erfahrungen mit sexuellen Übergriffen als Minderjährige. «Ich habe mir selbst immer eingeredet: Ich war damit einverstanden. Und dann wurde ich daran erinnert: Hey, du warst 15. Mit 15 stimmst du nicht zu. Jetzt denke ich: Oh ja, das sind alles Pädophile. Das waren Vergewaltigungen.»

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(Foto - Archiv)

LEIPZIG: Der Schauspieler Wolfgang Stumph erhält eine «Goldene Henne» für sein Lebenswerk. Der 75-Jährige werde für mehr als 30 Jahre brillante Unterhaltung und sein unermüdliches Bemühen für mehr Verständnis zwischen Ost und West geehrt, teilte Hubert Burda Media am Mittwoch mit. Der Medienpreis «Goldene Henne» wird gemeinsam von der Zeitschrift «Super Illu» und dem MDR Fernsehen vergeben. Die Verleihung des Ehrenpreises an Stumph sowie der «Goldenen Hennen» in weiteren Kategorien findet an diesem Freitag bei einer Gala in Leipzig statt. Die «Goldene Henne» wurde einst ins Leben gerufen, um ostdeutsche Künstler zu würdigen. Inzwischen sehen die Veranstalter sie als gesamtdeutschen Publikumspreis an.

Gericht: Klage in Missbrauchsskandal wird Prinz Andrew zugestellt


(Foto - Archiv)

LEIPZIG: Der Schauspieler Wolfgang Stumph erhält eine «Goldene Henne» für sein Lebenswerk. Der 75-Jährige werde für mehr als 30 Jahre brillante Unterhaltung und sein unermüdliches Bemühen für mehr Verständnis zwischen Ost und West geehrt, teilte Hubert Burda Media am Mittwoch mit. Der Medienpreis «Goldene Henne» wird gemeinsam von der Zeitschrift «Super Illu» und dem MDR Fernsehen vergeben. Die Verleihung des Ehrenpreises an Stumph sowie der «Goldenen Hennen» in weiteren Kategorien findet an diesem Freitag bei einer Gala in Leipzig statt. Die «Goldene Henne» wurde einst ins Leben gerufen, um ostdeutsche Künstler zu würdigen. Inzwischen sehen die Veranstalter sie als gesamtdeutschen Publikumspreis an.

Gericht: Klage in Missbrauchsskandal wird Prinz Andrew zugestellt


Managerin: Interesse an Schumacher wird mit Film wieder steigen

(Foto - Archiv)

BERLIN: Michael Schumachers Managerin Sabine Kehm erwartet durch den neuen Film über den Formel-1-Rekordweltmeister eine frisch entfachte Neugier. «Ich bin überzeugt davon, dass mit dem Film das Interesse wieder steigen wird», sagte Kehm der Deutschen Presse-Agentur vor der Veröffentlichung der Netflix-Doku «Schumacher» am Mittwoch. In dem 112-minütigen Film wird vor allem die einmalige Karriere des Rennfahrers beleuchtet, aber auch die Tragödie mit seinem folgenschweren Ski-Unfall im Dezember 2013 nicht ausgespart. Kehm rechnet indes damit, dass vor allem die «Person Michael und was er erreicht hat» im Mittelpunkt des neuerlichen Interesses der Öffentlichkeit stehen werden. In dem Film werde die Linie, die Schumacher und seine Familie um ihre Privatsphäre gezogen haben, nicht verletzt. Die Angehörigen des 52-Jährigen «finden den Film wunderbar», versicherte Kehm. Schumacher hatte vor acht Jahren bei einem Sturz beim Skifahren trotz eines Helms ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten und schwebte in Lebensgefahr.

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Gericht: Klage in Missbrauchsskandal wird Prinz Andrew zugestellt

LONDON: Im Missbrauchsskandal um den gestorbenen US-Unternehmer Jeffrey Epstein hat Prinz Andrew (61) einen Rückschlag erlitten. Die Anwälte des zweitältesten Queen-Sohns hatten versucht, den Prozessbeginn zu verzögern. Ein Gericht in London entschied aber am Mittwoch, Andrew die Klage von Virgina Giuffre (38) zuzustellen. Die US-Amerikanerin wirft ihm vor, sie als 17-Jährige mehrfach sexuell missbraucht zu haben und verlangt deshalb eine Entschädigung. Andrew bestreitet die Vorwürfe.

Ob die Klage ordnungsgemäß überbracht wurde, ist ein Streitpunkt zwischen beiden Seiten. Nach Darstellung von Giuffres Anwälten hatte ein Wachpolizist vor Andrews Anwesen in Windsor die Dokumente im zweiten Anlauf entgegengenommen. Außerdem seien sie per Post geschickt worden. Andrews Verteidiger bezweifeln die Rechtmäßigkeit. Der Londoner High Court bestätigte nun mit Bezug auf ein internationales Abkommen, er werde Andrew über die Klage informieren.

Die Klage steht in Zusammenhang mit dem Missbrauchsskandal um den verurteilten Sexualstraftäter und US-Multimillionär Jeffrey Epstein, der sich 2019 im Gefängnis das Leben nahm. Prinz Andrew war mehrfach Übernachtungsgast bei Epstein in dessen Anwesen in den USA und der Karibik. Epstein und dessen Ex-Partnerin Ghislaine Maxwell, die derzeit in einem New Yorker Gefängnis auf ihren Prozess wartet, sollen jahrelang Dutzende Mädchen und junge Frauen in ihre Abhängigkeit gebracht und sexuell missbraucht sowie anderen Männern zugeführt haben. Maxwell hat hinsichtlich der Anklage auf nicht schuldig plädiert.


(Foto - Archiv, lief auch im Ressort Kultur)

TORONTO: Die Dokumentation «Jagged» über das Leben und die Karriere der kanadischen Sängerin Alanis Morissette (47) hat am späten Dienstagabend (Ortszeit) beim 46. Toronto International Film Festival (TIFF) Weltpremiere gefeiert. Morissette selbst hatte sich kurz vor der Aufführung des Films von Regisseurin Alison Klayman mit einer schriftlichen Erklärung davon distanziert. «Dies ist nicht die Geschichte, deren Erzählung ich zugestimmt habe», schrieb sie. Die Doku erzählt die Entstehung von Morissettes Album «Jagged Little Pill», geht aber auch auf die Anfänge ihrer Karriere als Teenager ein. In Interviews erzählt die Sängerin dabei von ihren Erfahrungen mit sexuellen Übergriffen als Minderjährige. «Ich habe mir selbst immer eingeredet: Ich war damit einverstanden. Und dann wurde ich daran erinnert: Hey, du warst 15. Mit 15 stimmst du nicht zu. Jetzt denke ich: Oh ja, das sind alles Pädophile. Das waren Vergewaltigungen.»

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Managerin: Interesse an Schumacher wird mit Film wieder steigen

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TORONTO: Die Dokumentation «Jagged» über das Leben und die Karriere der kanadischen Sängerin Alanis Morissette (47) hat am späten Dienstagabend (Ortszeit) beim 46. Toronto International Film Festival (TIFF) Weltpremiere gefeiert. Morissette selbst hatte sich kurz vor der Aufführung des Films von Regisseurin Alison Klayman mit einer schriftlichen Erklärung davon distanziert. «Dies ist nicht die Geschichte, deren Erzählung ich zugestimmt habe», schrieb sie. Die Doku erzählt die Entstehung von Morissettes Album «Jagged Little Pill», geht aber auch auf die Anfänge ihrer Karriere als Teenager ein. In Interviews erzählt die Sängerin dabei von ihren Erfahrungen mit sexuellen Übergriffen als Minderjährige. «Ich habe mir selbst immer eingeredet: Ich war damit einverstanden. Und dann wurde ich daran erinnert: Hey, du warst 15. Mit 15 stimmst du nicht zu. Jetzt denke ich: Oh ja, das sind alles Pädophile. Das waren Vergewaltigungen.»

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TORONTO: Die Dokumentation «Jagged» über das Leben und die Karriere der kanadischen Sängerin Alanis Morissette (47) hat am späten Dienstagabend (Ortszeit) beim 46. Toronto International Film Festival (TIFF) Weltpremiere gefeiert. Morissette selbst hatte sich kurz vor der Aufführung des Films von Regisseurin Alison Klayman mit einer schriftlichen Erklärung davon distanziert. «Dies ist nicht die Geschichte, deren Erzählung ich zugestimmt habe», schrieb sie. Die Doku erzählt die Entstehung von Morissettes Album «Jagged Little Pill», geht aber auch auf die Anfänge ihrer Karriere als Teenager ein. In Interviews erzählt die Sängerin dabei von ihren Erfahrungen mit sexuellen Übergriffen als Minderjährige. «Ich habe mir selbst immer eingeredet: Ich war damit einverstanden. Und dann wurde ich daran erinnert: Hey, du warst 15. Mit 15 stimmst du nicht zu. Jetzt denke ich: Oh ja, das sind alles Pädophile. Das waren Vergewaltigungen.»

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TORONTO: Die Dokumentation «Jagged» über das Leben und die Karriere der kanadischen Sängerin Alanis Morissette (47) hat am späten Dienstagabend (Ortszeit) beim 46. Toronto International Film Festival (TIFF) Weltpremiere gefeiert. Morissette selbst hatte sich kurz vor der Aufführung des Films von Regisseurin Alison Klayman mit einer schriftlichen Erklärung davon distanziert. «Dies ist nicht die Geschichte, deren Erzählung ich zugestimmt habe», schrieb sie. Die Doku erzählt die Entstehung von Morissettes Album «Jagged Little Pill», geht aber auch auf die Anfänge ihrer Karriere als Teenager ein. In Interviews erzählt die Sängerin dabei von ihren Erfahrungen mit sexuellen Übergriffen als Minderjährige. «Ich habe mir selbst immer eingeredet: Ich war damit einverstanden. Und dann wurde ich daran erinnert: Hey, du warst 15. Mit 15 stimmst du nicht zu. Jetzt denke ich: Oh ja, das sind alles Pädophile. Das waren Vergewaltigungen.»

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(Foto - aktuell vom 12.9.)

BERLIN: Heidi Klums älteste Tochter Leni (17) hat nach eigenen Worten von ihrer berühmten Mutter viele Ratschläge für den Einstieg ins Modelgeschäft bekommen. «Meine Mutter sagt immer, dass es das Wichtigste ist, mir selbst treu zu bleiben, mich nicht von dem beeinflussen zu lassen, was andere sagen. Und vor allem keine Angst davor zu haben, Nein zu sagen», sagt Leni Klum im Interview mit dem Magazin «Bunte» (Donnerstag). Sie habe schon als Kind Model werden wollen, erzählt die 17-Jährige weiter: «Ich war oft mit meiner Mum bei der Arbeit und habe mit dem Make-up rumgespielt. Das hat mir früher schon so viel Spaß gemacht, dass ich am liebsten selbst direkt losgelegt hätte.» Ihren ersten Modeljob hatte Leni Klum Ende 2020: Gemeinsam mit ihrer Mutter wurde sie für das Cover und eine Fotostrecke der deutschen «Vogue» fotografiert. Zuletzt lief sie auf der Berliner Modewoche mit.

Royals gratulieren Prinz Harry zum 37. Geburtstag


(Foto - Archiv, lief auch im Ressort Kultur)

TORONTO: Die Dokumentation «Jagged» über das Leben und die Karriere der kanadischen Sängerin Alanis Morissette (47) hat am späten Dienstagabend (Ortszeit) beim 46. Toronto International Film Festival (TIFF) Weltpremiere gefeiert. Morissette selbst hatte sich kurz vor der Aufführung des Films von Regisseurin Alison Klayman mit einer schriftlichen Erklärung davon distanziert. «Dies ist nicht die Geschichte, deren Erzählung ich zugestimmt habe», schrieb sie. Die Doku erzählt die Entstehung von Morissettes Album «Jagged Little Pill», geht aber auch auf die Anfänge ihrer Karriere als Teenager ein. In Interviews erzählt die Sängerin dabei von ihren Erfahrungen mit sexuellen Übergriffen als Minderjährige. «Ich habe mir selbst immer eingeredet: Ich war damit einverstanden. Und dann wurde ich daran erinnert: Hey, du warst 15. Mit 15 stimmst du nicht zu. Jetzt denke ich: Oh ja, das sind alles Pädophile. Das waren Vergewaltigungen.»

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Managerin: Interesse an Schumacher wird mit Film wieder steigen

(Foto - Archiv)

BERLIN: Michael Schumachers Managerin Sabine Kehm erwartet durch den neuen Film über den Formel-1-Rekordweltmeister eine frisch entfachte Neugier. «Ich bin überzeugt davon, dass mit dem Film das Interesse wieder steigen wird», sagte Kehm der Deutschen Presse-Agentur vor der Veröffentlichung der Netflix-Doku «Schumacher» am Mittwoch. In dem 112-minütigen Film wird vor allem die einmalige Karriere des Rennfahrers beleuchtet, aber auch die Tragödie mit seinem folgenschweren Ski-Unfall im Dezember 2013 nicht ausgespart. Kehm rechnet indes damit, dass vor allem die «Person Michael und was er erreicht hat» im Mittelpunkt des neuerlichen Interesses der Öffentlichkeit stehen werden. In dem Film werde die Linie, die Schumacher und seine Familie um ihre Privatsphäre gezogen haben, nicht verletzt. Die Angehörigen des 52-Jährigen «finden den Film wunderbar», versicherte Kehm. Schumacher hatte vor acht Jahren bei einem Sturz beim Skifahren trotz eines Helms ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten und schwebte in Lebensgefahr.

Britney Spears deaktiviert ihren Instagram-Account


Politische Gegner verabschieden Löfven mit Abba-Tickets und Wurst

STOCKHOLM: Nach Monaten heftiger Auseinandersetzungen ist für einen Moment so etwas wie Harmonie im schwedischen Reichstag eingekehrt: Bei seiner letzten Parteichef-Debatte im Parlament ist Ministerpräsident Stefan Löfven unter anderem mit Tickets für die neue Abba-Show und einer stark gewürzten Wurst verabschiedet worden.

Während der Rest des Reichstags im nächsten Sommer wieder intensiv Wahlkampf machen werde, könnten Löfven und seine Frau Ulla nach London fahren, um das Abba-Konzert «Abba Voyage» zu sehen, sagte sein ärgster Widersacher, Moderaten-Chef Ulf Kristersson, am Mittwoch an den Sozialdemokraten gewandt. «Ich glaube, ihr werdet das mögen. Danke, Stefan!»

Schwedens legendäre Popgruppe Abba hatte jüngst ihre ersten beiden Songs seit langem veröffentlicht und das erste Album seit rund 40 Jahren angekündigt. Im kommenden Jahr soll es in London eine Konzertshow mit virtuellen Abbildern der Band-Mitglieder, sogenannten Abbataren, geben. Löfven hatte im August angekündigt, im November als Parteichef der Sozialdemomkraten zurückzutreten und dann auch den Posten des Regierungschefs freizumachen. Die nächste Parlamentswahl steht in Schweden im September 2022 an.

Der Vorsitzende der rechtspopulistischen Sozialdemokraten, Jimmie Åkesson, dankte Löfven mit einer Wurst, die er als etwas zu stark gewürzt für seinen Geschmack beschrieb. «Es gibt nicht viel, was Stefan Löfven und mich politisch vereint. Aber die Wurst ist eine Sache, die uns vereint», sagte er, ehe er mit Worten frei nach Schwedens prominentester Kinderbuchfigur schloss. «Um beinahe Pippi Langstrumpf zu zitieren: Es war nett und erfreulich, dass du gekommen bist. Aber es war erfreulicher, als du gingst.» Löfven nahm es mit Humor - und konterte die Wurst-Replik. «Wenn die zu würzig für Åkesson ist, dann muss ich sie wirklich probieren», sagte er.


Die künstliche Haut von Clemens Krauss - Berliner Art Week beginnt

BERLIN: Manche kennen die Aufgabe vielleicht noch aus dem Kunstunterricht. Ein Selbstporträt malen. Spätestens in Museen sieht man dann, wie das hätte ausgehen können. Der Künstler Clemens Krauss hat ein Selbstporträt entwickelt, das ziemlich ungewöhnlich wirkt. Der Österreicher lebt in Berlin und stellt dort nun aus. Auf dem Boden neben ihm liegt eine künstliche Haut. Wie von einem nackten Körper, der sich gehäutet hat.

Das ist das «Selbstporträt als Kind, 2017». Es sei eine Rekonstruktion seines Körpers als etwa 12- oder 13-Jähriger, sagte Krauss im Haus am Lützowplatz. Er habe damit die Haut als Grenze des Körpers thematisieren wollen. Gleichzeitig sei es eine Darstellung in einem sehr sensiblen Alter, einem sehr empfindlichen Alter.

Sich gleichzeitig in dieser Nacktheit und Ausgeliefertheit auf dem Boden zu präsentieren, sei die Grundidee gewesen. «Dieses Gefühl der Beschämung und des Betrachtetwerdens und gleichzeitig des Schutzlosen», sagte Krauss. Das sei ja auch ein bisschen ein Thema unserer Zeit. Das Gesicht sei nach Fotos und Videos rekonstruiert.

Seine Ausstellung «Massen/Masses» im Haus am Lützowplatz ist auch Teil der Berliner Art Week (15. bis 19. September). Bis Sonntag beteiligen sich viele Galerien und Ausstellungshäuser. Krauss wurde 1981 in Graz geboren. Er hat sich nach eigenen Angaben auch in Psychoanalyse ausbilden lassen. In der Performance «Gruppe» plant er nun mit Besucherinnen und Besuchern mehrere Sitzungen, um die Psychoanalyse zu erkunden.


Royals gratulieren Prinz Harry zum 37. Geburtstag

LONDON: Ungeachtet großer Spannungen innerhalb der königlichen Familie haben die britischen Royals dem Queen-Enkel Prinz Harry zum 37. Geburtstag gratuliert. «Wir wünschen dem Herzog von Sussex heute alles Gute zum Geburtstag!» , twitterte der offizielle Account von Königin Elizabeth II. am Mittwoch mit Bezug auf Harrys offiziellen Titel. Beigefügt waren ein Luftballon-Emoji sowie vier Fotos, die Harry lachend zeigen, darunter eines mit seiner Ehefrau Herzogin Meghan (40). Auch der Account von Harrys Bruder Prinz William und seiner Frau Herzogin Kate (beide 40) gratulierte mit einem Foto des Prinzen: «Happy Birthday Prince Harry!»

Mit etwas persönlicheren Fotos gratulierte Prinz Charles (72) seinem jüngeren Sohn. Zwei der drei getwitterten Bilder zeigen den Thronfolger lachend gemeinsam mit Harry. Der Text dazu war fast derselbe wie auf dem Queen-Account - nur wurde «very Happy Birthday» gewünscht und als Emoji ein Geburtstagskuchen statt eines Luftballons genutzt. Vor allem die Beziehung zwischen Vater und Sohn gilt als beschädigt, seitdem Harry und Meghan der Royal Family in mehreren Interviews fehlende Unterstützung sowie Rassismus vorgeworfen hatten. Dabei wurde Charles von Harry direkt angegriffen. Das Paar, das mittlerweile zwei Kinder hat, lebt seit rund anderthalb Jahren in den USA und hat seine royalen Pflichten aufgegeben.


Rapper Drake stellt Chartrekord auf: Neun Songs in US-Top-Ten

LOS ANGELES: Der kanadische Rapper und R&B-Sänger Drake (34, «God's Plan») hat einen Chartrekord aufgestellt. Gleich neun Songs seines neuen Albums «Certified Lover Boy» haben es in der vergangenen Woche in die Top Ten der US-Singlecharts geschafft. Das berichtet das US-Magazin «Billboard», das die Charts herausgibt. Der vorherige Rekord lag demnach bei sieben Top-Ten-Hits und wurde bislang viermal erreicht - von Michael Jacksons «Thriller» (1982), Bruce Springsteens «Born in the USA» (1984), Janet Jacksons «Rhythm Nation 1814» (1989) sowie Drakes «Scorpion» (2018).

Fünf Songs von «Certified Lover Boy» debütierten zudem in den Top Five. Somit zieht der Kanadier auch mit den Beatles gleich: Die Briten besetzten 1964 die ersten fünf Plätze der Billboard Charts. Seitdem war das keinem Künstler mehr gelungen.

«Certified Lover Boy» ist Drakes sechstes Studioalbum und erschien am 3. September. Zuerst hatte der Rapper das Album 2020 angekündigt, den Termin dann aber mehrmals verschoben, unter anderem wegen gesundheitlicher Probleme im Zusammenhang mit einer Knie-Operation.


Doku über Alanis Morissette feiert Premiere - Sängerin übt Kritik

TORONTO: Die Dokumentation «Jagged» über das Leben und die Karriere der kanadischen Sängerin Alanis Morissette (47) hat am späten Dienstagabend (Ortszeit) beim 46. Toronto International Film Festival (TIFF) Weltpremiere gefeiert. Morissette selbst hatte sich kurz vor der Aufführung des Films von Regisseurin Alison Klayman mit einer schriftlichen Erklärung davon distanziert. «Dies ist nicht die Geschichte, deren Erzählung ich zugestimmt habe», schrieb sie in dem Statement.

Die Doku erzählt die Entstehung von Morissettes Album «Jagged Little Pill», geht aber auch auf die Anfänge ihrer Karriere als Teenager ein. In Interviews erzählt die Sängerin dabei von ihren Erfahrungen mit sexuellen Übergriffen als Minderjährige. «Ich habe mir selbst immer eingeredet: Ich war damit einverstanden. Und dann wurde ich daran erinnert: Hey, du warst 15. Mit 15 stimmst du nicht zu. Jetzt denke ich: Oh ja, das sind alles Pädophile. Das waren Vergewaltigungen.»

Klayman stellte die HBO-Produktion in Toronto mit einleitenden Worten als einen Film vor, der «das Leben von Alanis Morissette und die Geschichte ihrer unglaublichen Karriere, die in einem sehr jungen Alter begann und den Weg für so viele andere Künstlerinnen ebnete, feiert». Morissette schrieb unterdessen in ihrer Erklärung, sie habe sich dafür entschieden, an keiner Veranstaltung für «Jagged» teilzunehmen.


Hit-Musicals feiern erste Broadway-Vorstellungen nach Pandemie

NEW YORK: Am New Yorker Broadway haben Tausende Zuschauer die Rückkehr von gleich vier Erfolgs-Musicals nach der Corona-Pandemie gefeiert. Der Komponist und einstige Hauptdarsteller Lin-Manuel Miranda begrüßte unter begeistertem Applaus die Zuschauerinnen und Zuschauer vor der Vorstellung des Polit-Musicals «Hamilton». Bei der Disney-Adaption «The Lion King» hieß Julie Taymor die Besucher willkommen, die einstige Regisseurin und Verantwortliche für die spektakulären Kostüme der Show, die in der afrikanischen Tierwelt spielt.

Auch das Hexen-Musical «Wicked» feierte seine Wiederaufführung im Gershwin-Theater, mit 1933 Sitzen das größte unter den 41 Broadway-Theatern. Alle drei zählen zu den umsatzstärksten Shows des weltberühmten Theaterviertels. Mit «Chicago» erlebte zudem eine seit 1996 laufende Erfolgsproduktion eine Wiederaufnahme.

In allen Theatern müssen Zuschauer am Eingang einen vollständigen Impfschutz gegen das Coronavirus nachweisen und während der Vorstellung Masken tragen.

Der Dienstagabend war nach der Wiederaufnahme zweier kleinerer Musicals und eines Theaterstücks das bisher bedeutendste Zeichen der Rückkehr für die New Yorker Entertainmentszene. 2019 hatten die 41 Broadway-Theater rund 14,6 Millionen Tickets verkauft und damit etwa 1,8 Milliarden Dollar Umsatz erzielt - rund das Anderthalbfache der gesamten Einspielergebnisse aller deutschen Kinos. Am 12. März 2020 waren die Vorstellungen in allen Theatern wegen der Corona-Pandemie eingestellt worden.


Grundstein für LGBTQ+-Museum in New York gelegt

NEW YORK: Im Beisein der früheren Profi-Tennisspielerin und Aktivistin Billie Jean King ist in New York der Grundstein für ein neues LGBTQ+-Museum gelegt worden. Für das Museum, das die Geschichten von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans-Menschen, queeren Menschen und weiteren, die sich zugehörig fühlen, erzählen soll, wird die New-York Historical Society um einen Anbau erweitert, der 2024 eröffnen soll. Die Anfang des 19. Jahrhunderts gegründete Historical Society hat sich vor allem der Geschichte der Metropole New York verschrieben.

«Wir sind so froh, dass das Museum ein Zuhause gefunden hat», sagte die 77 Jahre alte King am Dienstag (Ortszeit). «Es ist unsere Zeit, für unsere amerikanische LGBTQ+-Gemeinschaft, unsere Geschichten zu erzählen.» Die ganze Welt werde das Museum beachten, sagte New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio. «Menschen aus allen Ecken der Welt werden herkommen und lernen, dass Veränderung möglich ist und dass sie hier in New York passiert ist.»

Die New Yorker «Stonewall»-Aufstände 1969, als sich Feiernde in der beliebten Homosexuellen-Bar «Stonewall Inn» in der Christopher Street im Greenwich Village in Manhattan gegen eine Polizei-Razzia wehrten, gelten weithin als Geburtsstunde der Bewegung. Weltweit wird jedes Jahr mit Paraden daran erinnert und das Selbstbewusstsein der LGBTQ-Gemeinschaft und ihren Widerstand gegen Diskriminierung gefeiert.


Britney Spears deaktiviert ihren Instagram-Account

LOS ANGELES: Die US-Sängerin Britney Spears hat nur zwei Tage nach Veröffentlichung ihrer Verlobung via Instagram ihren Account dort gelöscht. Auf Twitter schrieb sie am Dienstag (Ortszeit): «Macht euch keine Sorgen Leute - ich mache nur eine kleine Pause von den sozialen Medien, um meine Verlobung zu feiern. Ich werde bald zurück sein.» Ihren Twitter-Account löschte sie jedoch zunächst nicht.

Vor wenigen Tagen hatte ihr Vater zugestimmt, als ihr jahrelanger Vormund zurückzutreten. Das Promi-Magazin «Variety» berichtete, in ihrer vorerst letzten Veröffentlichung auf Instagram habe Britney Spears geschrieben, sie habe 13 Jahre gewartet und zähle nun die Tage bis zu ihrer Freiheit. Danach habe sie den Account gelöscht. Die nächste Anhörung in dem Gerichtsstreit mit ihrem Vater ist für den 29. September angesetzt. Prominente und Musiker löschen ihre Social-Media-Accounts manchmal, um neugierig zu machen und dann entweder eine für sie wichtige Angelegenheit anzukündigen, wie etwa ein neues Album.

In dem letzten Instagram-Beitrag schrieb Spears laut «Variety» weiter: «Ich bin in einer Welt aufgewachsen, in der im Grunde genommen fast alles, was ich tat, von jemand anderem kontrolliert wurde.» Sie hoffe, diese Botschaft komme bei den Menschen an, die von einem System verwirrt oder manipuliert worden sei. Sie dankte auch ihren Unterstützern von «#FreeBritney».

Britney Spears steht seit 2008 unter der Vormundschaft ihres Vaters, nachdem sie wegen privater und beruflicher Probleme psychisch zusammengebrochen war. Zunächst verwaltete James Spears Vermögen und private Anliegen seiner Tochter. 2019 trat er kürzer, blieb aber für die Finanzen zuständig.

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