Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Mittwoch

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Diana-Musical wegen Corona vor Broadway-Debüt auf Netflix

LOS ANGELES/NEW YORK: Das Musical «Diana» über das Leben von Prinzessin Diana wird vor seinem für 2021 geplanten Broadway-Debüt erst beim Streamingdienst Netflix erscheinen. Diesen ungewöhnlichen Schritt gaben die Show-Produzenten am Mittwoch bekannt. Das Musical sollte eigentlich im vorigen März im New Yorker Longacre Theater Premiere feiern, doch die Corona-Pandemie führte zum Aufschub.

Ende Juni wurden dann im berühmtesten Theaterviertel der Welt sämtliche Produktionen und Vorstellungen bis zum Jahresende abgesagt. «Diana» soll nun erst ab kommendem Mai am Broadway aufgeführt werden.

Für die geplante Netflix-Ausstrahlung soll die Aufführung mit den Broadway-Darstellern Jeanna de Waal als Diana und Roe Hartrampf als Prinz Charles ohne Publikum im Longacre Theater gefilmt werden. Der Streamingdienst will den Termin für die Show unter der Regie von Tony-Preisträger Christopher Ashley später bekanntgeben.


Mutmaßliche Opfer von R. Kelly eingeschüchtert - drei Festnahmen

NEW YORK: Weil sie mutmaßliche Missbrauchsopfer von Sänger R. Kelly bedroht haben sollen, haben US-Behörden drei Männer festgenommen. Die Verdächtigen zwischen 31 und 45 Jahren sollen unter anderem ein Auto angezündet und die Mutter von einer der Zeuginnen telefonisch bedroht haben. Außerdem sollen sie Bestechungsversuche unternommen haben, um auf spätere Aussagen der Frauen zu drängen. «Die heute angeklagten Männer haben mutmaßlich gezeigt, dass es für sie keine Grenzen gibt, um Kelly vor den Konsequenzen der ihm zur Last gelegten Taten zu schützen - selbst wenn das hieße, dass seine Anklägerinnen erneut zu Opfern werden», erklärte einer der Ermittler am Mittwoch in New York.

Der frühere Musik-Superstar R. Kelly (53, «I Believe I Can Fly») sitzt seit vergangenem Sommer in Chicago in Haft. Dort sowie in New York und Minnesota liegen lange Anklageschriften gegen ihn vor - unter anderem wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger. Der Musiker beteuert seine Unschuld und hat bereits mehrfach auf nicht schuldig plädiert. Die Prozesse sind wegen der Corona-Krise zunächst auf den Herbst verschoben worden. Mehrere Anträge auf vorzeitige Haftentlassung wurden abgelehnt.


Rücken-OP bei Israels Verteidigungsminister erfolgreich verlaufen

TEL AVIV: Eine Operation am Rücken des israelischen Verteidigungsministers Benny Gantz ist erfolgreich verlaufen. Dies teilte das Sheba Medical Center am Mittwoch mit. Einer der behandelndem Ärzte, Alon Friedlander, sagte laut einer Mitteilung, es werde davon ausgegangen, dass Gantz seine Aufgaben bald wieder vollumfänglich ausüben könne. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wünschte ihm eine rasche und vollständige Genesung.

Gantz hatte sich am Dienstagabend in Behandlung gegeben. Nach Angaben seiner Sprecherin litt er unter den Spätfolgen einer Verletzung, die er sich in seiner Zeit als Fallschirmspringer in der Armee zugezogen hatte.

Der 61-jährige Gantz ist mit seinem Mitte-Bündnis Blau-Weiß Juniorpartner in der Regierungskoalition. Im Herbst 2021 soll er Netanjahu vereinbarungsgemäß als Regierungschef ablösen. In dem Bündnis gibt es aber große Spannungen. Grund ist derzeit etwa ein Haushaltsstreit. Zuletzt mehrten sich Neuwahl-Spekulationen.


Gleich alt wie Enkelin: Berlusconi zeigt sich mit neuer Freundin

ROM: Sie ist Parlamentarierin in Rom, blond und gleich alt wie seine Enkelin: Italiens früherer Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat sich erstmals gemeinsam mit seiner neuen Lebensgefährtin Marta Fascina gezeigt. Das Klatschblatt «Chi» aus Berlusconis eigenem Medienunternehmen veröffentlichte am Mittwoch Paparazzi-Bilder des 83-Jährigen Hand in Hand mit der 30 Jahre alten Fascina im Kurzurlaub auf Sardinien. Dort seien die beiden aus Berlusconis Sommervilla gekommen, über den Hafenpier spaziert und zu einer 60-Meter-Jacht eines befreundeten Bankers und Milliardärs gebracht worden, hieß es.

Der dreimalige Regierungschef, dessen Karriere von Korruption und Sexskandalen begleitet wurde, hatte sich Anfang des Jahres von der langjährigen Freundin Francesca Pascale getrennt. Mit der inzwischen 35-Jährigen war er fast ein Jahrzehnt liiert. Pascale durfte sich Medienberichten zufolge mit einer «Abfindung» von 20 Millionen Euro plus einem Unterhalt von einer Million Euro pro Jahr trösten.

Die gebürtige Kalabrierin Fascina sitzt seit 2018 für Berlusconis Partei Forza Italia in der Abgeordnetenkammer von Rom. Sie ist 1990 geboren - im selben Jahr wie Berlusconis Enkelin Lucrezia Vittoria.


Raabs Show-Idee «FameMaker» kämpft mit technischen Problemen

KÖLN: Die neue ProSieben-Show «FameMaker» nach einer Idee von von Stefan Raab hat mit technischen Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen. Einem Bericht der «Bild»-Zeitung zufolge funktionierte bei der ersten Aufzeichnung am Dienstag die schalldichte Kuppel nicht richtig, unter der die Kandidaten singen. Nach knapp drei Stunden sei die Show dann abgebrochen worden. «Es gab gestern ein kleines technisches Problem. Das ist inzwischen behoben», erklärte ProSieben-Sendersprecher Christoph Körfer am Mittwoch auf Anfrage dazu. «Die nächsten Aufzeichnungen von «FameMaker» finden wie geplant statt.»

In der Show singen Kandidaten unter einer schalldichten Kuppel. Die Comedians Carolin Kebekus, Luke Mockridge und Teddy Teclebrhan sollen allein anhand der Performance entscheiden müssen, welches Talent sie coachen wollen. Erst wenn einer von ihnen den Hebel zieht, hebt sich die Kuppel. Moderiert wird die Sendung von Tom Neuwirth, der unter seinem Künstlernamen Conchita Wurst einst den Eurovision Song Contest (ESC) gewann. Als Produzent und Ideengeber steckt Stefan Raab hinter «FameMaker».

ProSieben will die Show in schneller Taktung als sogenannte Sonderprogrammierung jeweils donnerstags und samstags zur besten Sendezeit ausstrahlen. Los geht es am 17. September, das Finale ist bereits am 1. Oktober geplant - als Live-Show. «Die einzigartige Mischung aus Musik und Comedy verspricht fünf Abende Entertainment pur. Und wie es sich für ein großes Showevent aus der Feder von Stefan Raab und ProSieben gehört, feiern wir das Finale live», erklärte ProSieben-Chef Daniel Rosemann am Mittwoch.


Sharon Stone schreibt ihre Memoiren

LOS ANGELES: US-Schauspielerin Sharon Stone (62), die mit dem Erotik-Thriller «Basic Instinct» weltberühmt wurde, schreibt ihre Memoiren. Im März 2021 soll ihr Buch «The Beauty of Living Twice», teilten Stone und das US-Verlagshaus Knopf am Dienstag mit. «Ich habe gelernt, Unverzeihliches zu vergeben», schrieb der Hollywood-Star auf Twitter. Sie wolle ihre Lebenserfahrungen teilen, um anderen dadurch zu helfen. Stone schreibe «freimütig» über ihre Karriere und ihr Privatleben, etwa über die Folgen ihres schweren Schlaganfalls. Sie sei «mutig, ehrlich und offen», heißt es in einer Mitteilung des Verlags. Die zweifach geschiedene Schauspielerin ist Mutter von drei Adoptivsöhnen. 2001 erlitt sie einen schweren Schlaganfall, von dem sie sich nur langsam erholte. Sie musste wieder laufen und sprechen lernen.


«Freudentränen» und Glückwünsche - Stars gratulieren Kamala Harris

LOS ANGELES: US-Sängerin Pink vergießt «wahre Freudentränen», Schauspielerin Kerry Washington ist von dem «historischen Moment» völlig überwältigt: Kurz nachdem der designierte demokratische Präsidentschaftsbewerber Joe Biden am Dienstag die US-Senatorin Kamala Harris als seine Vize-Kandidatin verkündet hatte, meldeten sich Musiker und Schauspieler in den sozialen Medien zu Wort. Die Afroamerikanerin Kerry Washington («Django Unchained») verwies auf den historischen Moment, dass erstmals eine Schwarze und eine Frau mit indischen Wurzeln für eine der beiden großen Parteien als Vize-Kandidatin ins Rennen zieht. Sie freue sich von ganzem Herzen für all die Kinder, die sich in Harris sehen und nun «größer träumen» können.


Sängerin Tabatabai sorgt sich um Corona-Folgen für Kulturbranche

INGOLSTADT: Sängerin und Schauspielerin Jasmin Tabatabai (53, «Letzte Spur Berlin») sorgt sich wegen der Folgen der Corona-Krise um die Kulturbranche. «Die Auswirkungen von Corona auf die Kultur-Branche werden wir erst noch zu spüren bekommen», sagte sie dem «Donaukurier» (Mittwoch/Ingolstadt). Sie verwies auf eine Aussage von Regisseurin und Autorin Doris Dörrie, dass man derzeit sehe, dass Kultur in Deutschland nicht als systemrelevant gelte. «Man sieht, wie schnell ein paar Milliarden da sind, um eine Fluggesellschaft zu retten. Das ist ja auch völlig richtig, es hängen dort sehr viele Arbeitsplätze dran», sagte Tabatabai weiter. «Aber bei der Kultur erwartet man, dass sich die Branche wieder selbst am Schopf aus dem Schlamassel zieht. Dabei ist das doch eine sehr große Branche.»


Ex-Boygroup-Star Eloy de Jong: «Meine Gay-Pubertät kam mit Mitte 20»

BERLIN: «Love Is Everywhere» - mit diesem Lied hat der heutige Schlager-Sänger Eloy de Jong zusammen mit der Boyband Caught in the Act 1995 einen großen Erfolg gefeiert. Um sein Image als Mädchen-Schwarm aufrechtzuerhalten, verbarg er damals seine sexuelle Orientierung - bis zu seinem Coming-out 1999. «Ich hatte mein Leben lange genug versteckt», sagt der 47-jährige Niederländer in einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur rückblickend. Mit der Boygroup Caught in the Act wurde de Jong Anfang der 90er Jahre berühmt. Er reiste um die Welt und verkaufte mit seinen Bandkollegen über 20 Millionen Tonträger.


Mark Forster als Wachsfigur: Groß und ein bisschen böse

BERLIN: Schwarze Kappe, Brille, eine goldene Auszeichnung in der Hand: In gewohnter Pose steht Popsänger Mark Forster (37, «Chöre») ab jetzt auch als Wachsfigur in Berlin. «Sie sieht genauso aus wie ich. Aber ich finde, vier Prozent Jack Nicholson sind auch dabei. So ein bisschen wie mein böser Zwillingsbruder», sagte Forster am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur bei der Vorstellung der Figur. Im Wachsfigurenmuseum von Madame Tussauds steht der Musiker nun neben Kollegen wie Wincent Weiss und Shawn Mendes. Die Größe der Figur sei ihm besonders wichtig gewesen. «Es wird im Internet immer wieder behauptet, ich sei ganz klein. Das basiert auf einem Witz von Oliver Welke zu meinem EM-Song «Wir sind groß». Um mit diesem Gerücht aufzuhören, mache ich das hier auch. Die Figur ist genau 1,85 Meter und genauso groß wie ich. Nimm das, Internet!»


Mark Forster als Wachsfigur: Groß und ein bisschen böse

BERLIN: Schwarze Kappe, Brille, eine goldene Auszeichnung in der Hand: In gewohnter Pose steht Popsänger Mark Forster (37, «Chöre») ab jetzt auch als Wachsfigur in Berlin. «Sie sieht genauso aus wie ich. Aber ich finde, vier Prozent Jack Nicholson sind auch dabei. So ein bisschen wie mein böser Zwillingsbruder», sagte Forster am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur bei der Vorstellung der Figur.

Im Wachsfigurenmuseum von Madame Tussauds steht der Musiker nun neben Kollegen wie Wincent Weiss und Shawn Mendes. Die Größe der Figur sei ihm besonders wichtig gewesen. «Es wird im Internet immer wieder behauptet, ich sei ganz klein. Das basiert auf einem Witz von Oliver Welke zu meinem EM-Song «Wir sind groß». Um mit diesem Gerücht aufzuhören, mache ich das hier auch. Die Figur ist genau 1,85 Meter und genauso groß wie ich. Nimm das, Internet!»

Die coronabedingte Auszeit ohne Konzerte nutzt Forster für die Arbeit im Studio. Außerdem ist er im Herbst wieder bei der Musikshow «The Voice of Germany» zu sehen. Größere Konzerte plane er derzeit nicht. «Ich warte jetzt erstmal ab und habe das Gefühl, dass es noch etwas zu früh dafür ist. Ich hoffe, dass wir uns nächstes Jahr wieder alle sehen können.»


Autorin Juli Zeh: Politik für mich nicht das «richtige Biotop»

BERLIN: Schriftstellerin Juli Zeh («Unterleuten») schließt eine aktive politische Karriere für sich aus. Sie sehe sich deshalb auch nicht in einem möglichen Kompetenz-Team von SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz, sagte die Verfassungsrichterin in Brandenburg dem Nachrichtenportal «ThePioneer» (Mittwoch). Sie sei zu sehr Eigenbrötlerin und ungern von mehr als zwei Menschen umgeben. «Da ist man in der aktiven Politik wirklich ganz fehl am Platz», sagte die 46-Jährige, die Mitglied in der SPD ist - und beklagte zugleich das öffentliche Bild von Politikern.


Neuauflage von «Der Prinz von Bel-Air» geplant - Will Smith dabei

LOS ANGELES: Die Hollywood-Karriere von Will Smith (51, «Independence Day», «Ali», «Men in Black») begann in den frühen 1990er Jahren mit der Comedy-Serie «Der Prinz von Bel Air». Nun soll die TV-Serie mit Smith als ausführenden Produzenten neu aufgelegt werden, wie die US-Branchenblätter «Variety» und «Hollywood Reporter» am Dienstag (Ortszeit) berichteten. Das Vorhaben werde derzeit Streamingdiensten wie Netflix und HBO Max angeboten. Smith spielte in der Original-Sitcom (1990-1996) einen Jungen aus einem armen Viertel in Philadelphia, der zu seinen Verwandten in den kalifornischen Nobelort Bel Air geschickt wird. Das brachte lustige Verwicklungen mit sich.


Schwiegersohn: Pläne zum 70. Geburtstag von Prinzessin Anne geplatzt

LONDON: Die Pläne zum 70. Geburtstag von Prinzessin Anne am kommenden Samstag sind nach den Worten ihres Schwiegersohns wegen der Coronavirus-Pandemie geplatzt. «Es ist so schade», sagte Mike Tindall am Mittwoch in einem BBC-Interview. Eine Feier sei in Schottland geplant gewesen - doch wegen der Coronakrise sei dies nicht mehr möglich. Man werde sich aber etwas anderes einfallen lassen, um Anne zu würdigen, sagte Tindall. Was, wollte er aber nicht verraten. «Meine Lippen sind versiegelt», sagte der Rugby-Spieler. Prinzessin Anne ist die einzige Tochter von Königin Elizabeth II. (94) und Prinz Philip (99). Sie gilt als zuverlässige Stütze der Queen.


Dwayne Johnson laut «Forbes» erneut bestbezahlter Schauspieler

BERLIN: Der «Fast and Furious»-Star und Profi-Wrestler Dwayne «The Rock» Johnson hat auch in der Corona-Pandemie seinen Platz als Topverdiener Hollywoods behauptet. Laut dem US-Magazin «Forbes» verdiente Johnson binnen zwölf Monaten geschätzte 87,5 Millionen US-Dollar (rund 74,6 Millionen Euro). Es ist das dritte Mal, dass der 48-Jährige an der Spitze des Branchen-Rankings steht. Seinen Erfolg verdankt er demnach unter anderem einer Gage von 23,5 Millionen Dollar für den Action-Film «Red Notice». Auf Platz zwei des Rankings schaffte es «Deadpool»-Schauspieler Ryan Reynolds (71,5 Millionen Dollar), Mark Wahlberg belegte den dritten Platz (58 Millionen Dollar).


«Moment der Klarheit»: Jim Parsons zum Aus von «Big Bang Theory»

LOS ANGELES: «Big Bang Theory»-Schauspieler Jim Parsons hat erneut seine Gründe für das Ende der Serie erklärt. «Es war ein sehr intensiver Sommer», sagte der 47-Jährige im Podcast des Schauspielers David Tennant. Dreharbeiten an der elften Staffel der Serie, Broadway-Proben, ein Werbe-Shoot - und dann wurde obendrauf noch einer seiner Hunde totkrank und er brach sich den Fuß auf der Bühne. «Ich hatte diesen Moment der Klarheit», sagte Parsons, der in der Serie Sheldon Cooper spielte. Auch sei ihm bewusst geworden, dass er bald das Alter haben würde, in dem sein Vater gestorben sei. «Es gibt noch andere Dinge, die ich probieren muss», sagte er den Produzenten der Show.

Nach zwölf Jahren und 279 Episoden verabschiedete sich in den USA die Sitcom «The Big Bang Theory» im Mai 2019. Die international erfolgreiche Serie um sechs schräge Wissenschaftler und eine hübsche Kellnerin wurde mehrfach mit einem Emmy ausgezeichnet, die sieben Hauptdarsteller gehören zu den Topverdienern unter den Serienschauspielern. Im Januar 2019 hatte Parsons zu dem Aus gesagt: «Es ist so komplex wie einfach, dass es das Gefühl war, dass es Zeit ist.»

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