Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Mittwoch

Foto: Pixabay
Foto: Pixabay

Pandemie: Acht kleine Theater verklagen New York wegen Beschränkungen

NEW YORK: Acht kleinere New Yorker Theater haben wegen ihrer anhaltenden Schließung in der Coronavirus-Pandemie geklagt. Die Theater in Manhattan, die alle 199 oder weniger Zuschauerplätze haben, hätten gemeinsam Bürgermeister Bill de Blasio und Gouverneur Andrew Cuomo verklagt, berichtete die «New York Times» am Mittwoch. Sie argumentieren, dass die Restriktionen in der Pandemie willkürlich verhängt worden seien, weil in der Millionenmetropole beispielsweise Schulen, Kasinos, Fitnessstudios und Einkaufszentren bereits wieder öffnen dürfen, Theater aber nicht. Es gäbe für die Theater aber Wege, sicher zu öffnen, argumentieren die Betreiber. Sprecher von de Blasio und Cuomo teilten mit, die Klage zu prüfen.

Die Corona-Krise trifft die Kulturbranche der Millionenmetropole, die im Frühjahr eines der weltweiten Epizentren der Pandemie war, seit Monaten hart. Zahlreiche renommierte Institutionen - wie etwa die Metropolitan Opera, die Philharmoniker und die New Yorker Ballettkompanie - haben bereits die komplette Saison abgesagt und planen erst im Herbst 2021 wieder reguläre Auftritte. Die Theater des Broadway haben alle Aufführungen bis einschließlich 30. Mai 2021 abgesagt. Museen dürfen inzwischen unter strengen Auflagen wieder öffnen.


Meghan will schnelle Entscheidung über Klage gegen Boulevardpresse

LONDON: Herzogin Meghan (39) will in ihrem Rechtsstreit mit der britischen Boulevardpresse einen für Januar angesetzten, mehrtägigen Prozess umgehen. Ihre Anwälte haben bei Gericht in London beantragt, den Fall in einem Schnellverfahren zu entscheiden, wie britische Medien am Mittwoch berichteten.

Eigentlich war für Donnerstag in London eine Anhörung in dem Verfahren geplant gewesen, bei der es jedoch nur um administrative Details gehen sollte. Stattdessen sollte nun der entsprechende Antrag gestellt werden. Sollte dieser nicht erfolgreich sein, wollen die Anwälte den Berichten zufolge eine Verschiebung des Prozesses erwirken. Laut der «Times», die sich auf dem Verfahren nahe stehende Quellen beruft, sollen sich Meghan und ihre rechtlichen Berater zu diesem Schritt entschieden haben, weil sie der Gegenseite kaum Chancen auf Erfolg ausrechnen.

Meghan hatte gegen den Verlag der «Mail on Sunday» geklagt, weil das Blatt Auszüge eines persönlichen Briefs an ihren 76-jährigen Vater veröffentlicht hatte. Prinz Harry und sie hatten sich Ende März von ihren royalen Pflichten im Königshaus losgelöst und angekündigt, finanziell unabhängig leben zu wollen. Sie lebten zunächst in Kanada und zogen dann mit Sohn Archie nach Kalifornien.


US-Comedian Jon Stewart kehrt auf den Bildschirm zurück

NEW YORK: Rund fünf Jahre nach seinem Ausstieg bei der «Daily Show» kehrt der US-Comedian Jon Stewart (57) zurück auf den Bildschirm. Stewart werde eine Serie über aktuelle Themen für Apple TV+ übernehmen, wie der Streaming-Anbieter in der Nacht zum Mittwoch mitteilte. In den einstündigen Episoden solle es jeweils um ein aktuelles Thema gehen. Mehrere Staffeln seien bestellt worden, aus wie vielen Episoden diese bestehen, wann es losgeht und wie die Episoden genau aussehen sollen, wurde zunächst aber nicht bekannt.

Stewart hatte von 1999 bis 2015 die satirische Nachrichtensendung «Daily Show» für den TV-Sender Comedy Central moderiert und war dafür vielfach ausgezeichnet worden. Sein Nachfolger bei der «Daily Show» ist der südafrikanische Comedian Trevor Noah. Seit 2015 hatte Stewart verschiedene Film- und Fernsehprojekte angestoßen und umgesetzt, aber keine eigene Show mehr moderiert.


Sänger und Songschreiber Billy Joe Shaver gestorben

WACO: Der Country-Sänger und Songschreiber Billy Joe Shaver ist tot. Er sei am Mittwoch im Alter von 81 Jahren in Waco im US-Bundesstaat Texas an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben, berichteten US-Medien unter Berufung auf Freunde und Familienmitglieder des Musikers. Der 1939 in Texas geborene Shaver hatte Songs wie «Honky Tonk Heroes», «Georgia on a Fast Train», «Old Five and Dimers Like Me» oder «Live Forever» geschrieben, die oft auch von anderen Sängern wie Kris Kristofferson, Johnny Cash oder Elvis Presley aufgenommen wurden.

Für sein Album «Everybody's Brother» (2007) war Shaver, der sich zweimal von derselben Frau scheiden ließ und sie dreimal heiratete, für einen Grammy nominiert. 2010 musste der Country-Star, der insgesamt mehr als 20 Alben veröffentlicht hat, eine Strafe von 1000 Dollar zahlen, weil er in einer Bar in Texas eine Waffe gezogen und kurz darauf einem Mann ins Gesicht geschossen hatte. Die Verletzungen waren nicht lebensgefährlich. Shaver gab an, er habe in Notwehr gehandelt.


Erster Teil von neuer Roxette-Sammlung kommt am Freitag

STOCKHOLM: Knapp ein Jahr nach dem Tod von Roxette-Frontfrau Marie Fredriksson kommen Musikfreunde in den Genuss von bislang unveröffentlichtem Material der schwedischen Popband. Am Freitag wird der erste von vier Teilen der Sammlung «Bag of Trix» im Digitalformat veröffentlicht, wie Warner Music am Mittwoch mitteilte. Zu den zwölf enthaltenen Liedern zählt demnach auch «Let Your Heart Dance With Me», der Song, der bereits vor gut vier Wochen Premiere gefeiert hatte.

Die weiteren drei Teile sollen dann im Zweiwochentakt bis zum 11. Dezember folgen. Insgesamt bekommen Roxette-Fans damit fast 50 bisher unveröffentlichte oder nicht erhältliche Aufnahmen zu hören, darunter Demos, spanische Fassungen und Bonustracks aus den Bandjahren 1986 bis 2016.

Fredriksson war am 9. Dezember 2019 nach langem Kampf gegen eine Krebserkrankung gestorben. Mit ihr hatte ihr Bandpartner Per Gessle seit Mitte der 80er Jahre Roxette gebildet und mit Songs wie «The Look» und «It Must Have Been Love» Welterfolge gefeiert.


Carolin Reiber und die Liebe zu Dampfnudeln

MÜNCHEN: Die prominente Volksmusik-Moderatorin Carolin Reiber sieht ihrem 80. Geburtstag am Montag (2. November) gelassen entgegen. Sie werde mit viel Freude «die zweimal 40» feiern, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur in München. Nur auf eine Geburtstagstradition von früher muss sie verzichten, seit ihr Ehemann 2014 gestorben ist. «Mein Mann hat immer Dampfnudeln gemacht», erzählte sie. Keiner in der Familie könne die so gut wie er. «Das müssen wir noch lernen, das Rezept liegt vor.»

Auf eine große Fernsehgala hat Reiber bewusst verzichtet. Sie will an ihrem Ehrentag nicht im Rampenlicht stehen. Die Münchnerin war jahrzehntelang im BR Fernsehen zu sehen gewesen. Für das ZDF moderierte sie Shows wie «Lustige Musikanten», «Die volkstümliche Hitparade» oder den «Grand Prix der Volksmusik». Für die ARD führte sie mit Thomas Gottschalk von 1979 bis 1983 durch die deutsche Vorentscheidung zum damaligen «Grand Prix Eurovision de la Chanson» und moderierte die ARD-Fernsehlotterie. Viele Preise waren der Lohn - vom Bambi bis zum Bayerischen Verdienstorden.


Jennifer Lopez und Armie Hammer in «Shotgun Wedding»-Komödie

LOS ANGELES: Jennifer Lopez (51, «Hustlers») und Armie Hammer (34, «Call Me By Your Name») werden die Hauptrollen in der geplanten Action-Romanze «Shotgun Wedding» übernehmen. «Pitch Perfect»-Regisseur Jason Moore wolle Anfang nächsten Jahres mit der Produktion beginnen, teilte das Studio Lionsgate am Dienstag mit. Die Story dreht sich um die Brautleute Darcy (Lopez) und Tom (Hammer), die ihre Verwandtschaft zu einer großen Hochzeitsfeier eingeladen haben. Kurz vor dem Event bekommen beide kalte Füße, dann wird die teure Feier auch noch von Verbrechern auf den Kopf gestellt, die Besucher als Geiseln nehmen. Das Paar muss sich und seine Gäste retten.


George Clooney in Sci-Fi-Thriller nach Apokalypse - düsterer Trailer

LOS ANGELES: Hollywood-Star George Clooney (59) zeigt sich in dem Trailer zu dem Science-Fiction-Thriller «The Midnight Sky» als einsamer Forscher mit grauem Vollbart. Clooney, der auch Regie führte, spielt in der Hauptrolle einen Wissenschaftler in der Arktis, der sich nach einer Katastrophe in einer postapokalyptischen Welt wiederfindet. Auf seine Frage «Ist da draußen irgendjemand?», kommt kein Signal zurück. Netflix stellte den düsteren Trailer am Dienstag (Ortszeit) ins Netz, knapp zwei Monat vor dem geplanten Start bei dem Streaminganbieter am 23. Dezember.


Komikerin Hella von Sinnen übersetzt Asterix auf Kölsch

KÖLN: «Asterix kütt nohm Kommiss»: Komikerin Hella von Sinnen (61, «Genial daneben») hat ein beliebtes Asterix-Abenteuer in kölschen Dialekt übersetzt. Es handelt sich im Original um «Asterix als Legionär», den zehnten Band der berühmten französischen Comic-Reihe, wie die Verlagsgruppe Egmont am Mittwoch mitteilte. Für von Sinnen sei es die erste Asterix-Übersetzung für das Haus gewesen, sagte eine Sprecherin. Die Entertainerin - geboren in Gummersbach bei Köln - arbeitete die kölsche Fassung zusammen mit Cornelia Scheel und der Kölner Journalistin Vera Kettenbach aus, die die Federführung innehatte. Der Band erscheint am 5. November.


Andrea Sawatzki: Ehe «in mancherlei Hinsicht ein ziemlicher Verzicht»

HANNOVER: Schauspielerin Andrea Sawatzki (57) hofft, dass sich ihre Söhne «noch viel Zeit» mit Heiraten und Kinderkriegen lassen. «Eine Ehe ist in der heutigen Zeit nicht das Ende der Freiheit, aber ich finde schon, dass man dafür eine gewisse Reife mitbringen muss», sagte sie dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. «Es ist ja doch in mancherlei Hinsicht ein ziemlicher Verzicht, gerade wenn man dann schnell ein Kind bekommt.» Dass sie selbst eher spät Kinder bekommen hat, hatte aber andere Gründe. «Bei mir lag es daran, dass ich vorher nicht den richtigen Mann gefunden habe», sagte Sawatzki dem RND. Umso dankbarer sei sie dafür, dass ihr das noch passiert sei. «Kinder sind das Schönste und Wichtigste für mich.»


Schauspielerin Phan-Thi: Werde auf der Straße rassistisch beschimpft

BERLIN: Die Schauspielerin Minh-Khai Phan-Thi (46, «Nachtschicht») hat im Alltag immer wieder mit Rassismus zu kämpfen. «Ich werde auf offener Straße rassistisch beschimpft», sagte die 46-Jährige, deren Eltern aus Vietnam stammen, dem Magazin «Bunte». Neulich habe sie ein weißer Mann auf der Straße angeschrien mit den Worten: «Geh nach Hause, du blöder Japse!». Phan-Thi spricht mittlerweile mit anderen Betroffenen in ihrem Podcast «Anderssein» über diese Erfahrungen. «Heute bestimme ich, wann ich über mein Aussehen oder meine Herkunft rede.»


Jochen Schropp übte Gesang für «Masked Singer» in Videoschalten

KÖLN: Moderator und Schauspieler Jochen Schropp (41) hat den Gesang für seine Auftritte in der ProSieben-Show «The Masked Singer» zum Teil in Videoschalten einstudiert. «Wir hatten ein Treffen auf Abstand mit dem Vocal-Coach, das war es dann leider auch schon. Der Rest lief über Videoschalten, was natürlich ein bisschen schwierig war», berichtete Schropp am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. Gesang sei eigentlich ja etwas, das man lieber im direkten, persönlichen Austausch probe. Dass es in Corona-Zeiten nur so möglich war, sei aber natürlich in Ordnung. «Wir wollen ja, dass alle gesund bleiben», sagte Schropp. Der Moderator («Promi Big Brother») war am Dienstag in der Musikrätsel-Show, in der prominente Kandidaten eigentlich unerkannt bleiben wollen, enttarnt worden. Er steckte im Kostüm eines selbstbewussten Hummers.


Bushido mit Coronavirus infiziert: «Nehmt die Sache ernst»

BERLIN: Rapper Bushido hat sich mit dem Coronavirus infiziert. «Auch wenn ich alle Vorgaben sehr ernst genommen habe, habe ich heute einen positiven Corona-Test erhalten», teilte der 42-Jährige am Dienstag auf Instagram mit. Er habe Symptome, schrieb er in einer Story auf seinem Account. «Nehmt die Sache ernst und achtet auf eure Mitmenschen», so der Rapper, der mit bürgerlichem Namen Anis Ferchichi heißt und weiter: «Ich konnte euch Aluhüte noch nie verstehen.» Damit verwies er wohl auf jene, die die Gefahren des Virus abstreiten und Verschwörungstheorien darüber verbreiten.


Künstlern brechen in Corona-Krise auch die Tantiemen weg

MÜNCHEN/NEUILLY-SUR-SEINE: Weltweit brechen Künstlern in der Corona-Krise nicht nur die Einnahmen aus Auftritten, sondern auch aus Tantiemen weg. Für das laufende Jahr sei von einem Einbruch um 20 bis 35 Prozent auszugehen, erklärte der internationale Dachverband der Verwertungsgesellschaften CISAC am Mittwoch.

Das entspricht dem Wegfall von 2 bis 3,5 Milliarden Euro. «Millionen von Urhebern verlieren gerade ihre Lebensgrundlage», beklagt Ex-Abba-Star und CISAC-Präsident Björn Ulvaeus. Die Unsicherheit sei heute noch größer als vor der Krise. Der Chef der deutschen Verwertungsgesellschaft Gema, Harald Heker, sprach von «dramatischen» Zahlen. Am stärksten betroffen sei dabei der Live-Bereich mit Einbußen von bis zu 80 Prozent in manchen Ländern.

Allerdings haben die Urheber noch einen Aufschub: Die gesunkenen Einnahmen werden sich laut Heker erst im kommenden Jahr voll bemerkbar machen, wenn die Ausschüttungen für 2020 erfolgen. Dann werde sich die prekäre Situation für sie aber weiter zuspitzen. Sowohl Heker als auch Ulvaeus fordern daher Hilfen der Politik.


Chrissy Teigen verarbeitet Fehlgeburt in emotionalem Brief

LOS ANGELES: US-Model Chrissy Teigen hat rund vier Wochen nach ihrer Fehlgeburt ihre Erfahrungen in einem längeren Text verarbeitet. «Leute sagen, eine Erfahrung wie diese erzeugt ein Loch in deinem Herzen. Ein Loch wurde sicherlich gemacht, aber es wurde mit der Liebe zu etwas gefüllt, das ich so sehr liebte», schrieb sie in einem Essay, der auf der Online-Publishing-Plattform Medium erschien. In dem Text ging sie auch auf die Kritik ein, Fotos aus dem Krankenhaus direkt nach dem Eingriff in den sozialen Medien gepostet zu haben. Sie habe die Fotos machen lassen, weil sie wusste, dass sie sich für immer an diesen Moment erinnern musste. Außerdem habe sie anderen in der gleichen Situation helfen wollen: «Diese Fotos sind nur für die Menschen, die sie brauchen.»


Brite Harry Styles wirbt für Joe Biden als US-Präsident

LONDON: Unterstützung aus Großbritannien: Der Sänger Harry Styles würde für Joe Biden als neuen US-Präsidenten stimmen - wenn er es denn dürfte. «Wenn ich in Amerika wählen könnte, würde ich für Güte stimmen», schrieb der 26 Jahre alte Brite auf Twitter und teilte dazu einen Wahlkampf-Spot von Biden. In der kommenden Woche wird in den USA ein neuer Präsident gewählt. Amtsinhaber Donald Trump tritt erneut für die Republikaner an, Herausforderer Joe Biden für die Demokraten.


Vertrauter Orbans: Intendant Vidnyanszky mit Corona infiziert

BUDAPEST: Der Leiter des ungarischen Nationaltheaters, Attila Vidnyanszky, ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. «Der Zustand des Herrn Intendanten ist zufriedenstellend, er ruht sich zu Hause aus», teilte das Nationaltheater am Dienstagabend mit. Der 56-jährige Regisseur gilt als Vertrauter des rechtsnationalen Ministerpräsidenten Viktor Orban, der dessen Vorstellungen zur Schaffung einer «christlichen und nationalen» Theaterkunst unterstützt und ihn häufig persönlich trifft.

Orbans Sprecher, Bertalan Havasi, ließ die Frage des Online-Portals «hvg.hu» im Wesentlichen unbeantwortet, ob Orban selbst nach Bekanntwerden des positiven Tests von Vidnyanszky auch getestet wurde. Zuvor hatte das Portal - ohne Bestätigung vonseiten der Regierung - von einem Treffen der beiden nach Vidnyanszkys Test berichtet. «Die Programme des Ministerpräsidenten werden in jedem Fall unter striktester Einhaltung der aktuell geltenden Pandemie-Vorschriften organisiert und abgewickelt», sagte der Sprecher.

Zuletzt war Vidnyanszky wegen seiner treibenden Rolle bei der Aufhebung der Autonomie der angesehenen Budapester Universität für Theater- und Filmkunst (SZFE) in die Schlagzeilen geraten. Er steht an der Spitze eines fünfköpfigen Kuratoriums, das die Regierung ernannt hatte und das Anfang September dem gewählten Senat der Uni die Leitungsfunktionen entzogen hatte. Die Lehrer und Studenten der SZFE halten die Gebäude der Budapester Uni seitdem besetzt.

Überzeugen Sie sich von unserem Online-Abo:
Die Druckausgabe als voll farbiges PDF-Magazin weltweit herunterladen, alle Artikel vollständig lesen, im Archiv stöbern und tagesaktuelle Nachrichten per E-Mail erhalten.
Pflichtfelder

Es sind keine Kommentare zum Artikel vorhanden, bitte schreiben Sie doch den ersten Kommentar.