Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Mittwoch

Foto: Pixabay
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«Friends»-Star Courteney Cox putzt ihren Hollywood-Stern

LOS ANGELES: «Friends»-Star Courteney Cox hat mit einer Putzaktion in Hollywood Humor bewiesen. Ende Februar war die Schauspielerin auf dem berühmten «Walk of Fame» mit einer Sternenplakette verewigt worden. Am Mittwoch postete sie auf Instagram ein witziges Video, in dem sie mit Küchenrolle und Sprühflasche auf der belebten Flaniermeile anrückt und die Plakette poliert.

In dem Video, mit Dolly Partons Hit-Song «9 to 5» unterlegt, bittet sie Fußgänger mit gespieltem Ernst, nicht auf ihren Stern zu treten. «Einer muss es ja machen», betitelte sie die Putzaktion. In der US-Kultserie «Friends» (1994 bis 2004) spielte Cox die Köchin Monica Geller, die als pingeliger Sauberkeitsfreak bekannt war.

Cox beließ es nicht bei der eigenen Plakette, sie polierte auch die Sterne ihrer Kolleginnen Laura Dern, Jennifer Aniston und Reese Witherspoon. «Danke, dass du uns sauber hältst, Court!!», kommentierte Witherspoon auf Instagram.

Cox war am 27. Februar mit dem 2750. Stern auf dem «Walk of Fame» gefeiert worden. Jennifer Aniston, Lisa Kudrow und Laura Dern zollten ihr dabei als Gastrednerinnen Tribut.


Popstar Bad Bunny von Ex-Freundin auf 40 Millionen Dollar verklagt

SAN JUAN: Der puerto-ricanische Latin-Star Bad Bunny (29) ist von einer Ex-Freundin wegen unerlaubten Gebrauchs ihrer Stimme in zwei Liedern auf 40 Millionen Dollar Schadenersatz verklagt worden. Wegen Verletzung von Urheberpersönlichkeitsrechten und des Rechts am eigenen Bild reichte sie unter anderem auch gegen den Manager und die Plattenfirma des Latin-Trap- und Reggaeton-Sängers Klage bei einem Gericht in Puerto Ricos Hauptstadt San Juan ein, wie ihre Anwälte am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur bestätigten.

In den Songs «Pa Ti» von 2016 und «Dos Mil 16» von 2022 ist eine weibliche Stimme zu hören, die «Bad Bunny, Baby» sagt. Der Klageschrift zufolge hatte Carliz De La Cruz, die damalige Freundin des Rappers und Sängers - der bürgerlich Benito Martínez heißt - den Einspieler auf seinen Wunsch hin im Jahr 2015 im Badezimmer einer Freundin mit ihrem Handy aufgenommen.

Die Aufnahme sei seitdem, ohne ihre Zustimmung und ohne sie als Rechteinhaberin zu nennen, in den beiden Liedern sowie bei zahlreichen Konzerten, Auftritten und Erzeugnissen von Bad Bunny benutzt worden. Wegen der ungewollten Aufmerksamkeit, die De La Cruz daraufhin in sozialen Medien und in der Öffentlichkeit erfahre, fühle sie sich ängstlich, eingeschüchtert und überfordert und habe sich an Psychologen wenden müssen. Die Juristin forderte in acht Punkten je mindestens 5 Millionen US-Dollar (4,6 Mio. Euro) Schadenersatz.

Laut Klage war das Paar im Jahr 2011 zusammengekommen. Ein Jahr später begannen demnach beide ein Studium an derselben Universität in der Stadt Arecibo, an der Nordküste des US-Außengebiets, und arbeiteten in einem Supermarkt. Sie verlobten sich, De La Cruz beendete die Beziehung aber zunächst im Mai 2016 und dann erneut nach einer Versöhnung im darauffolgenden Jahr. Bad Bunny («Tití Me Preguntó») war in den vergangenen drei Jahren jeweils der weltweit meistgestreamte Künstler beim Musikstreaming-Marktführer Spotify.


Nicolas Cage in «Renfield»-Trailer als bissiger Dracula

LOS ANGELES: Oscar-Preisträger Nicolas Cage (59, «Leaving Las Vegas») zeigt Zähne: In einem am Mittwoch (Ortszeit) veröffentlichten «Renfield»-Trailer tritt Cage als blutrünstiger Dracula in Aktion. Die Gruselkomödie unter der Regie von Chris McKay («The Tomorrow War») kommt Mitte April in die US-Kinos und Ende Mai auch in Deutschland heraus.

«Renfield» dreht sich um die titelgebende fiktive Figur, die schon 1897 in dem Roman «Dracula» von Schriftsteller Bram Stoker (1847-1912) vorkam. Renfield, der bluttrinkende Diener und Handlanger von Dracula, wird von dem Briten Nicholas Hoult (33, «The Favourite - Intrigen und Irrsinn», «Tolkien») dargestellt.

In dem gut zweiminütigen Trailer lehnt sich Renfield nach jahrzehntelanger Dienerschaft gegen seinen Blutsauger-Boss auf. Er wünsche sich ein normales, glückliches Leben. Schuld daran ist wohl auch die Begegnung mit einer resoluten Verkehrspolizistin (Awkwafina). Doch Dracula, mit blutverschmierten Eckzähnen, droht Rache an.

Cage hatte bereits 1989 in der Horrorkomödie «Vampire's Kiss» unter der Regie von Robert Bierman den berüchtigten Blutsauger gespielt.


Grönemeyer: Für Album «wie die Blagen auf dem Fußballplatz»

BERLIN: Der Musiker Herbert Grönemeyer hat die Arbeit an seinem jüngsten Studioalbum als spielerisch beschrieben. «Beim Texten weiß ich nicht: Kommt da was, kommt da nix», sagte der 66-Jährige am Mittwochabend in Berlin während der Vorstellung seines neuen Albums «Das ist los».

«In der Musik bin ich relativ sicher. Wenn ich einmal drin bin, bin ich drin. Das muss auch Spaß machen. Das muss absurd sein. Das muss Laune machen», sagte Grönemeyer. «Dann spielen wir rum wie die Blagen auf dem Fußballplatz.»

Alles, was an Ideen komme, werde verwurstet, schilderte der Sänger den Prozess. Gleichzeitig betonte er: «Das heißt, nicht alles bleibt dann auf der Platte!» Das Album mit 13 Songs kommt an diesem Freitag (24. März) raus.

Grönemeyer beschrieb auch seine Arbeitsweise. «Ich arbeite komplett chaotisch, zum Leidwesen aller Menschen, die mit mir immer arbeiten müssen», sagte der Musiker. «Aber ich bin zum Glück umgeben von einem wunderbaren Team, das sehr strukturiert ist.»


Danny DeVito und Tochter Lucy kommen zusammen an den Broadway

NEW YORK: Der US-Schauspieler Danny DeVito (78) und seine Tochter Lucy (40) kommen zusammen an den New Yorker Broadway.

In der Komödie «I Need That» von Autorin Theresa Rebeck sollen die beiden ab Herbst gemeinsam auf der Bühne stehen, teilte die Roundabout Theatre Company mit. Das Stück handelt von einem Witwer und seiner Tochter. Danny DeVito war zuletzt 2017 am Broadway zu sehen, seine Tochter feiert mit dem Stück ihr Broadway-Debüt. Die beiden haben schon bei verschiedenen anderen Projekten zusammengearbeitet.


Drittes Ja-Wort für Christian und Bettina Wulff

HANNOVER: Der deutsche Altbundespräsident Christian Wulff (63) und seine Frau Bettina Wulff (49) haben sich zum dritten Mal das Ja-Wort gegeben. Das bestätigte das Büro des ehemaligen Staatschefs am Mittwoch in Berlin. Zuvor hatten RTL, «Bild» und weitere Medien über die Hochzeit berichtet.

«Bettina und Christian Wulff haben am Samstag, dem 18. März 2023, im Familien- und Freundeskreis geheiratet», teilte eine Sprecherin von Christian Wulff mit. «Es war eine sehr schöne Feier.»

Das Paar hatte 2008 zum ersten Mal standesamtlich geheiratet, kurz darauf wurde der gemeinsame Sohn geboren. Anfang 2013 kam es zur Trennung. Im Mai 2015 wurde dann ein Wiederaufleben der Beziehung bekannt, das Paar heiratete kirchlich. 2018 folgte die nächste Trennung. Im Sommer 2021 wurde öffentlich, dass das Paar wieder zusammen ist.

Der frühere niedersächsische Ministerpräsident war Mitte 2010 nach dem überraschenden Rücktritt Horst Köhlers zum zehnten deutschen Bundespräsidenten gewählt worden. Im Februar 2012 trat er nach nur 598 Tagen im Amt zurück. Vorausgegangen war eine monatelange Affäre um einen günstigen Hauskredit und kostenlose Urlaube bei befreundeten Unternehmern. Die Vorwürfe bezogen sich auf Wulffs Zeit als Ministerpräsident. Vom Vorwurf der Bestechlichkeit wurde er später freigesprochen.


Anne Hathaway und Michaela Coel drehen Pop-Musik-Drama

LOS ANGELES: Oscar-Preisträgerin Anne Hathaway (40, «Les Miserables», «She Came to Me») und Emmy-Gewinnerin Michaela Coel (33, «I May Destroy You», «Black Panther: Wakanda Forever») werden die Hauptrollen in dem Film «Mother Mary» übernehmen. Das US-Filmstudio A24 gab das neue Projekt unter der Regie von David Lowery (42, «The Green Knight») am Dienstag (Ortszeit) bekannt. Das Psychodrama dreht sich um eine Megastar-Sängerin (Hathaway) und deren Beziehung mit einer Modedesignerin (Coel). Pop-Produzent Jack Antonoff und Sängerin und Songwriterin Charli XCX («How I'm Feeling Now») liefern Originalsongs für den Film.


«Let's Dance»-Gewinner René Casselly träumt von eigenem Zirkus

MÜNCHEN: Der Gewinner der letzten «Let's Dance»-Staffel René Casselly möchte nach seiner Zeit als Artist selbst einmal einen eigenen Zirkus leiten. «Selber Direktor spielen. Sehen, was die Künstler auf die Bühne zaubern. Alles aus einer anderen Perspektive anschauen. Das wäre auch ein Traum oder Ziel für die Zukunft», sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Zuvor hoffe er aber, dass er noch «viele Jahre» als Zirkus-Artist aktiv sein kann. Einem größeren Publikum wurde René Casselly erstmals 2021 als erster «Ninja Warrior» Deutschlands in der gleichnamigen TV-Show bekannt.


Grönemeyer: Gendern notwendig für Veränderungen

BERLIN: Der Musiker Herbert Grönemeyer sieht beim Einsatz für mehr Frauenrechte die Notwendigkeit auch für umstrittene sprachliche Veränderungen. «Die Aufregung ums Gendern verstehe ich nicht», sagte der 66-Jährige der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. «Ich halte es für absolut richtig und wichtig, weil wir überhaupt erst mal begreifen, wie unsichtbar viele sind.» Auf seinem am Freitag (24. März) erscheinenden neuen Album «Das ist los» beschreibt Grönemeyer in mehreren Songs die starke Rolle von Frauen.


Maren Kroymann würde gerne noch mehr ernste Rollen spielen

KÖLN: Kabarettistin und Schauspielerin Maren Kroymann würde im Fernsehen gerne noch mehr ernste Rollen spielen. «Ich werde momentan sehr stark als Person im komischen Bereich begriffen - das freut mich wirklich sehr. Aber das soll nicht dazu führen, dass die Leute sagen: Ach, das ist die Lustige, die man nur nehmen kann, wenn es um Pointen geht», sagte die 73-Jährige der Deutschen Presse-Agentur in Köln. «Ich möchte schon gerne auch dramatische Rollen spielen - wie ich das ja auch schon gemacht habe.»


Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Mittwoch

«Ode an unseren treuen Attila» - Ramelow verabschiedet sich von Hund (Foto-Archiv)

ERFURT: Mit einem langen Blog-Eintrag, Fotos und einem Tweet hat der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow von seinem Hund Attila auch online Abschied genommen. «Ein wunderbarer Begleiter ist seines Weges gegangen», schrieb der Linken-Politiker am Mittwoch auf Twitter. Dazu postete er Aufnahmen eines noch jungen Attila vor 15 Jahren. In einem als «Ode an unseren treuen Attila» betitelten Blog-Eintrag schrieb er von dem Verlust eines geliebten Familienmitglieds. «Wenn man ins Zimmer kommt und das leere Körbchen sieht, in dem sonst eingerollt wie eine Katze unser Attila lag, dann tut es im Herzen weh.» Der Jack-Russell-Terrier war ein häufiger Begleiter Ramelows bei Medienterminen etwa, aber auch in der Staatskanzlei hatte er sein Körbchen.


Peter Urban hört als Kommentator beim ESC nach diesem Jahr auf

HAMBURG: Schluss für ESC-Urgestein Peter Urban: Der diesjährige Eurovision Song Contest wird für den Hamburger Journalisten der letzte sein. Das teilte der Norddeutsche Rundfunk (NDR) am Mittwoch mit. «Ich werde 75, es ist der 25. ESC und das ist ein perfekter Zeitpunkt, um aufzuhören. Und irgendwann hätte es ja sowieso sein müssen», sagte Urban der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg. Der NDR-Journalist hatte die Aufgabe 1997 übernommen und musste in der Zeit nur ein Mal wegen Krankheit aussetzen. Seitdem kommentiert der 74-Jährige die Beiträge des europäischen Gesangswettbewerbes mit einer Mischung aus Ruhe, Wertschätzung, Expertise und feiner Ironie.


Selena Gomez deutet Hochzeit in «Only Murders in the Building» an

LOS ANGELES: Die Schauspielerin und Sängerin Selena Gomez (30) hat ein neues Detail aus der nächsten Staffel der Streamingserie «Only Murders in the Building» verraten und damit Fans begeistert. Die US-Amerikanerin spielt in der Mystery-Comedy-Serie die Rolle der Mabel Mora und postete nun auf Instagram ein Foto im Hochzeitskleid. Dazu schrieb sie: «Ein ganz normaler Arbeitstag.» Ihr Co-Star und Drehbuchautor Steve Martin veröffentlichte auf Twitter weitere Outfit-Bilder im Stil einer Hochzeit.


Ed Sheeran: Alben bis über den Tod hinaus geplant

AUCKLAND: Der «Shape of You»-Sänger Ed Sheeran (32) hat verraten, dass ein Album nach seinem eigenen Tod erscheinen soll. Seinen Plan äußerte er in einem Interview des Musikmagazins «Rolling Stone». Demnach möchte er noch fünf weitere Platten produzieren, wobei die letzte ein langes Projekt sein soll: «Ich möchte dieses Album langsam machen und hier und da Songs hinzufügen, damit es für den Rest meines Lebens perfekt ist. Und ich habe einfach in meinem Testament festgelegt, dass es nach meinem Tod veröffentlicht wird.»


Berichte: Rapper 6ix9ine in Fitnesstudio angegriffen (Foto-Archiv)

LOS ANGELES: US-Rapper Tekashi 6ix9ine (26, «FEFE») soll Medienberichten zufolge Opfer eines Angriffs in einem Fitnessstudio geworden sein. Wie unter anderem das Portal «Variety» berichtete, soll der 26-Jährige von einer Gruppe Männern in Florida heftig verprügelt worden sein. «Er hat Schnittwunden und Prellungen im Gesicht», erklärte sein Anwalt gegenüber «Variety». Ein angebliches Video der Tat kursierte im Internet. 6ix9ine, der mit bürgerlichem Namen Daniel Hernandez heißt, hat sich selbst noch nicht zu dem Vorfall geäußert. Der Rapper wurde Berichten zufolge wegen seiner Kooperation mit den Behörden vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen, nachdem ihn ein Gericht in New York wegen Mitgliedschaft in einer Bande verurteilt hatte. Unklar ist, ob die Tat damit in Zusammenhang steht.


Charles-Biografin: Deutsche haben einfacheres Verhältnis zu Royals

LONDON: Das große Interesse der Deutschen an der britischen Königsfamilie liegt nach Ansicht einer Biografin von König Charles III. auch in der Abwesenheit der Monarchie in Deutschland. In Ländern, in denen nicht der König das Staatsoberhaupt sei und als Monarch von Steuergeldern finanziert werde, könne das Drama rund um die Royal Family in einem viel einfacheren Rahmen betrachtet werden, sagte Autorin Catherine Mayer («Charles III. - Mit dem Herzen eines Königs») der Deutschen Presse-Agentur in London. «Da muss man nicht darüber nachdenken, was es für die Politik bedeutet, dass diese Institution im Mittelpunkt steht.»

Mit dem Drama um die Scheidung von Charles und seiner ersten Frau Prinzessin Diana und deren Unfalltod in den 1990er Jahren habe die Anteilnahme an den Vorgängen im Königshaus stark zugenommen. «Es wurde eine sehr spannende, langlebige Seifenoper», sagte Mayer. «In den 1990ern war das kein Märchen, sondern eher eine Dystopie.» Andererseits gebe es Spannungsbögen wie bei Charles und seiner heutigen Ehefrau Queen Camilla. «Zuerst waren sie die treulosen Liebhaber, die Diana - nach Ansicht ihrer Anhänger - diese furchtbaren Dinge angetan haben, und jetzt sehen die Leute darin eine tolle Liebesgeschichte und akzeptieren Camilla als Königin.»

Mayer betonte, dass einige der 14 anderen Staaten, von denen Charles das Staatsoberhaupt ist, noch zu seinen Lebzeiten zu Republiken wurden. Dort sei das Verhältnis zur Monarchie angespannt. «Aber die Deutschen können eine viel weniger komplizierte Beziehung mit den Royals haben», sagte die Monarchie-Expertin. «In Deutschland und Großbritannien gibt es eine lange Freundschaft, aber auch eine lange Rivalität und die Angewohnheit, dem anderen Peinlichkeiten unter die Nase zu reiben.» Die Royals seien eine Art Stellvertreter dafür geworden. Einerseits würden die Deutschen sie bewundern und die Briten um die königliche Familie auch ein wenig beneiden. Andererseits seien sie oft auch peinlich und lieferten Drama.

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