Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Freitag

Foto: Pixabay
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John Legend: Freundschafts-Aus mit Kanye West

LOS ANGELES: Grammy-Preisträger John Legend (43, «Bigger Love») macht politische Differenzen für das Ende seiner Freundschaft mit dem Rapper Kanye West (45) verantwortlich. West habe es ihm übel genommen, dass er dessen Kandidatur im US-Präsidentschaftswahlkampf nicht unterstützt habe, sagte Legend in der jüngsten Podcast-Folge «The Axe Files» von CNN-Kommentator David Axelrod. Der Pop- und Soulmusiker führte auch Wests Unterstützung für Donald Trump an. «Ich glaube, es wurde einfach zu viel, unsere Freundschaft aufrechtzuerhalten», sagte Legend. Sie würden sich seitdem nicht mehr nahe stehen.

Rapper West war einer von wenigen populären Künstlern, die Trump in der Vergangenheit öffentlich unterstützten. 2018 traf er Trump im Weißen Haus und trug dabei eine Baseball-Mütze mit dessen Wahlkampf-Slogan «Make America Great Again». 2020 bewarb sich West selbst für das Amt des US-Präsidenten. Wegen verpasster Anmeldefristen schaffte er es jedoch in den meisten Staaten nicht auf den Wahlzettel. West erregt häufiger mit bizarren Nachrichten in seinen sozialen Medien für Aufsehen. Medienberichten zufolge hat er seit Jahren psychische Probleme.

Legend und West standen sich zu Beginn ihrer Musikkarrieren nahe und arbeiteten miteinander an Songs. Legend war 2014 auch Gast bei der Hochzeit von West und Kim Kardashian in Italien. Das Paar lebt inzwischen in Scheidung.

Legend und seine Frau, Model Chrissy Teigen (36), erwarten derzeit ihr drittes Kind. Die ultraliberalen Eheleute sind als scharfe Trump-Kritiker bekannt.


Proteststurm für Bayreuther «Ring» - Buhrufe nach «Götterdämmerung»

BAYREUTH: Einen solchen Proteststurm haben die Bayreuther Festspiele zuletzt selten erlebt: Die Neuproduktion des «Ring des Nibelungen» ist am Freitagabend nach der Premiere der «Götterdämmerung» von weiten Teilen des Publikums wütend und gnadenlos niedergebuht worden. Als das Team um Regisseur Valentin Schwarz sich den Zuschauern zeigte, erhob sich lautstarker Protest. Diejenigen, die versuchten, mit Applaus und Bravos dagegen zu halten, gingen unter.

Tatsächlich wurde die «Götterdämmerung» aber - im Gegensatz beispielsweise zu einem deutlich stärkeren «Siegfried» vor zwei Tagen - zu einem weitgehend desaströsen Opernabend. Und das lag keineswegs am Weltenbrand, mit dem Richard Wagners «Ring» zu Ende geht. Schwarz schien im letzten Teil selbst vor seinem überaus ambitionierten und ideenreichen Regiekonzept zu kapitulieren und zeigte eine erstaunlich konventionelle und streckenweise langatmige Interpretation vom Mord an Siegfried und der Rückkehr des Goldes zu den Rheinschwestern. Vielversprechende Erzählstränge aus den ersten drei Teilen gingen nicht auf - und auch die Musik ließ zu wünschen übrig.

Wenn sogar der Dirigent und die Hauptdarstellerin des Abends Buhs einstecken müssen in Bayreuth, wo das Publikum mit den Musikern immer deutlich gnädiger ist als mit der Regie, dann ist das bemerkenswert. So erging es Cornelius Meister, der kurz vor dem Start des «Rings» für Pietari Inkinen am Pult eingesprungen und nach den ersten drei Teilen noch uneingeschränkt beklatscht worden war. Er musste sich nun mit durchwachsenen Reaktionen zufrieden geben für sein lautes und mitunter rücksichtsloses Dirigat, unter dem vor allem Iréne Theorin als Brünnhilde hörbar litt. Die Sopranistin schien sich ohnehin ungewöhnlich schwer zu tun mit der Partie, sang mit starkem Vibrato, extrem flatternder Stimme, und drohte immer wieder, vom Orchester übertönt zu werden. Dafür gab es ungewöhnlich deutliche Buhs.

Uneingeschränkt gefeiert wurde dagegen «Siegfried»-Einspringer Clay Hilley, der den kurzfristig erkrankten Stephen Gould ersetzte und am Vortag noch in Bari am Strand gelegen hatte, wie der Pressesprecher der Festspiele, Hubertus Herrmann, sagte, als er den Zuschauern vor Beginn der Premiere die Umbesetzung mitteilte. Die stärksten Leistungen zeigten aber die beiden Bösewichte: Hagen (Albert Dohmen) und Gunther (Michael Kupfer-Radecky) wurden für ihre überzeugende Leistung zu Recht gefeiert.


Rammstein und Till Lindemann kündigen neue Tournee für 2023 an

BERLIN/MÜNCHEN: Zum Ende ihrer erfolgreichen Europa-Tournee haben Rammstein und Sänger Till Lindemann neue Konzerte im kommenden Jahr in Aussicht gestellt. «Thank you Europe, see you 2023», schrieb Lindemann (59) am Freitag auf seinem Instagram-Account. Die Berliner Band («Zeit») blendete am Donnerstagabend beim für Europa abschließenden Konzert im belgischen Ostende die Farben von zwölf Ländern ein - jeweils mit dem Hinweis «See you in 2023!» versehen.

Danach plant Rammstein mit seiner von Feuer, Böllern und Lichteffekten geprägten Show Konzerte in Deutschland und elf weiteren europäischen Ländern. Zu sehen waren auch die Flaggen von Polen, Frankreich, Dänemark, Portugal, Italien, Spanien, Ungarn, Belgien und Österreich sowie der Slowakei und der Schweiz.

Eine offizielle Ankündigung von Seiten der Band gab es dazu nicht, auch zu einem in München an Silvester geplanten Konzert kam von Seiten des Managements keine Bestätigung. Der Stadtrat will sich nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur vermutlich am 10. August mit einem Antrag dazu befassen. Laut «Süddeutsche Zeitung» hat die Band die Genehmigung für ein Konzert zum Jahreswechsel vor 145.000 Zuschauern auf der Theresienwiese beantragt.

Zuletzt spielte Rammstein beim zweimal coronabedingt verschobenen zweiten Teil der aktuellen Tournee allein zehn gefeierte Konzerte in Deutschland. Mit den nun in Nordamerika anstehenden Terminen stehen Lindemann, die Gitarristen Richard Kruspe (55) und Paul Landers (57), Keyboarder Christian «Flake» Lorenz (55), Bassist Oliver Riedel (51) und Schlagzeuger Christoph Schneider (56) bei 42 Konzerten auf der Bühne. Beim ersten Teil besuchten 2019 mehr als eine Million Fans die 30 Shows, davon ebenfalls zehn Auftritte in Deutschland.


Bis zu 100.000 Fans bei Gabalier-Konzert in München erwartet

MÜNCHEN: An der Messe München könnte es am Samstag richtig voll werden: Dort werden beim Open-Air-Konzert des österreichischen Sängers Andreas Gabalier (20.00 Uhr) bis zu 100.000 Menschen erwartet. Der Auftritt war als Teil eines «Fan-Festivals» eigentlich schon im Sommer 2020 geplant gewesen, wurde aufgrund von Einschränkungen durch die Corona-Pandemie aber mehrfach verschoben.

Auch das Rahmenprogramm wurde reduziert: Den im Jahr 2019 noch angekündigten Vergnügungspark wird es nicht geben. Besucher können dennoch schon um 12.00 Uhr auf das Gelände, unter anderem ist dort ein gastronomisches Angebot mit «Food-Truck-Meile» geplant.

Die Johanniter-Unfall-Hilfe riet Besuchern des Konzerts, sich mit Sonnencreme und Regenponchos auszustatten - und taugliche Schuhe zu tragen. «Bei Konzerten von Andreas Gabalier haben wir in der Vergangenheit meterweise Pflaster ausgegeben, weil Haferlschuhe noch nicht eingelaufen waren oder die Pumps zum Dirndl Blasen verursacht haben», teilte Einsatzleiter Markus Bauer mit.

Nicht alle Flächen des Konzertgeländes seien asphaltiert. Zudem könnten wegen der Fußwege von der U-Bahn oder von den Parkplätzen zur Münchner Messe einige Kilometer zusammenkommen.


«Fleabag»-Star Waller-Bridge will Edinburgh-Fringe-Festival erneuern

EDINBURGH: Die britische Schauspielerin und Drehbuchautorin Phoebe Waller-Bridge («Fleabag») will das berühmte Theater- und Kulturfestival Edinburgh Fringe inklusiver und zugänglicher machen. Im BBC-Interview sprach die diesjährige Präsidentin des Festivals über dessen Bedeutung für ihr eigenes Leben und ihre Vision für die Zukunft. «Diese vier Wochen können ein Leben und eine Karriere für immer verändern, wie es bei mir passiert ist», sagte die 37-Jährige. Mit «Fleabag» - der Geschichte einer selbstbewussten, chaotischen und provokanten Londonerin - trat Waller-Bridge zunächst in Edinburgh als One-Woman-Show auf, bevor daraus eine erfolgreiche BBC-Serie wurde.

Das Festival, das seit Freitag zum ersten Mal seit 2019 wieder in vollem Umfang mit Tausenden Künstlern aus aller Welt und mehr als 3000 Shows stattfindet, feiert in diesem Jahr seinen 75. Geburtstag.

Wegen hoher Kosten für Unterkünfte in Edinburgh und anderer Barrieren gab es zuletzt auch Kritik. Der schottische Schauspieler und «Succession»-Star Brian Cox sagte dem «Guardian»: «Das Festival bietet Möglichkeiten für junge Künstler - Performer, Schauspieler, Musiker, Komiker und wir saugen ihm das Lebenselixier aus, wenn wir es zu sehr auspressen.» Hunderte Vertreterinnen und Vertreter der Branche wandten sich auch in einem offenen Brief an die Festival-Veranstalter und verlangten Veränderungen.

Brian Cox präsentiert auf dem Fringe mit seiner Frau - der deutschen Schauspielerin Nicole Ansari-Cox - in Edinburgh eine Multimedia-Performance namens «She/Her», in der acht verschiedene Frauen ihre teilweise traumatischen, aber auch humor- und hoffnungsvollen Geschichten darstellen.


«Bachelor»-Paar Griesert und de Roos mit Beziehungs-Pause (Foto-Archiv)

KÖLN: Das «Bachelor»-Paar Niko Griesert (31) und Michèle de Roos (29) hat eine Beziehungs-Pause eingelegt. «Wie einige von euch schon mitbekommen haben, sind wir in letzter Zeit öfters getrennt unterwegs gewesen. Ich habe mich dazu entschieden, in naher Zukunft eine neue Wohnung zu beziehen», schrieb de Roos auf Instagram. «Wir beide wissen nicht, ob wir noch mal zueinander finden werden.» Sie und Griesert müssten derzeit noch einige Dinge klären. Die beiden hatten sich vergangenes Jahr in der RTL-Kuppelshow «Der Bachelor» kennen gelernt. Im Finale wurde de Roos nur Zweitplatzierte - später kamen die beiden jedoch zusammen und zeigten sich monatelang auf Instagram als verliebtes Paar.


Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Freitag

Norwegens König Harald bleibt mit Infekt im Krankenhaus

OSLO: Norwegens König Harald V. (85) bleibt für einige Tage im Krankenhaus. Bei ihm sei eine Infektion nachgewiesen worden, die intravenös mit Antibiotika behandelt werden müsse, teilte das norwegische Königshaus am Freitag mit. Sein Zustand sei weiter stabil. Der Monarch war am Donnerstag wegen Fiebers ins Osloer Reichskrankenhaus eingeliefert worden, nachdem er jüngst an einer Segel-Weltmeisterschaft auf dem Genfer See teilgenommen hatte.

Das Reichskrankenhaus kennt Harald gut - dort hat er seinen eigenen Arzt, Leibarzt Bjørn Bendz. Anfang 2021 war Harald in dem Krankenhaus erfolgreich am Bein operiert worden. Wenige Monate zuvor war dort bei ihm eine künstliche Herzklappe ausgetauscht worden.


Leute kompakt

James Franco tritt als Fidel Castro vor die Kamera (Foto-Archiv - Die Meldung lief auch im Ressort Kultur)

LOS ANGELES: US-Schauspieler James Franco (44) soll in dem Biopic «Alina of Cuba» den Revolutionsführer Fidel Castro spielen. Der Indie-Film erzählt die Geschichte von Castros unehelicher Tochter und späterer Kritikerin Alina Fernandez, wie die US-Branchenblätter «Deadline», «Variety» und «Entertainment Weekly» berichteten. Die titelgebende Rolle wird von der US-Schauspielerin Ana Villafañe verkörpert. Die echte Fernandez, die bei dem Film mitwirkt, unterstützte laut «Deadline» die Rollenvergabe an Franco. Dieser spielte in Filmen wie «Spider-Man» und «The Interview». Er wurde für seine Rolle in dem Survival-Film «127 Hours» für einen Oscar nominiert.


Wacken-Mitbegründer: «Das Blut kommt zurück in die Adern»

WACKEN: Einer der Mitbegründer des Heavy-Metal-Festivals im norddeutschen Wacken (W:O:A, bis 6. August) hat sich beeindruckt gezeigt von der Stimmung bei den ersten Konzerten.

«Wir sind total trockengelegt gewesen», sagte Thomas Jensen am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. «Das Blut kommt irgendwie zurück in die Adern und es ist eigentlich egal, welche Band spielt.»

Der Mitveranstalter des 2020 und 2021 wegen der Corona-Pandemie ausgefallenen Wacken Open Air gestand jedoch Startschwierigkeiten ein. Anfangs habe es am Mittwoch etwas Stau gegen, nach zwei Jahren Pause habe es im Team «ein bisschen geruckt und an der Band-Ausgabe waren wir auch ein bisschen zu langsam», sagte Jensen. Dafür wolle man um Entschuldigung bitten.

Die Eröffnung des sogenannten Infields, dem Bereich vor den Hauptbühnen, sei sehr emotional gewesen. Die offiziell 75.000 Festivalbesucher zahlen in diesem Jahr ihre Speisen und Getränke auf dem Gelände bargeldlos.


Nachlass des Philosophen Karl Jaspers jetzt komplett online

MARBACH: Nach jahrelanger Vorbereitung lässt sich der gesamte Nachlass des Philosophen Karl Jaspers (1883-1969) nun auch online einsehen und recherchieren.

Mit Mitteln der Basler Karl Jaspers Stiftung sei es gelungen, den bereits 1991 ins Deutsche Literaturarchiv (DLA) gelangten Manuskriptnachlass vollständig zugänglich zu machen, teilte das DLA am Freitag in Marbach mit. Auch der Briefnachlass, das Familienarchiv, Fotografien sowie Tonträger ständen für die Online-Recherche zur Verfügung. «Die Erschließung und Katalogisierung eines der bedeutendsten philosophischen Nachlässe des 20. Jahrhunderts ist damit abgeschlossen», teilte das DLA mit. Der aus Oldenburg stammende Jaspers war 1969 in Basel gestorben.


James Franco tritt als Fidel Castro vor die Kamera

LOS ANGELES: US-Schauspieler James Franco (44) soll in dem Biopic «Alina of Cuba» den Revolutionsführer Fidel Castro spielen. Der Indie-Film erzählt die Geschichte von Castros unehelicher Tochter und späterer Kritikerin Alina Fernandez, wie die US-Branchenblätter «Deadline», «Variety» und «Entertainment Weekly» berichteten. Die titelgebende Rolle wird von der US-Schauspielerin Ana Villafañe verkörpert. Die argentinische Schauspielerin Mía Maestro soll für Regisseur Miguel Bardem als Alinas Mutter Natalia Revuelta vor die Kamera treten.

Die echte Fernandez, die bei dem Film mitwirkt, unterstützte laut «Deadline» die Rollenvergabe an Franco. Dieser spielte in Filmen wie «Spider-Man», «The Interview» und «The Disaster Artist» mit und wurde für seine Rolle in dem Survival-Film «127 Hours» für einen Oscar nominiert.


Richter: Spacey muss Produktionsfirma gut 30 Millionen Dollar zahlen (Foto-Archiv)

LOS ANGELES: US-Schauspieler Kevin Spacey (63) muss nach Vorwürfen sexueller Übergriffe der Produktionsfirma der Netflix-Serie «House of Cards» eine hohe Entschädigung zahlen. Ein Gericht in Los Angeles ordnete die Zahlung von knapp 31 Millionen Dollar (30,3 Millionen Euro) an, wie US-Medien unter Berufung auf Gerichtsdokumente berichteten. Der Richter habe mit dem Urteil die frühere Entscheidung eines Schiedsgerichts von 2020 bestätigt, meldete «Variety». Spaceys Anwälte waren gegen dieses Urteil vor Gericht gezogen. Das Verfahren drehte sich um Vertragsbruch. Das Schiedsgericht hatte festgestellt, dass Spacey gegen die Verhaltensrichtlinien verstoßen habe, die vertraglich mit der Produktionsfirma MRC vereinbart worden seien. Spacey hatte in fünf Staffeln des Netflix-Hits «House of Cards» die Hauptrolle der Figur Frank Underwood gespielt, bis im Herbst 2017 im Zuge der #MeToo-Debatte Vorwürfe von sexuellen Übergriffen und Belästigungen gegen Spacey laut geworden waren. Auch Crewmitglieder der Serie warfen Spacey sexuelle Belästigungen vor.


TV-Star Alwara Höfels: Wir können von der Renaissance lernen (Foto-Archiv)

BERLIN: Die Schauspielerin Alwara Höfels liebt die Kultur der Renaissance - und meint, dass wir auch heute davon lernen können. «Ich finde die Renaissance total spannend. Denn dort entstand eine neue philosophische Weltanschauung, der Humanismus», sagte die 40-Jährige («Mein Freund, das Ekel») der Deutschen Presse-Agentur. «Diese Geisteshaltung beschäftigt sich ja mit dem Wesen des Menschen. Spürt seiner Existenz und seinem Sinn nach. Besagt, dass der Mensch aus eigenem Antrieb fähig ist, sich und seine Welt zu begreifen - und weiterzuentwickeln.» Um ein Werk der Renaissance, Botticellis Gemälde «Bildnis einer Dame», geht es auch im Krimi «Der Tod kommt nach Venedig», in dem der TV-Star am Sonnabend um 20.15 Uhr im Ersten zu erleben ist.

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