Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Donnerstag

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US-Popsänger Nick Carter zum dritten Mal Vater

LOS ANGELES: Der Backstreet-Boys-Sänger Nick Carter und seine Ehefrau Lauren Kitt Carter sind zum dritten Mal Eltern geworden. «Wir sind stolz, bekannt geben zu können, dass unser Baby angekommen ist», teilte Carter am Donnerstag auf Twitter mit. Bei der Geburt habe es «kleinere Komplikationen» gegeben. «Aber nach der ersten Nacht sehen die Dinge nun etwas besser aus», so Carter. Das Geschlecht und den Namen des Kindes verriet er nicht.

Die Carters sind bereits Eltern von Sohn Odin (5) und der 18 Monate alten Tochter Saoirse. Im Januar hatte der 41 Jahre alte Popsänger bekanntgegeben, dass seine Frau wieder schwanger ist. Sie habe dies erst nach fünfeinhalb Monaten erfahren, sagte die werdende Mutter dem US-Promimagazin «People». Die Schwangerschaft sei eine Überraschung gewesen, da sie zuvor mehrere Fehlgeburten erlitten habe.


Mit Bay City Rollers ein Teenie-Star - Les McKeown stirbt mit 65

LONDON: Der Sänger der britischen 70er-Jahre-Band Bay City Rollers, Les McKeown, ist tot. Das bestätigte seine Familie am Donnerstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur in London.

Einer Mitteilung auf Facebook zufolge starb McKeown am 20. April überraschend im Alter von 65 Jahren. «Mit großer Trauer müssen wir den Tod unsereres geliebten Mannes und Vaters Leslie Richard McKeown bekanntgeben», hieß es darin.

Die Bay City Rollers feierten in den 70er Jahren weltweit Erfolge mit Songs wie «Bye Bye Baby» und «Shang-a-Lang». Vor allem bei Jugendlichen waren die fünf Jungs aus Schottland, die auch modisch Trends setzten, äußerst beliebt.


Prozess gegen Italiens Ex-Regierungschef Berlusconi erneut verschoben

SIENA: Erneut ist ein Termin im Prozess gegen Italiens Ex-Regierungschef Silvio Berlusconi verschoben worden. Seine Anwälte hatten am Donnerstag im Gericht in Siena darum gebeten, weil der 84-Jährige noch im Krankenhaus ist, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete. Der Chef der konservativen Partei Forza Italia wollte in dem Verfahren wegen Korruption selbst erscheinen. Ansa zufolge hatte seine Verteidigung am Donnerstag medizinische Unterlagen als Nachweis vorgelegt. Der Prozess wurde schon mehrfach wegen Berlusconis Gesundheitszustand verschoben.

Ihm wird Zeugenbestechung vorgeworfen. Das Verfahren bezieht sich auf einen früheren Prozess um seine «Bunga Bunga Partys» mit jungen Frauen. Die Staatsanwaltschaft fordert vier Jahre und zwei Monate Haft. Das Gericht setzte den nächsten Verhandlungstermin für den 13. Mai fest. Berlusconis Partei Forza Italia ist seit Mitte Februar Teil des Regierungsbündnisses von Regierungschef Mario Draghi.


Greta Thunberg fordert Stopp der Subventionen für fossile Brennstoffe

WASHINGTON: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat vor einem Gremium des US-Kongresses ein Ende staatlicher Subventionen für fossile Energieträger wie Kohle und Öl gefordert. Dass im Jahr 2021 überhaupt noch über die Notwendigkeit einer dramatischen Verringerung der Emissionen diskutiert werde und fossile Brennstoffe weiter direkt oder indirekt bezuschusst würden, sei «eine Schande», sagte sie am Donnerstag bei einer virtuellen Anhörung vor dem Umwelt-Unterausschuss im Kontrollausschuss des US-Repräsentantenhauses.

«Wenn wir unsere Versprechen und Verpflichtungen aus dem Pariser Abkommen einhalten wollen, müssen wir Subventionen für fossile Brennstoffe beenden, die Erkundung und Gewinnung stoppen und den Kohlenstoff im Boden lassen - jetzt», sagte die aus Stockholm zugeschaltete 18-Jährige. Dies gelte ganz besonders für die USA, berücksichtige man, dass sie der größte Emittent der Weltgeschichte seien.

Thema der Anhörung war anlässlich des Tags der Erde «Die Rolle von Subventionen für fossile Brennstoffe bei der Verhinderung von Maßnahmen zur Klimakrise». Die Industrie der fossilen Brennstoffe habe im vergangenen Jahr 250 Millionen Dollar für politische Zuwendungen und Lobbyarbeit ausgegeben, sagte der Vorsitzende des Unterausschusses, der Demokrat Ro Khanna, der Thunberg zu der Anhörung eingeladen hatte. Im Gegenzug hätten die Unternehmen des Sektors mehr als 30 Milliarden Dollar an Bundeszuschüssen und Pandemie-Unterstützung erhalten.

Zuvor hatte Thunberg ein neues Video in den sozialen Netzwerken veröffentlicht, in dem sie erneute Kritik an den Klimazielen übte. Gleiche man diese «unzureichenden» und mit Schlupflöchern ausgestatteten Ziele mit dem aktuellsten Stand der Wissenschaft ab, dann sehe man deutlich, dass eine Lücke von mehreren Jahrzehnten bestehe. «Wir können nicht mit etwas zufrieden sein, nur weil es besser als nichts ist» sagte Thunberg. «Wir müssen weitergehen. Wir müssen daran glauben, dass wir das tun können - weil wir es können.»


Vorwürfe gegen Autor: Verlag stoppt Auslieferung von Roth-Biografie

NEW YORK: Nach Vorwürfen sexueller Belästigung gegen den Biografen hat ein US-Verlag die Auslieferung eines vor kurzem erschienenen Werks über den 2018 gestorbenen US-Autor Philip Roth vorerst ausgesetzt. Mehrere Frauen hätten dem Biografen Blake Bailey sexuelle Belästigung vorgeworfen, berichteten US-Medien am Donnerstag. Daraufhin setzte der US-Verlag W.W. Norton vorerst die Auslieferung und Bewerbung der rund 900 Seiten dicken Autobiografie «Philip Roth. The Biography» vorerst aus, zudem beendete die Literaturagentur The Story Factory die Zusammenarbeit mit Bailey.

«Diese Vorwürfe sind ernst», zitierten mehrere Medien aus einer Mitteilung des Verlags. «Angesichts dessen haben wir entschieden, die Auslieferung und Bewerbung von «Philip Roth. The Biography» zu pausieren, bis möglicherweise weitere Informationen bekannt werden.» Der 57 Jahre alte Bailey wies die Vorwürfe gegenüber der «New York Times» als «kategorisch falsch und verleumderisch» zurück. Anfragen der dpa an den Verlag und an Bailey blieben zunächst unbeantwortet.

Roth (1933-2018), der mit Bestsellern wie «Der menschliche Makel» oder «Verschwörung gegen Amerika» weltberühmt geworden war, hatte Bailey noch selbst als seinen Biografen ausgewählt, ihm vor seinem Tod ausführliche Interviews und Zugang zu seinem Archiv gewährt. Erste Rezensionen des Werks in den USA waren überwiegend positiv ausgefallen.


Nach Tod von Willi Herren: Unbekannte brechen in seine Wohnung ein

KÖLN: Nach dem Tod von «Lindenstraße»-Schauspieler Willi Herren ist in dessen Kölner Wohnung eingebrochen worden. Ein oder mehrere Täter hätten sich in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch Zutritt zu den von der Polizei zuvor versiegelten Räumlichkeiten verschafft, teilte die Kölner Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit. «Offenbar sind aus der Wohnung mehrere werthaltige Gegenstände abhandengekommen», sagte ein Sprecher. Näheres könne man aktuell noch nicht sagen. Die Polizei Köln habe Ermittlungen wegen Diebstahls und Siegelbruchs aufgenommen. Zuvor hatte die «Bild»-Zeitung berichtet.

Herren war am Dienstag tot in der Wohnung im Kölner Stadtteil Mülheim gefunden worden. Der Schauspieler, der aus der ARD-Serie «Lindenstraße» und aus vielerlei Reality-Formaten bekannt war, wurde nur 45 Jahre alt. Die genaue Todesursache ist noch unklar. Ein Obduktion ergab aber keine Hinweise auf eine äußere Gewalteinwirkung.


Cirque du Soleil meldet sich zurück - Neustart mit Shows in Las Vegas

MONTREAL: Das kanadische Unterhaltungs-Unternehmen Cirque du Soleil öffnet nach über einjähriger Corona-Zwangspause wieder die Pforten. Beginnen soll der Neustart im Sommer mit Live-Shows in Las Vegas, wie der Konzern mitteilte. Im November soll der Wanderzirkus «Kooza» ein Comeback in der Dominikanischen Republik geben und im Januar das Akrobatik-Spektakel «Luzia» in London.

Die Pandemie hatte Cirque du Soleil schwer zugesetzt und zwischenzeitlich sogar in die Insolvenz gezwungen. Im Juni 2020 mussten fast 3500 Mitarbeiter entlassen werden. Nun bemüht sich das Unternehmen, Aufbruchstimmung zu versprühen: «Dies ist erst der Anfang», verkündete Vorstandschef Daniel Lamarre zum Neustart. Weitere «aufregende News» sollen in den kommenden Wochen folgen.


Erste britische Impfpatientin: «Das Beste, was ich je getan habe»

COVENTRY: Die erste britische Impfpatientin Margaret Keenan hat ihre Mitmenschen aufgerufen, Impfangebote gegen Corona anzunehmen. «Ich sage allen, geht hin und nehmt es an, denn es ist wirklich das Beste, was ich je getan habe», sagte die 91-jährige Keenan am Donnerstag in einer aufgezeichneten Videoschalte, die der britische Gesundheitsdienst am Donnerstag veröffentlichte.

Die vierfache Großmutter aus Coventry war nach der Zulassung des Biontech/Pfizer-Impfstoffs in Großbritannien die erste Britin, die am 8. Dezember vergangenen Jahres mit dem Mittel geimpft wurde. In der EU wurde der Impfstoff erst einige Wochen später zugelassen. Mittlerweile ist Keenan voll geimpft und freut sich auf einen «kleinen Urlaub». Die Menschen in England dürfen mittlerweile wieder im eigenen Land reisen und in Ferienwohnungen übernachten, Hotels sind noch geschlossen.


Günther Jauch bekam «massenhaft» Hassbriefe wegen Impfkampagne

POTSDAM: TV-Moderator Günther Jauch hat im Fernsehen aus Hass- und Drohbriefen vorgelesen, die er wegen seines Engagements für die Impfung gegen das Coronavirus bekommen hat. Der 64-Jährige, der sich derzeit selbst wegen einer Corona-Infektion in Quarantäne befindet, las am Mittwochabend per Videoschalte bei «stern TV» aus einzelnen Briefen vor, die er nach eigenen Worten «massenhaft» erhalten habe. Einige Verfasser drohten Jauch darin massiv und beschimpften ihn. «Ich wundere mich tatsächlich, dass es so viele sind», sagte Jauch. «Und dass die sich vor allen Dingen überhaupt nicht scheuen, das mit vollem Namen zu machen.»


Hilary Duff hat eine Rolle in «How I Met Your Father»

LOS ANGELES: Die amerikanische Schauspielerin Hilary Duff («Lizzie McGuire») hat eine Rolle im Ableger der US-Erfolgsserie «How I Met Your Mother». «Heute ist es soweit. Es wurde bekannt, dass ich «How I Met Your Father» drehen werde», sagte die 33-Jährige am Mittwoch in einem Video auf Instagram. Der Streamingdienst Hulu hatte nach Angaben zahlreicher US-Medien am Mittwoch bekanntgegeben, dass zehn Folgen der Serie «How I Met Your Father» mit Duff in der Hauptrolle in Auftrag gegeben worden seien.


Siham El-Maimouni moderiert am Sonntag erstmals «ttt»

MÜNCHEN/FRANKFURT: Die Journalistin Siham El-Maimouni (36) moderiert an diesem Sonntag (25.4., 23.05 Uhr) erstmals das ARD-Kulturmagazin «ttt - titel, thesen, temperamente». Künftig soll sie im Wechsel mit dem langjährigen Moderator Max Moor (62) einmal im Monat durch das Kulturmagazin im Ersten führen. Seit fünf Jahren moderiert die gebürtige Duisburgerin schon das Kulturmagazin «Westart» im WDR Fernsehen, sie gehört dort auch zum Moderationsteam des politischen Magazins «Westpol». Einem breiteren Publikum wurde sie als Reporterin bei WDR/ARD-Formaten wie «Die Sendung mit der Maus» und der Samstagabendshow «Frag doch mal die Maus» bekannt.


Günther Jauch bekam «massenhaft» Hassbriefe wegen Impfkampagne

POTSDAM: TV-Moderator Günther Jauch hat im Fernsehen aus Hass- und Drohbriefen vorgelesen, die er wegen seines Engagements für die Impfung gegen das Coronavirus bekommen hat. Der 64-Jährige, der sich derzeit selbst wegen einer Corona-Infektion in Quarantäne befindet, las am Mittwochabend per Videoschalte bei «stern TV» aus einzelnen Briefen vor, die er nach eigenen Worten «massenhaft» erhalten habe. Einige Verfasser drohten Jauch darin massiv und beschimpften ihn. «Ich wundere mich tatsächlich, dass es so viele sind», sagte Jauch. «Und dass die sich vor allen Dingen überhaupt nicht scheuen, das mit vollem Namen zu machen.»


Bekannter französischer Historiker Marc Ferro mit 96 gestorben

PARIS: Der international bekannte französische Historiker und Moderator Marc Ferro ist tot. Ferro starb mit 96 Jahren in der Nacht zu Donnerstag, bestätigte die Elite-Hochschule École des Hautes Études en Sciences Sociales (Ehess) der Deutschen Presse-Agentur in Paris entsprechende Berichte. Ferro galt als führender Spezialist für die UdSSR, Russland, Kino und Kriege des 20. Jahrhunderts.

Ferro moderierte auf Arte jahrelang die Sendung «Die Woche vor 50 Jahren» (frz. Histoire parallèle). Darin analysierte er mit Gästen wie Zeitzeugen spezielle Themen, über die vor 50 Jahren berichtet wurde. Ferro war Forschungsdirektor an der Ehess und arbeitete in leitender Funktion für die bekannte Fachzeitschrift «Annales», die 1929 von dem bedeutenden französischen Historiker Marc Bloch mitbegründet wurde.

«Sein Werk ist immens und zeugt von einer Neugierde, die keine Grenzen kannte. Er war einer derjenigen, die die Schule in der ganzen Welt zum Leuchten gebracht haben», würdigte Ehess-Präsident Christophe Prochasson den Historiker. Ferro sei ein Spezialist für die sowjetische Welt gewesen und für viele ein anerkannter Pionier, der die Beziehung zwischen Geschichte und Film zu einem seiner originellsten Projekte gemacht habe.

Ferro wurde 1924 in Paris geboren, schloss sich während des Zweiten Weltkriegs der Résistance an und studierte Geschichte. Seine jüdische Mutter starb in Auschwitz. In seinen Arbeiten beschäftigte Ferro sich mit der Russischen Revolution, analysierte die beiden Weltkriege und die Verbindung zwischen Geschichte und Film. Die Zeitung «Le Monde» nannte ihn einen der «größten französischsprachigen Historiker seiner Generation». Die französische Nachrichtenagentur AFP berichtete unter Berufung auf Ferros Familie, dass dieser vor seinem Tod an Covid-19 erkrankt gewesen sei.


Prinz William: Klima braucht gleichen Erfindergeist wie Impfstoff

LONDON: Prinz William hat beim Kampf gegen den Klimawandel zu einem ähnlichen Erfindergeist aufgerufen wie bei der Entwicklung von Corona-Impfstoffen. «Die Verfügbarkeit von Impfstoffen nach nur einem Jahr ist sowohl ein Triumph für die Wissenschaft als auch ein Sieg der Zusammenarbeit», schrieb William (38) gemeinsam mit dem Dokumentarfilmer David Attenborough, der Schauspielerin Cate Blanchett und mehreren weiteren Unterstützern in einem Brief für die «Times» (Donnerstag). «Diese Lektionen lassen sich nicht nur auf Pandemien beziehen, sondern auch auf die drängendste Herausforderung der menschlichen Geschichte: den Klimawandel aufzuhalten.»


Brit Awards sollen im Mai vor 4000 Zuschauern stattfinden

LONDON: Die Brit Awards sollen in diesem Jahr trotz Corona-Pandemie in London mit mehreren Tausend Zuschauern stattfinden. Bei der Preisverleihung des britischen Musikpreises am 11. Mai dürfen in der Londoner O2-Arena 4000 Zuschauer dabei sein, wie die Veranstalter am Donnerstag mitteilten.

Der Abend ist Teil eines Pilotprojekts, mit dem die britische Regierung testen will, wie Großveranstaltungen unter Corona-Bedingungen sicher funktionieren können. Bei der von dem Komiker Jack Whitehall moderierten Veranstaltung sollen sogar die Maskenpflicht und Abstandsregeln wegfallen - allerdings müssen alle Anwesenden einen negativen Test nachweisen und ihre Kontaktdaten hinterlassen. Auch nach der Veranstaltung sollen die Besucher einen weiteren Schnelltest machen.

Die Tickets für die Brit Awards werden vor allem an Angehörige systemrelevanter Berufe verschenkt - als Dankeschön für ihren Einsatz in der Pandemie. In diesem Jahr treten unter anderem die Sängerinnen Dua Lipa und Arlo Parks auf.


Joko setzt Klaas ein Denkmal - vor dem Berliner Hauptbahnhof

BERLIN: Entertainer Joko Winterscheidt hat seinem Kollegen Klaas Heufer-Umlauf eine überlebensgroße Statue vor dem Berliner Hauptbahnhof errichten lassen. «Ich finde, nach rund 15 gemeinsamen Jahren ist es einfach mal an der Zeit, Danke zu sagen. Danke, Klaas, Danke, dass es Dich gibt», sagte der in einen grauen Frack gekleidete Winterscheidt (42) am Mittwochabend in einer Liveübertragung auf ProSieben. Er empfing seinen völlig verdutzten Showpartner (37) mit rotem Teppich und Orchester auf dem Bahnhofsvorplatz und enthüllte schließlich das rund zwei Meter hohe Denkmal aus Kupfer. Die Statue dürfe erst einmal an diesem Ort stehen bleiben, sagte ein Bahnsprecher am Donnerstag.


Antoine Fuqua legt «Die Katze auf dem heißen Blechdach» neu auf

LOS ANGELES: US-Regisseur Antoine Fuqua (55, «Training Day», «The Equalizer») will das preisgekrönte Familiendrama «Die Katze auf dem heißen Blechdach» neu verfilmen. Es sei eine Ehre, solch eine historische Produktion wieder auf die Leinwand zu bringen, zitierte das US-Branchenblatt «Variety» am Mittwoch aus einer Mitteilung des Regisseurs. Das mit einem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Theaterstück «Cat on a Hot Tin Roof» von Tennessee Williams war 1958 mit Elizabeth Taylor und Paul Newman verfilmt worden. Über die Rollenbesetzung wurde zunächst nichts bekannt.

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