Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Donnerstag

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Queen: Corona-Impfung hat nicht weh getan

LONDON: Die britische Königin Elizabeth II. (94) fühlt sich seit ihrer Impfung gegen das Coronavirus geschützt. «Soweit ich das beurteilen kann, war es ziemlich harmlos», sagte die Queen bei einer Videokonferenz mit den Verantwortlichen für die Impfkampagne in Großbritannien. Die Monarchin und ihr Ehemann Prinz Philip (99) waren am 9. Januar geimpft worden. «Es hat überhaupt nicht weh getan», sagte die Queen. «Es ging sehr schnell, und ich habe viele Briefe von Menschen bekommen, die sehr überrascht waren, wie einfach es war, den Impfstoff zu bekommen.»

Eigentlich sind Informationen zur Gesundheit der Royals Privatsache. Mit der Mitteilung hatte die Queen aber Spekulationen und Falschinformationen einen Riegel vorschieben wollen.

Die Queen äußerte Verständnis dafür, dass einige Menschen Angst vor der Impfung haben: «Aber sie sollten eher an andere Menschen denken als an sich selbst.» Sie lobte den Fortschritt der Impfkampagne. Bisher haben offiziellen Angaben zufolge etwa 18,7 Millionen Menschen in Großbritannien eine erste Dosis erhalten, das ist mehr als jeder dritte Erwachsene.


Boris Johnson: Midlife-Crisis trieb mich in Politik

ACCRINGTON: Eine beginnende Midlife-Crisis hat den britischen Premierminister Boris Johnson nach eigenen Angaben einst zum Wechsel vom Journalismus in die Politik getrieben. Das sagte der konservative Regierungschef am Donnerstag bei einem Besuch in einer Bildungseinrichtung in Nordwest-England. «Ich hatte als Journalist einen wundervollen Job, den ich liebte», zitierte ihn die britische Nachrichtenagentur PA. Als er ungefähr 35 Jahre alt gewesen sei, habe er die Anfänge einer Midlife-Crisis erlebt, so der inzwischen 56 Jahre alte Politiker. «Ich wusste, dass ich etwas tun musste. Ich hatte das Gefühl, mehr beitragen zu müssen, deswegen ging ich in die Politik.»

Johnson arbeitete vor seiner Politiker-Karriere unter anderem für den «Telegraph», für den er als Korrespondent aus Brüssel berichtete. Mit seinen blumigen Stories über die EU und ihre angeblich so absurden Verordnungen und Richtlinien erwarb er sich dort bereits den Ruf eines Mannes, der es mit der Wahrheit nicht immer sehr genau nimmt.


Drama um Hunde von Lady Gaga während überraschendem Rom-Besuch

ROM/LOS ANGELES: Während eines überraschenden Rom-Besuchs von Popstar Lady Gaga hat sich in ihrer US-Heimat ein Drama um ihre Hunde ereignet. Ein für Spaziergänge mit ihren Hunden angestellter Mann sei in Los Angeles angeschossen und die beiden Französischen Bulldoggen gestohlen worden, berichteten US-Medien am Donnerstag unter Berufung auf das Management der Sängerin und die Polizei. Der Mann sei in stabilem Zustand ins Krankenhaus gebracht worden, der Vorfall aus der Nacht zum Donnerstag werde von der Polizei untersucht. Lady Gaga biete 500.000 Dollar (etwa 410.000 Euro) Belohnung für Informationen über den Aufenthaltsort ihre Hunde.

Die Pop-Diva war währenddessen laut Medienberichten zu Gast in der italienischen Hauptstadt. Im Internet kursierten am Donnerstag Fotos, die die 34-Jährige zeigen sollten, wie sie im Leopardenkleid, mit dunkler Sonnenbrille und schwarzem Mund-Nasen-Schutz in ihr Hotel ging. Die Fotos machten schnell in sämtlichen sozialen Medien die Runde. Das Hotel bestätigte auf Nachfrage nicht, dass die Sängerin dort zu Gast sei, dementierte dies aber auch nicht. Vor dem Gebäude hatten sich Fans versammelt.

Bald tauchten erste Spekulationen über den Anlass des Besuchs auf. Die Nachrichtenagentur Adnkronos schrieb, Lady Gaga sei für Dreharbeiten zum neuen Film «Gucci» von Regisseur Ridley Scott in der Stadt. In dem Streifen geht es um den Mord an Geschäftsmann Maurizio Gucci. Die US-Amerikanerin soll demnach die Rolle von Patrizia Reggiani spielen, der Ex-Frau von Gucci, die nach dem Mord an ihm im Jahr 1995 verurteilt wurde, weil sie darin verwickelt gewesen sein soll.

Der Pop-Superstar aus New York hatte zuletzt in «A Star Is Born» unter Regie von Bradley Cooper in der Hauptrolle vor der Kamera gestanden. Lady Gaga, die mit bürgerlichem Namen Stefani Germanotta heißt, zählt mit millionenfach verkauften Tonträgern zu den derzeit erfolgreichsten Musikerinnen.


König Felipe weiht Museum der Deutschspanierin Helga de Alvear ein

CÁCERES: Der spanische König Felipe und Königin Letizia haben in Cáceres im Osten des Landes das Museum der deutsch-spanischen Galeristin und Kunstsammlerin Helga de Alvear eingeweiht. Nach der Eröffnungszeremonie und einem Rundgang durch das etwa 5000 Quadratmeter große Haus, bei dem er Werke weltberühmter Künstler wie Pablo Picasso, Wassily Kandinsky und Ai Weiwei bewunderte, schrieb Felipe am Donnerstag ins Gästebuch des Museums: «Cáceres und (die Region) Extremadura können sich glücklich schätzen, hier dieses großartige Museum zu haben, das eine der außergewöhnlichsten Kunstsammlungen Spaniens beherbergt.»

Die riesige, aus 60.000 roten Kristallen bestehende Skulptur «Descending Light» des Chinesen Ai Weiwei wird ständig in der Eingangshalle des «Museo de Arte Contemporáneo Helga de Alvear» thronen. Daneben wird das Publikum in Cáceres unweit der Grenze zu Portugal ab Freitag weitere rund 200 der insgesamt 3000 Kunstwerke der Sammlung von de Alvear bewundern können. Die meisten der Objekte sollen in regelmäßigen Abständen ausgetauscht werden.

In dem Museum für zeitgenössische Kunst sind zunächst unter anderem Arbeiten von Olafur Eliasson, Dan Graham, Joseph Beuys, Thomas Hirschhorn, Tacita Dean oder Katharina Grosse zu sehen. Das Gebäude selbst ist ebenfalls bemerkenswert: Der nach fünf Jahren fertiggestellte Bau des Architekten Emilio Tuñón ist spanischer Kandidat für die diesjährige Ausgabe des renommierten europäischen Architekturpreises Mies van der Rohe.

Die 1936 im rheinland-pfälzischen Kirn als Helga Müller geborene Deutsche ging 1958 mit 21 Jahren nach Spanien, wo sie wenig später den Architekten Jaime de Alvear heiratete. Sie gehört schon seit Jahrzehnten zu den wichtigsten Kunsthändlerinnen Spaniens. In Madrid hat sie seit 1995 eine eigene Galerie. Ihre Kunstsammlung, die sie weltweit an Galerien verleiht, gilt als eine der bedeutendsten Europas. 2014 erhielt die in ihrer Wahlheimat vielfach ausgezeichnete 84-Jährige das Bundesverdienstkreuz am Bande für ihre Arbeit im kulturellen Austausch.


Lady Gaga überraschend zu Besuch in Rom - Filmdreh-Gerüchte

ROM: Überraschender Besuch in Rom: US-Popstar Lady Gaga ist laut Medienberichten derzeit zu Gast in der italienischen Hauptstadt. Im Internet kursierten am Donnerstag Fotos, die die 34-Jährige zeigen sollten, wie sie im Leopardenkleid, mit dunkler Sonnenbrille und schwarzem Mund-Nasen-Schutz in ihr Hotel ging. Die Fotos machten schnell in sämtlichen sozialen Medien die Runde. Das Hotel bestätigte auf Nachfrage nicht, dass die Sängerin dort zu Gast sei, dementierte dies aber auch nicht. Vor dem Gebäude hatten sich Fans versammelt.

Bald tauchten erste Spekulationen über den Anlass des Besuchs auf. Die Nachrichtenagentur Adnkronos schrieb, Lady Gaga sei für Dreharbeiten zum neuen Film «Gucci» von Regisseur Ridley Scott in der Stadt. In dem Streifen geht es um den Mord an Geschäftsmann Maurizio Gucci. Die US-Amerikanerin soll demnach die Rolle von Patrizia Reggiani spielen, der Ex-Frau von Gucci, die nach dem Mord an ihm im Jahr 1995 verurteilt wurde, weil sie darin verwickelt gewesen sein soll.

Der Pop-Superstar aus New York hatte zuletzt in «A Star Is Born» unter Regie von Bradley Cooper in der Hauptrolle vor der Kamera gestanden. Lady Gaga, die mit bürgerlichem Namen Stefani Germanotta heißt, zählt mit millionenfach verkauften Tonträgern zu den derzeit erfolgreichsten Musikerinnen.


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POTSDAM: Die Schauspielerin Jutta Hoffmann sieht im Social Distancing den effektivsten Schutz vor einer Ansteckung vor Corona. Gerade lese sie «1918 - die Welt im Fieber» von Laura Spinney über die Spanische Grippe, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Darin sage die Autorin, dass «Rotztröpfchen» ziemlich effektive Geschosse seien. «Wir halten uns an die Regeln, setzen die Maske auf, halten Abstand und waschen uns die Hände», sagte Hoffmann zum Verhalten in Zeiten von Corona. Am 3. März wird die bei Halle an der Saale geborene Schauspielerin 80 Jahre alt - aber die Feier fällt wegen Corona aus.


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POTSDAM: Die Schauspielerin Jutta Hoffmann sieht im Social Distancing den effektivsten Schutz vor einer Ansteckung vor Corona. Gerade lese sie «1918 - die Welt im Fieber» von Laura Spinney über die Spanische Grippe, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Darin sage die Autorin, dass «Rotztröpfchen» ziemlich effektive Geschosse seien. «Wir halten uns an die Regeln, setzen die Maske auf, halten Abstand und waschen uns die Hände», sagte Hoffmann zum Verhalten in Zeiten von Corona. Am 3. März wird die bei Halle an der Saale geborene Schauspielerin 80 Jahre alt - aber die Feier fällt wegen Corona aus.


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BERLIN: Model und Moderatorin Verona Pooth will ihren Mann Franjo Pooth noch einmal heiraten. «Früher hätte ich nie gedacht, dass ich das Eheversprechen mit Franjo noch einmal erneuern würde, das war nicht so unser Ding», sagte die 52-Jährige, die mit ihrer Familie in Meerbusch bei Düsseldorf lebt, in einem «Gala»-Interview. Inzwischen denke sie aber anders. «Wenn du mit jemanden seit 20 Jahren zusammen bist und so wunderbare Kinder dabei herauskommen, wenn du dich auf die Person 100 Prozent verlassen kannst und sie dich in all den Jahren nie hintergangen oder betrogen hat, dann ist es definitiv eine zweite Hochzeit wert», sagte Pooth.

Beatrice Egli lässt Glück wie Blumen gedeihen


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POTSDAM: Die Schauspielerin Jutta Hoffmann sieht im Social Distancing den effektivsten Schutz vor einer Ansteckung vor Corona. Gerade lese sie «1918 - die Welt im Fieber» von Laura Spinney über die Spanische Grippe, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Darin sage die Autorin, dass «Rotztröpfchen» ziemlich effektive Geschosse seien. «Wir halten uns an die Regeln, setzen die Maske auf, halten Abstand und waschen uns die Hände», sagte Hoffmann zum Verhalten in Zeiten von Corona. Am 3. März wird die bei Halle an der Saale geborene Schauspielerin 80 Jahre alt - aber die Feier fällt wegen Corona aus.


Bericht: Dubais Prinzessin rief englische Polizei zu Ermittlungen auf

CAMBRIDGE/DUBAI: Die entführte Prinzessin Latifa aus Dubai hat einem Medienbericht zufolge die englische Polizei dazu aufgerufen, im Fall ihrer ebenfalls entführten Schwester Schamsa weiter zu ermitteln. Das geht aus einem Brief der Tochter des Emirs von Dubai an die Polizei in Cambridge hervor, den Freunde der Prinzessin nun der BBC zur Verfügung stellten. Der handgeschriebene Brief soll aus dem Jahr 2019 stammen, als die heute 35 Jahre alte Latifa nach ihrer missglückten Flucht in einer Villa in Dubai eingesperrt war. Um zu vertuschen, dass sie Kontakt zur Außenwelt hatte, soll der Brief auf ein früheres Datum datiert worden sein.


Golfprofi McIlroy: Sollten froh sein, dass Tiger noch am Leben ist

LONDON: Die Rückkehr des bei einem Autounfall schwer verletzten Superstars Tiger Woods auf den Golfplatz ist für seinen Kollegen Rory McIlroy derzeit absolute Nebensache. «Ich glaube, zum jetzigen Zeitpunkt sollte jeder einfach nur dankbar sein, dass er da ist, dass er am Leben ist und dass seine Kinder ihren Vater nicht verloren haben», sagte der Weltklasse-Profi aus Nordirland nach Angaben der BBC. Dies sei das Allerwichtigste, betonte der 31-Jährige, derzeit die Nummer acht der Weltrangliste. Golf stehe derzeit überhaupt nicht zur Debatte.


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POTSDAM: Die Schauspielerin Jutta Hoffmann sieht im Social Distancing den effektivsten Schutz vor einer Ansteckung vor Corona. Gerade lese sie «1918 - die Welt im Fieber» von Laura Spinney über die Spanische Grippe, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Darin sage die Autorin, dass «Rotztröpfchen» ziemlich effektive Geschosse seien. «Wir halten uns an die Regeln, setzen die Maske auf, halten Abstand und waschen uns die Hände», sagte Hoffmann zum Verhalten in Zeiten von Corona. Am 3. März wird die bei Halle an der Saale geborene Schauspielerin 80 Jahre alt - aber die Feier fällt wegen Corona aus.


Till Brönner: Viele Künstler wissen nicht mehr, wofür sie noch üben

BERLIN: Die Corona-Pandemie hat aus Sicht des Musikers Till Brönner eine Sinnkrise bei Künstlerinnen und Künstlern ausgelöst. «Viele Künstler wissen nicht mehr, wofür sie noch üben», sagte der Jazz-Trompeter am Donnerstag in Berlin während einer Diskussionsrunde «Kulturarbeit - Neustart nach der Pandemie» der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände. Brönner geht davon aus, dass wegen fehlender Finanzen nach einem Ende der Pandemie vor allem junge Künstler Probleme haben werden. «Newcomer werden das Nachsehen haben.»

Jutta Hoffmann hat Respekt vor «Rotztröpfchen»


Josef Hader und die Butterseite

BERLIN: Kabarettisten stehen viel auf der Bühne. Leidet der Österreicher Josef Hader (59) nun unter Bedeutungsverlust, wo man wegen der Pandemie nicht auftreten kann? «Da bin ich entspannt», sagte er dem «Tagesspiegel» (Donnerstagausgabe). «Vielleicht aus Hormonmangel, weil ich zu wenig Testosteron habe. Männer, die unter der Last ihrer Bedeutung ächzen, sind mir unangenehm.»

Hader arbeitet auch als Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur («Wilde Maus»). «Ich bin in der Pandemie ein bisschen auf die Butterseite gefallen, weil ich eh ein Schreibjahr eingelegt habe, um ein Kabarettprogramm und das Drehbuch für den Kinofilm zu schreiben, die Provinzgeschichte, die wir im Herbst drehen», sagte er.

Eine Gewohnheit hat er nach eigenen Angaben aufgegeben. «Ich habe das Filmimage, immer zu trinken und zu rauchen, doch so schlimm ist es nicht», wird Hader in dem Interview zitiert. «Rauchen habe ich aufgegeben. Das mache ich nur noch in Filmen, mit Kräuterzigaretten, weil es für einen unbeholfenen Schauspieler wie mich angenehmer ist, etwas in der Hand zu haben.»

In dem Interview geht es auch um Ingwer-Kurkuma-Tee - und um das Nichts. «Ich glaube, dass das Nichts besonders bedrohlich ist, wenn man es ignoriert», sagte Hader. «Am wenigsten kann es einem anhaben, wenn man es fixiert. Das ist gestohlen, von Gustave Flaubert, meinem Lieblingsautor. Der empfiehlt, fest in den Abgrund zu schauen und ein paarmal zu sagen: Das ist so, das ist so. Dann wird man ruhig.»


Beatrice Egli lässt Glück wie Blumen gedeihen

ZÜRICH: Die Schweizer Schlagersängerin Beatrice Egli (32, «Mein Herz») schreibt jeden Abend ein paar Dinge auf, für die sie dankbar ist.

«Wenn ich mir mehr Gedanken über positive Dinge mache, gedeiht das Glück. Das ist wie beim Blumengießen», sagt sie der Schweizer Zeitung «Blick». Sie komme auch mit Humor durch die Corona-Einschränkungen. Etwa, indem sie Hausarbeit in Bühnenkostümen mache. «Ich konzentriere mich nicht auf das, was derzeit nicht erlaubt ist», sagt die Gewinnerin der RTL-Castingshow «Deutschland sucht den Superstar» von 2013. «Vielmehr fokussiere ich mich auf das, was geht.» Sie verbringe etwa mehr Zeit in der Natur.


Dwayne Johnson wird für soziales Engagement ausgezeichnet

LOS ANGELES: US-Schauspieler Dwayne Johnson erhält einen Preis für sein soziales Engagement. Die «Hollywood Critics Association» (HCA) wird den 48 Jahre alten ehemaligen Wrestler mit dem Trailblazer Award (dt. «Wegbereiter») auszeichnen. «Dwayne Johnson verkörpert alles, wofür unser Trailblazer Award steht», sagte der HCA-Vorsitzende Scott Menzel laut Branchenmagazin «Hollywood Reporter».

Zur Begründung hieß es weiter, Johnson engagiere sich mit größtem Einsatz für viele wichtige Dinge auf der Welt. Er «nutzt seine Stimme, um in einer Zeit, in der es am meisten gebraucht wird, Gutes zu tun». Johnson hat unter anderem die Black Lives Matter-Bewegung unterstützt und während der Pandemie für Helfer gespendet. Die Preisverleihung findet am 5. März online statt.


Kind von Katharine McPhee da - David Foster zum sechsten Mal Vater

LOS ANGELES: Der mehrfache Grammy-Gewinner und Musik-Produzent David Foster (71) ist erneut Vater geworden. Seine Frau, Schauspielerin Katharine McPhee (36, «Smash»), hat einen Sohn zur Welt gebracht, wie ein Sprecher des Paares dem US-Promimagazin «People» bestätigte. «Katharine McPhee und David Foster haben einen gesunden kleinen Jungen willkommen geheißen», hieß es. Für McPhee ist es das erste Kind. Foster hat bereits fünf erwachsene Kinder. Er ist Vater von Sara (40), Erin (38) und Jordan (34) aus zweiter Ehe, sowie der Töchter Allison (50) und Amy (47) aus früheren Beziehungen.

Dwayne Johnson wird für soziales Engagement ausgezeichnet


Chart-Debüt für Duett von Sängerin Pink und Tochter Willow

LOS ANGELES: Die Tochter von US-Sängerin Pink, Willow, hat es zum ersten Mal in die US-Charts geschafft. Das Mutter-Tochter-Duett «Cover Me in Sunshine» war bislang eine Woche in den US-Charts und erreichte Platz 104 der Billboard Global 200 Charts. Der Song hat laut dem Fachmagazin «Billboard» in der vergangenen Woche zwei Millionen US-Streams und 11.000 verkaufte Downloads erreicht. Die Neunjährige Willow hatte 2018 ihr Debüt auf dem Album «The Greatest Showman» zum gleichnamigen Film mit Hugh Jackman.

Verona Pooth will ihren Mann ein zweites Mal heiraten


Jill Biden gibt Sängerin Clarkson Ratschläge zur Scheidung

LOS ANGELES: Ratschläge von höchster Stelle: First Lady Jill Biden (69) hat Sängerin Kelly Clarkson Mut zugesprochen für den Umgang mit ihrer Scheidung. «Meine Mutter hat immer zu mir gesagt: Die Dinge werden morgen besser aussehen. Und wenn du einen Tag nach dem anderen nimmst, werden die Dinge besser werden», sagte Biden in der Talkshow von Clarkson. Mit der Zeit werde sie heilen und überrascht sein. Die 38 Jahre alte Clarkson hatte im vergangenen Juni die Scheidung von ihrem Ehemann Brandon Blackstock eingereicht.

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Leserkommentare

Vom 11. bis 21. April schließen wir über die Songkranfeiertage die Kommentarfunktion und wünschen allen Ihnen ein schönes Songkran-Festival.