Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Donnerstag

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Kabarettistin Lisa Eckhart könnte sich über Preis «nicht mehr freuen»

HAMBURG: Nach ihrer Ausladung vom Harbourfront Literaturfestival möchte die österreichische Kabarettistin Lisa Eckhart den Preis für den besten Debütroman dort lieber nicht gewinnen. «Ich hoffe, dass man ihn jemand anderem gibt», sagte Eckhart am Donnerstagabend im Hamburger Literaturhaus. «Weil ich könnte mich über diesen Preis auch nicht mehr freuen», sagte die 27-Jährige, die ihren Debütroman «Omama» (Zsolnay Verlag) vorstellte. Darin schildert sie die Lebensgeschichte ihrer Oma Helga, die in einem kleinen Dorf in der Steiermark aufgewachsen ist.

Eckhart war wegen Sicherheitsbedenken von dem Festival ausgeladen worden, was für einen Skandal sorgte. Die unabhängige Jury hatte jedoch angekündigt, dass die Kabarettistin weiter im Rennen um den Klaus-Michael Kühne-Preis bleibt. Der mit 10.000 Euro dotierte Literaturpreis für das beste deutschsprachige Romandebüt des Jahres soll am 20. September in Hamburg verliehen werden.

«Ich glaube, dass diese Querulanten und ich, dass wir jetzt vor dem gleichen Problem stehen: Jetzt bin ich auf der Spiegel-Bestsellerliste sofort Platz 11. Und sie werden sich fragen: Oh, Gott, sind wir Schuld? Und ich werde mich mein Leben lang fragen: Oh, Gott, waren die Schuld und war es gar nicht ich selbst?», meinte die Kabarettistin. «Das ist bitter. Niemand hat von dieser Sache profitiert und deswegen hoffe ich, dass man mich nicht auch noch mit diesem Preis und den dazugehörigen Zweifeln verflucht.»


Drehstopp für «The Batman» nach positivem Corona-Test

LONDON/LOS ANGELES: Die Dreharbeiten zu «The Batman» in England sind wegen eines positiven Covid-19-Tests am Set gestoppt worden. Ein Mitglied des Produktions-Teams sei positiv getestet worden und befinde sich nun in Quarantäne, erklärte eine Sprecherin von Warner Bros. «Die Dreharbeiten wurden vorübergehend eingestellt.» Warner Bros. machte keine Angaben über die infizierte Person.

Die «Batman»-Dreharbeiten mit dem britischen «Twilight»-Star Robert Pattinson waren im Januar unter der Regie von US-Regisseur Matt Reeves («Planet der Affen») angelaufen, dann aber wegen der Corona-Pandemie Mitte März ausgesetzt worden. Erst diese Woche wurden die Filmaufnahmen in dem Studio Leavesden in der Nähe von London wieder aufgenommen.

Neben Pattinson spielen in «The Batman» auch Zoe Kravitz, Paul Dano, Colin Farrell und Andy Serkis mit. Der Film soll im Oktober 2021 in die Kinos kommen.


Festnahme von «Hotel Ruanda»-Held: USA erwarten humane Behandlung

KIGALI/WASHINGTON: Die USA haben Ruanda ermahnt, den durch den Film «Hotel Ruanda» berühmt gewordenen und kürzlich festgenommenen Paul Rusesabagina human zu behandeln. «Die Vereinten Staaten erwarten, dass die ruandische Regierung eine humane Behandlung sicherstellt, die Rechtsstaatlichkeit achtet und einen fairen und transparenten juristischen Prozess sicherstellt», twitterte am Mittwochabend (Ortszeit) Tibor Nagy, der Vize-Unterstaatssekretär für afrikanische Angelegenheiten im US-Außenministerium. Zuvor hatte er sich demnach mit der ruandischen Botschafterin in den USA getroffen.

Rusesabagina war vor einigen Tagen den ruandischen Behörden zufolge unter anderem wegen Terror-Vorwürfen festgenommen worden. Er leitete während des Genozids 1994 ein Hotel in der Hauptstadt Kigali, dabei soll er mehr als 1200 Menschen Zuflucht auf dem Hotelgelände gewährt und ihre Leben gerettet haben. Seine Lebensgeschichte wurde in «Hotel Ruanda» verfilmt. Allerdings wird diese Erzählung von der Regierung und einigen Überlebenden bestritten. Rusesabagina selbst ist ein Kritiker von Ruandas Präsidenten Paul Kagame.

In Ruanda fand Rusesabaginas Festnahme viel Zuspruch. Rusesabagina habe jahrelang «Völkermord-Ideologie und -Leugnung» verbreitet, sagte etwa Jean-Damascène Bizimana, Leiter der nationalen Kommission zur Bekämpfung von Genozid, der Zeitung «The New Times». «Also ist seine Festnahme eine gute Nachricht.»

Der Völkermord von 1994, in dem mehr als 800.000 Tutsi und gemäßigte Hutu getötet wurden, ist in Ruanda noch immer ein sensibles Thema. Präsident Kagame wird dafür gelobt, nach dem Genozid für Versöhnung, Stabilität und wirtschaftlichen Aufschwung gesorgt zu haben. Allerdings hat er auch Meinungs- und Pressefreiheit sowie Oppositionsarbeit scharf eingeschränkt. Viele Kritiker Kagames und Oppositionelle befinden sich heute im Ausland.


Im Führerschein-Fieber: Die Wollnys kommen zurück

BERLIN: Deutschlands bekannteste Großfamilie ist zurück. RTLzwei zeigt ab 16. September neue Folgen der Dokusoap «Die Wollnys - Eine schrecklich große Familie». Wie der Sender mitteilte, sind dieses Mal Peter und Estefania im Führerschein-Fieber. Anstehende Operationen und eine zu hohe Stromrechnung sorgen auch für Aufregung. Es ist die zwölfte Staffel über die 14 Menschen unter einem Dach.


Tony Hawk: «Immer surreal», sich als Videospiel-Charakter zu sehen

LOS ANGELES: Für Skateboard-Legende Tony Hawk (52) ist es «immer surreal», sich als Videospiel-Charakter zu sehen. Dies gelte vor allem jetzt angesichts der modernen Technologie, sagte er dem US-Promimagazin «People» vor der Veröffentlichung eines neues Videospiels der Hawk-Reihe. Die bessere Grafik im Vergleich zu den ersten Editionen macht das Spiel für Hawk noch echter: «Wenn ich meinen Charakter fallen sehe, fühlt es sich viel realer an. Ich zucke mehr zusammen, wenn ich die Verletzungen sehe», scherzte er.


Konkurrenz von Backstreet Boy AJ McLean in Promi-Tanzshow steht fest

NEW YORK: Die Konkurrenz für Backstreet-Boys-Sänger AJ McLean in der US-Tanzshow «Dancing with the Stars» steht fest: Unter anderem Rapper Nelly, «Tiger King»-Star Carole Baskin und der frühere Basketball-Star Charles Oakley werden gegen den Sänger antreten, wie der TV-Sender ABC am Mittwoch (Ortszeit) verkündete. Die 29. Staffel der Tanzshow soll am 14. September starten. Die Teilnahme von Backstreet-Boys-Sänger McLean war bereits in der vergangenen Woche verkündet worden. Die Show ähnelt dem deutschen RTL-Format «Let's Dance».


Großstadtkommissarin wird zur Inselpolizistin

BALTRUM: Sie geht auf Streife, wo zahlreiche Krimis spielen - die frühere Großstadtkommissarin Heike Cleve ist zuständig für Verbrechen auf der kleinsten Ostfriesischen Insel Baltrum. «Wer mal Seenebel erlebt hat, kann sich sicher spannende Geschichten dazu ausdenken», findet die 58-Jährige, deren Arbeitsalltag mit den Büchern und Fernsehfilmen allerdings wenig zu tun hat. «Klassische Delikte sind Internetbetrügereien, Sachbeschädigung, Lärmbelästigung. Und auch hier streitet man sich, auch hier gibt es häusliche Gewalt. Aber auch Unfälle und vermisste Kinder», erklärt die Kriminaloberkommissarin.


Konzert-Neustart «Back to live»: Roland Kaiser tritt in Berlin auf

BERLIN: Eines der ersten großen Konzerte nach dem Corona-Neustart: Nach monatelanger Pandemie-Zwangspause gibt es wieder Konzerte. Das Motto in der Berliner Waldbühne lautet «Back to live». Den Auftakt macht am Abend (19.30) Schlagerstar Roland Kaiser, danach folgen bis Sonntag der Rapper Sido und Multitalent Helge Schneider. Für die Auftritte ist entsprechend der Hygiene-Regelungen nur eine begrenzte Publikumskapazität zulässig. Nur 5000 der rund 22.000 Plätze dürfen besetzt werden - mit gebührendem Abstand untereinander, wie der Veranstalter Semmel Concerts mitteilte.


Im Bann der Natur: Julius von Bismarck in der Bundeskunsthalle

BONN: Er fühlt sich magisch von Naturgewalten angezogen: Julius von Bismarck, der Urururgroßneffe von Reichskanzler Otto von Bismarck, gilt als Vorreiter der Medien- und Digitalkunst. Mit 36 Jahren hat der Berliner jetzt schon seine eigene Ausstellung in der Bundeskunsthalle in Bonn. Vom 4. September bis 24. Januar 2021 läuft dort die wegen Corona verschobene Schau «Feuer mit Feuer». Von Bismarck geht es um die Schaffung von zeitgemäßen Naturbildern - ähnlich wie das die Romantiker zu Beginn des 19. Jahrhunderts taten.


Zweiter Trailer für verschobenen Bond-Film - Kinostart im November

LONDON: Ein neuer Trailer für den kommenden James-Bond-Film «Keine Zeit zu sterben» («No Time To Die») ist am Mittwoch im Internet veröffentlicht worden. In der zweieinhalb Minuten langen Vorschau ist der britische Geheimagent (Daniel Craig) in zahlreichen Actionszenen zu sehen. «Die Vergangenheit ist nicht tot», warnt Bond, der es in dem Film mit dem bösartigen Wissenschaftler Safin (Rami Malek) zu tun bekommt. Der Agenten-Thriller, in dem auch Léa Seydoux, Lashana Lynch und Christoph Waltz mitspielen, soll am 12. November in die deutschen Kinos kommen. Die Produzenten halten damit trotz Unsicherheit in der Corona-Krise und reduzierten Kapazitäten in den Kinosälen am geplanten Starttermin fest.


Venedig-Regisseurin: «Völkermord direkt vor europäischen Augen»

VENEDIG: Mit ihrem Wettbewerbsbeitrag «Quo Vadis, Aida?» erinnert die in Berlin lebende Regisseurin Jasmila ?banic beim Filmfest Venedig an das Massaker in Srebrenica. «Srebrenica ist einen 40-minütigen Flug von Wien oder weniger als zwei Stunden von Berlin entfernt, und es ist beängstigend, dass ein solcher Völkermord direkt vor europäischen Augen stattgefunden hat - nachdem wir alle millionenfach wiederholt haben «Nie wieder»», erklärte die 45-Jährige im Interview der Deutschen Presse-Agentur vor der Premiere ihres Dramas am Donnerstagabend in Venedig.


Venedig-Regisseurin: «Völkermord direkt vor europäischen Augen»

VENEDIG: Mit ihrem Wettbewerbsbeitrag «Quo Vadis, Aida?» erinnert die in Berlin lebende Regisseurin Jasmila ?banic beim Filmfest Venedig an das Massaker in Srebrenica. «Srebrenica ist einen 40-minütigen Flug von Wien oder weniger als zwei Stunden von Berlin entfernt, und es ist beängstigend, dass ein solcher Völkermord direkt vor europäischen Augen stattgefunden hat - nachdem wir alle millionenfach wiederholt haben «Nie wieder»», erklärte die 45-Jährige im Interview der Deutschen Presse-Agentur vor der Premiere ihres Dramas am Donnerstagabend in Venedig.

In «Quo Vadis, Aida?» erzählt die Regisseurin von Aida, die während des Bosnienkrieges als Übersetzerin für die Vereinten Nationen arbeitet. Der Film fokussiert sich auf die Tage im Juli 1995, als fast 8000 Bosnier - vor allem Männer - von Ratko Mladics Armee ermordet wurden. Die Massaker wurden später als Genozid eingestuft. «Quo Vadis, Aida?» ist eine deutsche Koproduktion.

?banic lebt mittlerweile in Berlin, auch wenn sie eigener Aussage nach viel Zeit in Bosnien verbringt. «Berlin ist eine inspirierende Stadt für mich.»


Tom Beck über Rolle als geistig behinderter Mann: Ein schmaler Grat

BERLIN: Einen geistig behinderten Menschen zu verkörpern, war für Schauspieler Tom Beck alles andere als einfach. «Die Herausforderung dieser Rolle war für mich schon ein schmaler Grat», berichtete der 42-Jährige über seine Hauptrolle in dem TV-Film «Eine Almhütte für zwei» (Samstag, 20.15 Uhr, Das Erste). «Es galt auf jeden Fall zu vermeiden, in irgendein Klischee abzurutschen. Für mich bedeutet diese Rolle, eine ganz andere Facette von mir zu zeigen und die Zuschauer, die mich nicht unbedingt im ernsteren Fach vermuten würden, damit zu überraschen», sagte der Schauspieler der Nachrichtenegentur dpa.


Hendrik Duryn steigt aus - doch «Der Lehrer» geht weiter

KÖLN: Der Schauspieler Hendrik Duryn steigt bei «Der Lehrer» aus - die RTL-Serie geht dann ohne ihn weiter. Seit bald 14 Jahren spielt Duryn die Titelrolle des lässig-coolen Pädagogen Stefan Vollmer. Mit der neunten Staffel, die voraussichtlich Anfang kommenden Jahres bei RTL anlaufen wird, verabschiedet sich der 52-Jährige nun. Die Serie soll allerdings weitergehen. Details nannte RTL in einer Mitteilung vom Donnerstag noch nicht. «Die unfassbar treue und große Fangemeinde werde ich vermissen, die Briefe, die Nachrichten, ob bei Facebook oder Instagram. Die intensiven Livechats nach den Shows», sagte Duryn. «Wir sind zusammen erwachsen geworden.»


«Body of Truth» zeigt starke Frauen in der Kunst

MÜNCHEN: Marina Abramovic, Shirin Neshat, Sigalit Landau und Katharina Sieverding - vier starke Frauen hat die Regisseurin Evelyn Schels für ihren Dokumentarfilm «Body of Truth» porträtiert. Ihr Werk gibt Einblicke in das Leben und vor allem das Denken der Künstlerinnen. Ein wichtiges Thema: der menschliche Körper und seine Verletzlichkeit. Besonders deutlich wird das in den Szenen, in denen die Performance-Künstlerin Abramovic bei Kunstaktionen nackt vor der Kamera steht. Eine Überwindung, wie sie bei der Premiere im März zugab. Geschämt habe sie sich aber nicht: «Es war mir egal, ob ich gut aussehe oder nicht gut aussehe. Ob ich alt aussehe, oder egal, der Körper sprach für sich selbst, das Konzept, nicht mein eigener, privater Körper.»

«Body of Truth» ist auch ein Zeitdokument und zeigt Frauen, die jede ihren eigenen Weg gefunden haben, um mit Erfahrungen oder dem Wissen um Gewalt, Krieg oder Unterdrückung umzugehen. Es geht um den Jugoslawienkrieg, den die serbische Künstlerin Abramovic erlebte, ebenso wie um den Nahost-Konflikt, die iranische Revolution oder den Faschismus und den Holocaust. Die iranische Fotografin und Filmemacherin Neshat etwa sieht Körper als Fläche für politische Botschaften und greift in ihren Bildern die Rolle der Frauen in der muslimischen Welt auf. Oder Sigalit Landau aus Israel, die Alltagsgegenstände ins Tote Meer taucht, wo sie von Salzkristallen eingehüllt werden und in deren Werk immer wieder die Schrecken des Holocaust anklingen. Und schließlich die Düsseldorfer Fotografin Katharina Sieverding, die unter anderem berühmt ist für ihre Selbstporträts.

Was den Film so spannend macht: Schels («Georg Baselitz») zeigt nicht nur die künstlerische Sicht der Frauen, ihre Hoffnungen und Ziele. «Body of Truth» gibt auch intime Einblicke in ihr Gefühlsleben und zeigt, wie wichtig mutige, starke Frauen für die Gesellschaft sind.


Tochter von Weltstar Billy Joel: Mein Vater ist ein guter Mensch

LOS ANGELES: Die US-amerikanische Musikerin Alexa Ray Joel (34) hat ihren berühmten Vater, den Sänger Billy Joel (71), als Vorbild gerühmt. Unter einen Beitrag, der über die «Erste-Reihe-Regel» des Weltstars bei Konzerten berichtete, schrieb seine Tochter: «A Real Mensch!» In diesem Zusammenhang ist das jiddische Wort gemeint, es bedeutet guter Mensch. Darüber berichtete das «People»-Magazin. Billy Joel («Piano Man») besetzt bei Konzerten, die erste Reihe nicht. «Er hatte all die gelangweilten, reichen Leute satt, die ihn anstarrten», heißt es in dem Post, der sich auf ein älteres Interview bezieht. Joels Roadcrew hole dann Gäste von den schlechteren Plätzen, um «echte Fans» in der ersten Reihe zu haben.


Hollywood-Star Dwayne Johnson und Familie an Covid-19 erkrankt

LOS ANGELES: Hollywood-Star Dwayne «The Rock» Johnson (48), seine Frau Lauren und ihre beiden kleinen Töchter sind mit dem Coronavirus infiziert. Dies teilte der Action-Held («Fast & Furious») am Mittwoch in einer über elfminütigen emotionalen Videobotschaft auf Instagram mit. Die Erkrankung an Covid-19 sei eine der schwierigsten Erfahrungen für die Familie und für ihn persönlich gewesen, erklärte der Schauspieler und frühere Profi-Wrestler. Seine beiden Töchter Jasmine (4) und Tiana (2) hätten glücklicherweise nur leichte Halsschmerzen gehabt, doch für ihn und seine Frau seien die vergangenen Wochen gesundheitlich «hart» gewesen. Inzwischen habe sich jedoch die ganze Familie wieder erholt.


Hollywood-Star Jamie Foxx ruft US-Amerikaner zum Wählen auf

LOS ANGELES: Oscar-Preisträger Jamie Foxx (52, «Ray») hat die Amerikaner nachdrücklich dazu aufgefordert, wählen zu gehen. «Lasst uns den Moment nicht verpassen. Egal, wie ihr abstimmt, stimmt ab», betonte er in einer Videobotschaft der Wahl-Initiative «United to Save the Vote», wie das «People»-Magazin berichtete. «In diesem Augenblick ist diese Wahl die wichtigste Wahl», sagte Foxx weiter. Am 3. November wird in den USA ein neuer Präsident gewählt. Eine hohe Wahlbeteiligung kommt in den USA nach Experteneinschätzung meist den Demokraten zugute.

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Leserkommentare

Vom 11. bis 21. April schließen wir über die Songkranfeiertage die Kommentarfunktion und wünschen allen Ihnen ein schönes Songkran-Festival.