Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Dienstag

Foto: Pixabay
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Neuauflage von «Der Prinz von Bel-Air» geplant - Will Smith dabei

LOS ANGELES: Die Hollywood-Karriere von Will Smith (51, «Independence Day», «Ali», «Men in Black») begann in den frühen 1990er Jahren mit der Comedy-Serie «Der Prinz von Bel Air». Nun soll die TV-Serie mit Smith als ausführenden Produzenten neu aufgelegt werden, wie die US-Branchenblätter «Variety» und «Hollywood Reporter» am Dienstag (Ortszeit) berichteten. Das Vorhaben werde derzeit Streamingdiensten wie Netflix und HBO Max angeboten.

Smith spielte in der Original-Sitcom (1990-1996) einen Jungen aus einem armen Viertel in Philadelphia, der zu seinen Verwandten in den kalifornischen Nobelort Bel Air geschickt wird. Das brachte lustige Verwicklungen mit sich. Die Neuauflage soll nun ernster werden. Vorbild ist ein vierminütiges YouTube-Video aus dem vergangenen Jahr von Nachwuchsregisseur Morgan Cooper, der dem Stoff einen dunkleren Ton verpasste.

Die Idee fand im Netz sofort Zustimmung, auch Smith begeisterte sich für das Video. Cooper soll nun an dem Skript mitschreiben und bei der Neuauflage Regie führen. Über einen möglichen Drehstart und die Rollenbesetzung wurde zunächst nichts bekannt.


«If I Had a Hammer»-Sänger Trini Lopez mit 83 Jahren gestorben

PALM SPRINGS: Der Sänger und Gitarrist Trini Lopez, der mit seiner Interpretation des Kultsongs «If I Had a Hammer» berühmt wurde, ist tot. Er sei am Dienstag in einem Krankenhaus im kalifornischen Palm Springs gestorben, berichteten die US-Portale «Hollywood Reporter» und «Variety». Nach Angaben seines Kollegen und Geschäftspartners Joe Chavira starb Lopez mit 83 Jahren an der Lungenkrankheit Covid-19.

Als Trinidad Lopez III. war er als Sohn mexikanischer Einwanderer in ärmlichen Verhältnissen in Texas aufgewachsen. Bei einem Auftritt in einem Nachtclub in Hollywood wurde er von Frank Sinatra entdeckt, der ihn bei seiner Plattenfirma Reprise Records unter Vertrag nahm. Lopez' Darbietungen der Songs «If I Had a Hammer», «Lemon Tree» und «La Bamba» wurden in den 1960er Jahren zu Hits.

Er nahm Dutzende Alben auf, hatte Gigs in Las Vegas und ging weltweit auf Tour. Lopez spielte auch in Hollywoodfilmen mit, darunter in Robert Aldrichs Kriegsfilm «Das dreckige Dutzend» (1967).


Programm des 77. Filmfestivals von Venedig komplett

VENEDIG: Das Filmfestival von Venedig hat zwei weitere Filme außer Konkurrenz aufgenommen und damit das Programm für diesen Sommer komplettiert. Wie die Organisatoren am Dienstag mitteilten, werden neben den bislang bekannten Filmen auch der US-Streifen «Run Hide Fight» und der italienische Kurzfilm «Fiori, Fiori, Fiori!» gezeigt.

Schon Ende Juli hatten die Veranstalter die 18 Werke im Rennen um den Goldenen Löwen präsentiert; darunter ist der Film «Und morgen die ganze Welt» der deutschen Regisseurin Julia von Heinz. Präsidentin der Jury beim 77. Internationalen Filmfestival vom 2. bis 12. September ist die australische Schauspielerin Cate Blanchett (51).

In «Fiori, Fiori, Fiori!» zeigt Filmemacher Luca Guadagnino, wie seine ehemaligen Jugendfreunde in Sizilien mit der Corona-Pandemie umgegangen sind. In «Run Hide Fight» von Regisseur und Drehbuchautor Kyle Rankin geht es um eine junge Frau, die in eine Geiselnahme in einer amerikanischen Schule gerät. Neben den 18 Filmen im Wettbewerb stehen damit 24 Werke außer Konkurrenz auf dem Programm.


«Deutschland 89»: Jonas Nay fällt Abschied schwer

BERLIN: Im Herbst läuft die letzte Staffel der Agentenserie «Deutschland 89» auf Amazon an - für Hauptdarsteller Jonas Nay ist es kein leichter Abschied. Ihn nehme das «emotional enorm mit», sagte er am Dienstag. Für ihn sei es wunderschön gewesen. «Ich werde da immer gerne dran zurückdenken.» Nay spielt in der Streamingserie einen DDR-Soldaten, der in den 80er Jahren als Spion in die Bundeswehr eingeschleust wird.

Er glaube, dass Serien zur jüngeren Vergangenheit lehrreich und wichtig seien. Man könne aus dieser Zeit viel lernen und auf die heutige Zeit anwenden, sagte der 29-Jährige. Von der Musik in der Serie seien übrigens die Bands Genesis und The Police hängengeblieben. «Ich hör' das immer noch.»

Die neuen Folgen sind ab 25. September auf Amazon Prime Video zu sehen. Die Serie begann als «Deutschland 83» und wurde mit «Deutschland86» fortgesetzt - nun geht es um den Mauerfall. Für Produzent Jörg Winger ist das ein Schlusspunkt. Es gebe zu viele Serien, die zu viele Staffeln machten. Als Zuschauer steige man dann irgendwann aus. Das Schicksal habe er mit der Serie nicht teilen wollen. Er glaube, dass man weiter Spionage-Geschichten erzählen könne, aber diese Marke habe jetzt ihr Ziel erreicht.


Skateboard-Legende Tony Hawk: Videospiele Grund für Berühmtheit

BERLIN: Er war mehrfach Weltmeister - Skateboard-Legende Tony Hawk (52) glaubt jedoch, dass er seine Bekanntheit vor allem einer nach ihm benannten Videospiel-Reihe zu verdanken hat. «Ich hatte definitiv eine erfolgreiche Skating-Karriere, aber das kommt nicht annähernd an meinen Erfolg, den ich durch die Videospiele hatte», sagte der mehrfache Weltmeister der Zeitschrift «The Hollywood Reporter». 1999 erschien der erste Teil der Videospiel-Reihe «Tony Hawk's Skateboarding» - die Reihe wurde ein großer Erfolg. «Sie ist der Grund, dass die Menschen meinen Namen zuordnen können, wenn sie ihn gedruckt sehen, und dass sie mich auf der Straße erkennen.»


Schauspieler Rainer Bock: Ich muss einmal im Jahr nach Sylt

BERLIN: Schauspieler Rainer Bock («Better Call Saul») hat ein Sehnsuchtsziel in der Nordsee. «Ich muss einmal im Jahr zum Beispiel nach Sylt, und zwar nicht nach Kampen, sondern einfach nach Sylt», sagte der 66-Jährige der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. «Weil ich diesen Geruch riechen und die Nordsee spüren möchte. Das ist ein bisschen bösartig, weil ich an der Ostsee aufgewachsen bin.» Er habe die Ostsee als Kind schon langweilig gefunden. «Ich hatte reiche Verwandte, die auf Sylt ein kleines Apartment hatten, das wir nutzen durften. Und so bin ich mit Sylt aufgewachsen.»


«Tron»-Reihe wird mit Jared Leto unter neuer Regie fortgesetzt

LOS ANGELES: Die Science-Fiction-Kultfilme «Tron» und «Tron: Legacy» könnten nach langer Wartezeit in neuer Besetzung fortgesetzt werden. Der australische Regisseur Garth Davis (45) soll für Disney an Bord sein, berichteten die Filmblätter «Variety» und «Hollywood Reporter». Davis wurde 2016 für sein sechsfach oscarnominiertes Spielfilmdebüt «Lion» gefeiert. Oscar-Preisträger Jared Leto (48, «Dallas Buyers Club», «Suicide Squad») ist an dem schon länger geplanten Projekt als Hauptdarsteller und Produzent an Bord. In dem bahnbrechenden Originalfilm «Tron» von 1982 spielten Jeff Bridges und Bruce Boxleitner lange vor dem digitalen Zeitalter Programmierer in einer Cyber-Welt.


«Noch drei Männer, noch ein Baby»-Fortsetzung mit Zac Efron

LOS ANGELES: US-Schauspieler Zac Efron («Baywatch», «Greatest Showman») lässt sich auf eine Komödien-Fortsetzung ein, bei der es auf väterliche Gefühle ankommt. Der 32-Jährige soll bei dem geplanten Remake des 80er-Jahre-Hits «Noch drei Männer, noch ein Baby» mitmachen, der Tom Selleck, Steve Guttenberg und Ted Danson als New Yorker Junggesellen mit plötzlichen Vaterpflichten konfrontierte. Der Streaming-Service Disney+ stehe hinter dem Projekt, berichteten «Variety» und «Hollywood Reporter» am Montag. Der Original-Film unter der Regie von Leonard Nimoy basierte auf der französischen Vorlage «Drei Männer und ein Baby» (1985) von Coline Serreau. Selleck, Guttenberg und Danson wirkten auch in «Drei Männer und eine kleine Lady» (1990) mit.


Kelly Clarkson springt für Simon Cowell nach Rücken-OP ein

LOS ANGELES: Grammy-Gewinnerin Kelly Clarkson (38) springt bei der Casting-Show «America's Got Talent» als Jurorin für Simon Cowell (60) ein, der nach einem Sturz von seinem E-Bike am Rücken operiert werden musste. Cowell gehe es schon besser, doch bei den Shows am Dienstag und Mittwoch könne er nicht mitmachen. «Jemand, der viel klüger, cooler und heißer ist, übernimmt seinen Platz!», witzelte Clarkson am Montag auf Instagram. Bei dem Unfall am Samstag im kalifornischen Malibu hatte sich der «America's Got Talent»-Gastgeber einen Rückenwirbel gebrochen. Er habe sein neues Elektro-Fahrrad testen wollen und sei dabei im Hof seines Hauses gestürzt, teilte sein Sprecher mit. Der britische Musikproduzent meldete sich später auf Twitter mit einem «guten Ratschlag» zu Wort. Erst die Anleitung lesen, bevor man sein neues Elektrorad ausprobiert, witzelte Cowell.


Schauspielerin und Hotelbetreiberin Jessica Schwarz: «Wir kämpfen»

BERLIN/MICHELSTADT: Schauspielerin Jessica Schwarz, die zusammen mit ihrer Schwester ein Hotel in Hessen betreibt, sorgt sich um eine zweite Welle der Corona-Pandemie. «Wir müssen abwarten, wie wir durch den Herbst und Winter kommen. Ein weiterer Lockdown wäre auch für alle Angestellten sehr schwierig», sagte die 43-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Die in Berlin lebende Schauspielerin ist im südhessischen Michelstadt aufgewachsen und betreibt dort mit ihrer Schwester ein Designhotel mit einem Café. «Wir kämpfen. Das Hotel läuft wieder ganz gut an, aber man merkt schon, dass sich die Menschen noch nicht gerne wieder in die Gastronomie rein setzen», erklärte Schwarz weiter. «Wir haben Glück mit dem tollen Sommer, wo die Gäste draußen sitzen können.»


Hörspiel-Star Jens Wawrczeck ließ Hitchcock-Stoff erstmals übersetzen

HAMBURG: Alfred Hitchcock hätte an diesem Mittwoch seinen 121. Geburtstag. Ein guter Zeitpunkt, einen seiner Klassiker erstmals als Hörbuch auf Deutsch herauszubringen. «Berüchtigt» hat der Altmeister im Jahr 1946 mit Ingrid Bergman und Cary Grant verfilmt. Die Vorlage von John Taintor Foote ist bisher nie auf Deutsch erschienen. Jens Wawrczeck, dessen Stimme Millionen Hörspielfans in Deutschland als Peter Shaw von den «Drei Fragezeichen» kennen, hat den Roman eigens übersetzen lassen. Der 57-jährige Hamburger ist auch der Sprecher.

Der Inhalt in Kürze: Der US-Geheimdienst wirbt die junge Schauspielerin Sylvia Dodge an und gewinnt sie für eine Undercover-Mission. Sie soll Informationen über eine Gruppe Deutscher beschaffen, die Anschläge in den USA planen. Sylvia soll die Geliebte des Anführers werden. «Sie ist überzeugt von ihrer Mission. Erst als sie sich wirklich verliebt, wird die Situation kritisch», so die Verlagsmitteilung. Hitchcock verlegte die Handlung für den Film von der Epoche des Ersten Weltkriegs in die 1940er Jahre. «Berüchtigt - Das Lied des Drachen» ist von diesem Mittwoch an im Handel zu haben.


Nina Ruge: Als Kind war ich sehr schüchtern und ängstlich

BERLIN: Fernsehmoderatorin Nina Ruge war in ihrer Kindheit nach eigenen Worten ein völlig anderer Mensch als heute. «Sehr schüchtern und ängstlich war ich. Extrem anhänglich, schmusebedürftig, verletzlich, sensibel», sagte die 63-Jährige («Leute heute») der Zeitschrift «Psychologie bringt dich weiter» (Heft 5/2020). «Mein Vater nannte mich «die Prinzessin neben der Erbse». Ich spürte sie schon, wenn ich daneben saß.»


Steinmeier hält Laudatio auf Friedenspreisträger Sen

FRANKFURT/MAIN: Bundespräsident Frank Walter Steinmeier hält die Laudatio auf den diesjährigen Friedenspreisträger Amartya Sen. Das teilte der Börsenverein des Deutschen Buchhandels am Dienstag in Frankfurt mit. Der indische Wirtschaftswissenschaftler und Philosoph wird am 18. Oktober in der Frankfurter Paulskirche mit der Auszeichnung geehrt. Sen wurde 1933 in Shantiniketan (Westbengalen) geboren und lebt in Cambridge (Massachusetts/USA). 1998 hatte er den Nobelpreis für Wirtschaft erhalten.

Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels vergibt den Friedenspreis seit 1950. Überreicht wird er traditionell zum Abschluss der Frankfurter Buchmesse. 2019 war der brasilianische Fotograf und Umweltschützer Sebastião Salgado ausgezeichnet worden. Der Preis ist mit 25.000 Euro dotiert. Geehrt werden Persönlichkeiten, die in Literatur, Wissenschaft oder Kunst zur Verwirklichung des Friedensgedankens beigetragen haben.

Zwei wichtige Texte von Amartya Sen werden aus Anlass der Friedenspreisverleihung Ende September erstmals auf Deutsch erscheinen, wie der Reclam-Verlag am Dienstag mitteilte. Es handle sich um seinen einflussreichsten Aufsatz «Rationale Dummköpfe. Eine Kritik der Verhaltensgrundlagen der Ökonomischen Theorie», in dem Sen auf schädliche Vereinfachungen der Ökonomischen Theorie eingehe, sowie um den Essay «Elemente einer Theorie der Menschenrechte». Darin entwerfe Sen ein «zukunftsweisendes Verständnis der Menschenrechte, das einen Beitrag leisten soll, die Welt zu einem besseren Ort zu machen».


Bundespräsident gratuliert Iris Berben zum 70. Geburtstag

BERLIN: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat der Schauspielerin Iris Berben zum 70. Geburtstag (12. August) gratuliert. In einem am Dienstag veröffentlichten Schreiben des Bundespräsidenten heißt es: «Als wundervolle Schauspielerin begeistern Sie Ihr Publikum schon so viele Jahre - sei es als Kommissarin, als Komödiantin oder als zerrissener Charakter. Wir Zuschauer können Ihnen nur immer wieder aufrichtig danken für den Zauber Ihrer vielfältigen Schauspielkunst.» Der Bundespräsident dankte Berben auch «für Ihr großes Engagement für Demokratie und Toleranz. Sie beziehen klar und kompromisslos Position gegen jede Form von Antisemitismus, Ausgrenzung, Gewalt und Ressentiment» - gerade, da vielerorts wieder ein Klima der Hetze, der geistigen Brandstiftung und Stimmungsmache zu erleben sei.


«Heintje» wird 65: Grillen mit Freunden und Familie (Foto-Archiv)

AMSTERDAM: Der Schlagersänger Hein «Heintje» Simons wird seinen 65. Geburtstag am Mittwoch wegen der Corona-Krise nicht mit einer großen Party feiern. Nur ein paar Freunde und Familie würden kommen, sagte der Niederländer der Deutschen Presse-Agentur. «Wir wollen grillen.» Der Sänger war in den 1960er Jahren als «Heintje» Europas größter Kinderstar und hatte mit Songs wie «Mama» und «Heidschi Bumbeidschi» Superhits. Auf seinem Reiterhof in Belgien hat der Sänger zwar genug Platz für ein großes Fest. Doch wegen der Corona-Krise werde das auf nächstes Jahr verschoben. «Den 66. kann man ja auch feiern», sagte er. «Mit 66 ist ja noch lange nicht Schluss». Simons spielte auf den Song eines seiner großen Kollegen an: Udo Jürgens landete in den 1970er Jahren einen Hit mit «Mit 66 Jahren». Aber der Refrain «Mit 66 Jahren da fängt das Leben an», der sei natürlich Quatsch, sagte der Niederländer. «Wer mit 66 erst mit dem Leben anfängt, der ist echt zu spät.»

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Francis Light 12.08.20 19:22
Nicht zu vergessen
Alles Gute zum Geburtstag, Hein Hentje Simons.
Francis Light 12.08.20 03:37
Niemand denkt dran
Seufz, muss ich mich wieder opfern, wenn es sonst niemandem einfällt. Homer, unser Gratulierer, wo bist du? Also:

Alles Gute zum Geburttstag, Iris Berben. :)
Francis Light 11.08.20 23:32
@Homer
Den Namen hab ich überhaupt noch nie gehört, aber an die 70er kann ich mich nicht mehr so genau erinnern, ausser Kindergarten, Volksschule.Ich hätte aber diese Zeit gerne als junger Erwachsener erlebt, sicher spannrnder als die 90er Jahre.

Aber das 66 Jahren noch nicht schluss Lied sehr wohl, das war so ein Ohrwurm, der ging (leider) nicht mehr heraus. Aber bitte mit Sahne, Tante Emmas Laden und die anderen deutschen "Schlager" von Dieter Thomas Hecks Schnulzenhitparade.... Mich hätten damals eher Deep Purple, Black Sabbath, Led Zeppelin, Doors oder auch Kiss und Konsorten mehr interessiert. Ah ja Dalli dalli und in Didi Hallervorden hats gegeben, die fand ich aber auch spitze...