Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Dienstag

Foto: Pixabay
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«The Crown» und «Bridgerton» erhalten Emmy-Nominierungen

NEW YORK: Das Geschichtsdrama «The Crown», die Kostümserie «Bridgerton» und die Serie «Pose» über New York in den 1980er Jahren können sich Hoffnungen auf den bedeutendsten Fernsehpreis der Welt machen. Alle drei haben am Dienstag Nominierungen für den Emmy Award in der Königskategorie Beste Dramaserie erhalten.

Aus «The Crown» sind auch Olivia Colman, Emma Corrin und Josh O'Connor für ihre Rollen als Queen Elizabeth, Lady Di und Prinz Charles in den Hauptdarsteller-Kategorien nominiert. Weitere Dramaserien-Nominierungen gab es für «The Boys», «The Handmaid's Tale», «Lovecraft Country», «The Mandalorian» und «This Is Us».

In den Comedy-Kategorien gelten die Fußball-Serie «Ted Lasso» und ihr Hauptdarsteller Jason Sudeikis als Top-Favoriten auf den Emmy. Auch «The Kominsky Method» mit Michael Douglas in der Hauptrolle wurde in beiden Kategorien nominiert.

Bei den Miniserien zählen unter anderem «Das Damengambit» und das Missbrauchs-Drama «I May Destroy You» zu den Nominierten. Die Emmys werden am 19. September vergeben und vom Schauspieler und Komiker Cedric the Entertainer moderiert.


Queen-Gitarrist Brian May schimpft über Überschwemmungsschäden

LONDON: Queen-Gitarrist Brian May ist beim jüngsten Starkregen in London Opfer von Überschwemmungen geworden. Der 73-Jährige zeigte am Dienstag bei Instagram die Folgen des Unwetters in seinem Haus im Stadtteil Kensington. «Das ganze Erdgeschoss wurde von Abwasser überschwemmt, das unsere Teppiche, Vorleger und allerhand (für uns) kostbare Dinge mit stinkendem Schlamm bedeckt hat», schrieb May dazu. «Es ist widerlich und eigentlich ziemlich herzzerreißend. Es fühlt sich an, als wären wir überfallen, entweiht worden.» Viele Erinnerungsstücke seiner Frau Anita Dobson (72) seien ruiniert, ebenso wie Fotoalben aus seiner Kindheit.

May machte Nachbarn und Bezirksverwaltung mitverantwortlich. So seien in den vergangenen Jahren gegen den Rat von Experten zahlreiche Keller in der Gegend ausgebaut worden, was nun die Entwässerung störe. Der Bezirksrat wies die Vorwürfe zurück.

Am Montag hatte ein Gewitter in West-London Straßen, Unterführungen und Parkplätze unter Wasser gesetzt. Noch am Dienstag waren Zug- und U-Bahn-Verbindungen in der Gegend gesperrt. Bei der Feuerwehr gingen mehr als 1300 Anrufe wegen Überschwemmungen ein. In einigen Teilen der britischen Hauptstadt fiel so viel Regen wie sonst in einem Monat, wie die BBC berichtete.


Sammelsurium der Erinnerung - Tony Marshall eröffnet Galerie

GAGGENAU: Hunderte Fotos, Pokale, Medaillen, Goldene Schallplatten und andere Erinnerungsstücke - Schlagersänger Tony Marshall (83) hat am Dienstag seine persönliche Galerie in Gaggenau bei Rastatt eröffnet. «Ich habe alles dahingeschleppt, was mir lieb und wert ist», sagte er. Mit der Galerie in Räumen, die zum Gasthof seines alten Freundes Frank Füchtenschnieder gehören, habe er sich einen Traum erfüllt: «Es ist eine Hommage an meine Kollegen, von denen viele schon nicht mehr leben», sagte er. «Aber an mich soll man sich damit auch erinnern!» Die in einer Art Blockhütte untergebrachten Kuriositäten und Andenken sind wie ein Laufsteg durch das Leben von Tony Marshall. Bilder zeigen ihn mit Schlagergrößen wie Karel Gott, Peter Alexander oder Roberto Blanco - «einer meiner besten Freunde seit mehr als 60 Jahren», sagt der Sänger, der mit Hits wie «Schöne Maid» oder «Heute hau'n wir auf die Pauke» große Erfolge feierte.


Wolf Biermanns Archiv und Tagebücher nun in Staatsbibliothek Berlin

BERLIN: Der Liedermacher Wolf Biermann hat sein Archiv und seine Tagebücher der Berliner Staatsbibliothek übergeben. Das umfassende Material wurde am Dienstag während einer Feierstunde in Berlin offiziell in den Bestand aufgenommen. Die Staatsbibliothek hatte das private und berufliche Archiv sowie die persönlichen Tagebücher des 84-Jährigen mit Hilfe des Bundes sowie der Kulturstiftung der Länder erworben. Biermann spiegele mit seinem Werk wie kein anderer Zerrissenheit und Vereinigung Deutschlands wider, hieß es bei der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, zu der die Staatsbibliothek gehört. Der in Hamburg geborene Künstler war 1953 in die DDR gezogen und lebte in Ost-Berlin. Dauerhafte Auseinandersetzungen mit Staat und Partei gipfelten 1976 in seiner Ausbürgerung.


Leute kompakt

Tennisprofi Naomi Osaka stolz auf eigene Barbie-Puppe

BERLIN: Die japanische Tennisspielerin und viermalige Grand-Slam-Siegerin Naomi Osaka ist glücklich über ihre eigene Barbie-Puppe. «Ich hoffe, dass alle Kinder sich daran erinnert fühlen, dass sie alles sein und tun können», schrieb die 23-Jährige auf Instagram. Dazu postete sie ein Bild des Spielzeugs. Mit der Puppe werde ein Traum Wirklichkeit, schrieb die Sportlerin. Die Barbie trägt demnach eine Nachbildung des Outfits, das Osaka bei ihrem Australian-Open-Sieg im vergangenen Jahr anhatte. Osaka leidet nach eigenen Angaben seit mehreren Jahren an Depressionen und macht dafür auch medialen Druck verantwortlich. Aus diesem Grund sagte die je zweimalige US- und Australian-Open-Siegerin nach ihrer Aufgabe bei den French Open auch ihre Teilnahme bei Wimbledon ab. Bei den Olympischen Spielen will sie aber dabei sein.


«Global Citizen»-Festival mit Stars wie Billie Eilish und Ed Sheeran

BERLIN: Weltstars wie Billie Eilish, Ed Sheeran und Coldplay sind mit von der Partie, wenn am 25. September das «Global Citizen»-Festival stattfindet. Erstmals gibt es das Event in mehreren Städten gleichzeitig, wie die Veranstalter am Dienstag informierten. Darunter sind New York, Paris und London. Mit Konzerten und politischen Beiträgen soll eine 24-stündige Show entstehen. Das Festival wirbt für mehr Engagement im Kampf gegen Armut und Krankheiten und setzt sich für Klima- und Umweltschutz ein. Es fand schon häufiger unter Beteiligung zahlreicher Musik-Stars im New Yorker Central Park statt. Zu den diesjährigen Unterstützern gehören demnach auch Metallica, The Weeknd, Green Day und viele andere.


Filmfest Cannes: Serebrennikow feiert in Russland mit

CANNES: Der in Russland verurteilte Regisseur Kirill Serebrennikow hat seine Cannes-Premiere in der Ferne gefeiert. Der 51-Jährige konnte zwar nicht zur Gala seines Films «Petrov's Flu» in Südfrankreich reisen, wurde einen Tag später aber über ein Video zur Pressekonferenz zugeschaltet. «Es gab gestern eine doppelte Feier», erzählte Serebrennikow dabei am Dienstag. So habe es am Montagabend nicht nur die Premiere beim Festival Cannes gegeben. Am Set seines neuen Films, den er derzeit drehe, habe er ebenfalls einen roten Teppich ausgerollt, um das Erlebnis ein bisschen nachzuempfinden. «Petrov's Flu» ist eine deutsche Ko-Produktion, die als einer von 24 Beiträgen im diesjährigen Cannes-Wettbewerb um die Hauptpreise konkurriert. Der international bekannte Theater-, Opern- und Filmregisseur Serebrennikow wurde im vergangenen Jahr in Russland wegen angeblichen Betrugs zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.


Influencer Joe Laschet lobt Garderobe von Maas und Habeck

DÜSSELDORF: Mode-Influencer Johannes «Joe» Laschet, Sohn von CDU-Chef und NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, hat die Garderobe von Außenminister Heiko Maas (SPD) und Grünen-Politiker Robert Habeck gelobt. Laschet, der bei Instagram knapp 96.000 Follower hat, sagte dem Mode-Magazin «Iconist» über Anzüge des 54-jährigen Außenministers: «Herr Maas macht das ganz gut und weiß, wie man kombiniert. Ich glaube nur, dass die Sakkos etwas zu viel Schulterpolster haben, eine weiche Schulter ist immer besser. Prinzipiell finde ich es gut, wenn sich ein Politiker etwas mehr traut.» Dass Grünen-Politiker Habeck (51) oft ein T-Shirt statt Hemd zum Anzug trägt, sehe auch «ganz gut aus». Ebenso gefällt dem Herrenmodeexperten, selbst Jahrgang 1989, das klassische Einstecktuch bei Christian Lindner (FDP) und Anton Hofreiter (Grüne).


Emotionale Rashford-Botschaft: Nie dafür entschuldigen, wer ich bin

LONDON: Der englische Nationalspieler Marcus Rashford hat sich nach seinem verschossenen Elfmeter im EM-Finale und rassistischen Beleidigungen gegen ihn mit einer emotionalen Botschaft zu Wort gemeldet. «Ich kann mir Kritik an meiner Leistung den ganzen Tag lang anhören, mein Elfmeter war nicht gut genug, er hätte reingehen sollen, aber ich werde mich niemals dafür entschuldigen, wer ich bin und wo ich herkomme», schrieb der 23-Jährige am Montagabend in Sozialen Netzwerken. Der Angreifer hatte beim 2:3 im Elfmeterschießen gegen England im Endspiel der Fußball-Europameisterschaft seinen Versuch an den Pfosten geschossen. Anschließend wurde er wie seine Teamkollegen Bukayo Saka und Jadon Sancho, die ebenfalls nicht getroffen hatten, im Internet rassistisch beleidigt.


Paris Hilton bekommt Kochshow bei Netflix

BERLIN: Reality-Star Paris Hilton ist demnächst beim Streaming-Anbieter Netflix in einer eigenen Kochshow zu sehen. «Nächsten Monat kehre ich ins Fernsehen zurück, und diesmal übernehme ich die Küche», schrieb die 40-Jährige bei Instagram. Dazu postete sie ein Bild von einem Kochbuch, auf dem sie im pinken Kleid mit Schneebesen in der einen Hand und einem Hund in der anderen posiert. Auf dem Kochbuch steht auch der Titel der Sendung: «Cooking with Paris». Wie US-Medien unter Berufung auf Netflix berichteten, soll Hilton in der Show mit prominenten Gästen neue Zutaten und Rezepte ausprobieren. Auch soll die sechsteilige Sendung von einem gleichnamigen Youtube-Video inspiriert sein, das der Reality-Star im Januar 2020 in dem Videoportal hochlud. Dort kochte Hilton auf unterhaltsame Weise eine Lasagne. Die neue Show soll vom 4. August an zu sehen sein.


Helge Schneider sieht sich als systemrelevanten Außenseiter

MÜLHEIM/RUHR: Der Musiker und Entertainer Helge Schneider (65, «Katzeklo») sieht sich als systemrelevanten Außenseiter. «Ich bin gerne Außenseiter, weil ich von außen komme und etwas reinbringe, was etwas Anderes ist als das, was man sonst auf dem Tisch hat. Dafür stehe ich, und das mache ich gerne», sagte er der Deutschen Presse-Agentur in Essen. Als Künstler seiner Art sei man nur systemrelevant, «weil man weiß, man wird gebraucht» - als Außenseiter der Gesellschaft. «Deshalb wird man ganz besonders gebraucht, weil sich die Gesellschaft ohne diese Außenseiter ja gar nicht wie eine Gesellschaft anfühlt.» Bei seiner Sommertournee «Let's lach» durch Deutschland will Helge Schneider bis September jeden Monat etwa ein Dutzend Mal auftreten. Am 16. Juli erscheint sein neues Album «Die Reaktion».


Leute kompakt

Tennisprofi Naomi Osaka stolz auf eigene Barbie-Puppe

BERLIN: Die japanische Tennisspielerin und viermalige Grand-Slam-Siegerin Naomi Osaka ist glücklich über ihre eigene Barbie-Puppe. «Ich hoffe, dass alle Kinder sich daran erinnert fühlen, dass sie alles sein und tun können», schrieb die 23-Jährige auf Instagram. Dazu postete sie ein Bild des Spielzeugs. Mit der Puppe werde ein Traum Wirklichkeit, schrieb die Sportlerin. Die Barbie trägt demnach eine Nachbildung des Outfits, das Osaka bei ihrem Australian-Open-Sieg im vergangenen Jahr anhatte. Osaka leidet nach eigenen Angaben seit mehreren Jahren an Depressionen und macht dafür auch medialen Druck verantwortlich. Aus diesem Grund sagte die je zweimalige US- und Australian-Open-Siegerin nach ihrer Aufgabe bei den French Open auch ihre Teilnahme bei Wimbledon ab. Bei den Olympischen Spielen will sie aber dabei sein.


Zsa Zsa Gabors Urne in Budapest beigesetzt

BUDAPEST: Mehr als vier Jahre nach ihrem Tod ist die aus Ungarn stammende Hollywood-Legende Zsa Zsa Gabor am Dienstag in Budapest beigesetzt worden. Die Urne mit ihrer Asche hatte ihr letzter Ehemann, Prinz Frédéric von Anhalt, aus den USA mitgebracht. Gabor erhielt ein Ehrengrab auf dem Budapester Kerepescher Friedhof. Es liegt in einer Parzellenreihe, in der bedeutende ungarische Künstlerinnen und Künstler ruhen. Dem Begräbnis wohnten mehrere Dutzend Menschen bei, darunter Persönlichkeiten des ungarischen Theater- und Filmlebens, berichtete ein Fotoreporter der Nachrichtenagentur dpa. Die in Budapest geborene, für ihren glamourösen Lebensstil berühmte Schauspielerin war im Dezember 2016 im Alter von 99 Jahren in Los Angeles gestorben.


Neuer «Jackass»-Film mit Johnny Knoxville erscheint im Oktober

BERLIN: Fans der US-amerikanischen Serie «Jackass» um den Schauspieler Johnny Knoxville (50) und seine Stunt-Crew dürfen sich auf einen neuen Film im Herbst freuen. «Wir sind zurück! Sicher etwas älter und um einiges grauer, aber definitiv nicht klüger», hieß es in einer Ankündigung auf Instagram. Titel des neuen Stunt-Streifens lautet demnach «Jackass Forever». Ein erster Trailer soll in der kommenden Woche erscheinen, der Film dann am 22. Oktober. Markenzeichen von «Jackass» sind seit jeher halsbrecherische Stunts und eklige Mutproben. Die Serie startete Anfang der 2000er auf dem Musiksender MTV. Der Vorgänger-Film «Jackass: Bad Grandpa» erschien im Jahr 2013.


Militär beginnt Patrouillen in Südafrikas Spannungsgebieten

JOHANNESBURG: Nach tagelangen gewalttätigen Protesten und Plünderungen hat Südafrikas Militär in den betroffenen Regionen mit Patrouillen begonnen. Nach offiziellen Angaben der Polizei vom Dienstag gab es bisher mindestens neun Tote und zahlreiche Verletzte, darunter vier Polizisten. Angesichts einer Überzahl von Plünderern schritt die Polizei an vielen Orten erst relativ spät ein. Es gab bislang insgesamt knapp 500 Festnahmen.

Was als Protest gegen die Inhaftierung des Ex-Präsidenten Jacob Zuma begann, hat sich innerhalb weniger Tage zu großflächigen Ausschreitungen entwickelt. Diese hätten wichtige Lieferketten unterbrochen, die Südafrika innerhalb weniger Wochen «einem großen Risiko von Lebensmittel- und Medikamentenunsicherheit aussetzten könnten», warnte Präsident Cyril Ramaphosa am Montagabend in einer Fernsehansprache. Besonders während der Corona-Pandemie könne das lebensbedrohliche Folgen haben.

Betroffen sind vor allem die nördliche Provinz Gauteng mit der Wirtschaftsmetropole Johannesburg und der Hauptstadt Pretoria sowie Zumas östliche Heimatprovinz KwaZulu-Natal. In der dort besonders stark betroffenen Hafenstadt Durban teilte die Stadtverwaltung am Dienstag mit, dass es wegen der Proteste bei den städtischen Versorgungsdiensten - etwa der Wasserversorgung - zu Problemen kommen könne. Dringende Reparaturarbeiten könnten nicht ausgeführt werden.

Zuma war vergangene Woche wegen Missachtung der Justiz zu einer Haftstrafe von 15 Monaten verurteilt worden, die er am späten Mittwoch antrat. Er muss sich vor einer Untersuchungskommission wegen verschiedener Korruptionsvorwürfe während seiner Amtszeit (2009-2018) verantworten, war aber einer Vorladung nicht gefolgt.


«Grüß' Sie, Frau Gruber» - «Bergdoktor»-Star über Treffen mit Fans

MÜNCHEN: Schauspielerin Monika Baumgartner wird auf der Straße von Passanten oft mit «Grüß' Sie, Frau Gruber» angesprochen. Seit 15 Jahren spielt die Münchnerin die Rolle der Lisbeth Gruber im ZDF-Dauerbrenner «Der Bergdoktor». Selbst wenn sie Maske trage, werde sie erkannt, sagte Baumgartner der Deutschen Presse-Agentur kurz vor ihrem 70. Geburtstag am 19. Juli. Die Begegnungen mit den Fans der Familienserie seien meist sehr nett. Die Menschen erkundigten sich dann nach ihren Söhnen - und meinen die beiden TV-Söhne Hans Sigl und Heiko Rupprecht. «Ich finde das ganz rührend.» Zurzeit laufen am Wilden Kaiser in Österreich die Dreharbeiten für die 15. «Bergdoktor»-Staffel.


Jennifer Lopez packt Musical-Projekte an - «Lass uns das machen»

LOS ANGELES: Pop-Superstar Jennifer Lopez (51) will sich auf Musical-Projekte einlassen. «Lass uns das machen», schrieb die Sängerin und Schauspielerin am Montag in einem Tweet, in dem sie mehrere Produktionspartner verlinkte. Als Produzentin macht Lopez mit dem Verlag Concord gemeinsame Sache. Laut der Mitteilung soll Lopez auf Musicals basierende TV-Serien und Filme produzieren. Auf Wunsch kann sie selbst auch Rollen darin übernehmen. Sie sei mit Musicals aufgewachsen, teilte Lopez mit. Sie freue sich darauf, einige dieser klassischen Stoffe für eine neue Generation zum Leben zu erwecken. Concord hat die Rechte für Hunderte Broadway-Musicals, darunter «A Chorus Line», «Hello Dolly» und «Dreamgirls». Zum Katalog des Verlags gehören Werke von Irving Berlin, Cole Porter, Lin-Manuel Miranda und Andrew Lloyd Webber.

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