Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Dienstag

Foto: Pixabay
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Naturforscher Attenborough warnt bei UN vor Klimawandel

NEW YORK: Der britische Naturforscher David Attenborough (94) hat vor dem UN-Sicherheitsrat mit drastischen Worten vor den Gefahren durch die Erderwärmung gewarnt. «Der Klimawandel ist die größte Gefahr für die Sicherheit, mit der Menschen in der modernen Zeit je konfrontiert waren», sagte Attenborough am Dienstag bei einer Online-Sitzung des Rates. «Wir haben die stabile und sichere Klimaperiode, die unsere Zivilisationen hervorgebracht hat, schon verlassen. Es gibt keinen Weg zurück - egal was wir machen, es ist zu spät, um den Klimawandel zu verhindern, und die Ärmsten und Verletzlichsten, die mit der wenigsten Sicherheit, werden auf jeden Fall leiden.»

Wenn einfach so weitergemacht werde wie derzeit, werde die Welt konfrontiert mit dem «Kollaps von allem, was uns Sicherheit gibt», sagte Attenborough weiter. Wenn gehandelt werde, sei aber auch ein «neuer stabiler Status» möglich. Neben anderen forderten bei dem Online-Treffen auch UN-Chef António Guterres, der britische Premierminister Boris Johnson und Bundesaußenminister Heiko Maas mehr Engagement gegen den Klimawandel.


Ermittlungen gegen Filmstar Depardieu wegen Vergewaltigung

PARIS: Gegen den französischen Schauspielstar Gérard Depardieu (72) läuft in Frankreich nach Justizangaben ein Ermittlungsverfahren wegen Vergewaltigung und sexueller Übergriffe. Wie die Deutsche Presse-Agentur in Paris am Dienstagabend aus Justizkreisen erfuhr, wurde dieses Verfahren Mitte Dezember eingeleitet. Depardieu bestreite die ihm nachgesagten Taten vollständig, zitierte die französische Nachrichtenagentur AFP seinen Anwalt Hervé Témime.

Nachdem erste Vorermittlungen in dem Fall eingestellt worden waren, hatte die Justiz ab Sommer wieder vorermittelt. Eine junge Schauspielerin hatte Anzeige eingereicht, wie mehrere Medien übereinstimmend berichtetet hatten. Das nun eingeleitete Verfahren könnte zu einem Strafprozess führen, falls die Ermittlungsrichter am Ende ausreichend Beweise gegen Depardieu sehen. Andernfalls könnten sie das Verfahren einstellen.

Depardieu ist einer der berühmtesten französischen Schauspieler - unter anderem für seine Rollen als Cyrano von Bergerac, Obelix und Graf von Monte Christo.


Politiker und Stars fordern mehr gemeinsames Engagement gegen Corona

NEW YORK: Politiker wie Bundeskanzlerin Angela Merkel, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Italiens Regierungschef Mario Draghi haben gemeinsam mit Stars wie Schauspieler Hugh Jackman und Sängerin Billie Eilish zu mehr gemeinsamen Anstrengungen der Weltgemeinschaft beim Kampf gegen die Corona-Pandemie und Klimakrise aufgerufen.

«Mit vereinten Kräften können wir das Virus und seine Folgen beherrschen und überwinden», sagte Merkel am Dienstag in einer vorab aufgezeichneten Videobotschaft bei einer Online-Veranstaltung, die von der Nichtregierungsorganisation Global Citizen organisiert worden war. Zum erreichen dieses Ziels brauche es aber «noch größeres internationales Engagement», ergänzte Merkel.

Gemeinsam forderten die Teilnehmer der Veranstaltung unter anderem, dass die Corona-Impfstoffe gerecht verteilt werden müssten und über den Kampf gegen die Pandemie das Vorgehen gegen die Erderwärmung nicht vergessen werden dürfe.


Ellie Goulding ist schwanger: Wollte nur noch McDonald's

LONDON: Die britische Popsängerin Ellie Goulding ist zum ersten Mal schwanger. Das sagte die 34-Jährige in einem Interview der Zeitschrift «Vogue», das am Dienstag veröffentlicht wurde. Demnach ist sie bereits im achten Monat. Das Baby sei nicht geplant gewesen, erzählte Goulding. Trotzdem genieße sie die Schwangerschaft. Während der Pandemie hat sie sich gemeinsam mit ihrem Mann in der ländlich geprägten Grafschaft Gloucestershire zurückgezogen, wie sie der «Vogue» erzählte.

Eine Herausforderung seien die Heißhungerattacken gewesen, so die Sängerin. Goulding arbeitet gerade an einem Wellness-Buch mit dem Titel «Fitter, Calmer, Stronger» (Fitter, Ruhiger, Stärker), in dem es um Bewegung und gesunde Ernährung geht. «Gerade war ich noch selbstzufrieden, wie gesund meine Salate und meine Frühstücke waren, und dass ich Nüsse und Körner aß - und dann wollte ich nur noch McDonald's.»

Auf emotionaler Ebene habe sie auch die Schattenseiten einer Schwangerschaft gesehen. «Es ist nicht immer heiter und du strahlst nicht die ganze Zeit», so Goulding. Sie habe dadurch mehr Respekt vor Frauen mit Kindern entwickelt.

Sie freue sich darauf, Mutter zu sein, so Goulding weiter. Sie will aber auch weiter arbeiten. «Ich kann es gar nicht erwarten, wieder auf Tournee zu gehen.»


29 Jahre alte US-Arzthelferin soll in den Weltraum fliegen

NEW YORK: Eine 29-jährige US-Arzthelferin, die als Kind eine Knochenkrebs-Erkrankung besiegt hat, könnte möglicherweise noch in diesem Jahr in den Weltraum fliegen. Hayley Arceneaux, die an einem Kinderkrankenhaus in Memphis arbeitet, werde Teil der «Inspiration4» betitelten Mission, die der US-Milliardär Jared Isaacman bei SpaceX gebucht hat, wie das private Raumfahrtunternehmen in der Nacht zum Dienstag mitteilte.

Vor rund vier Wochen hatte der 37 Jahre alte Milliardär, der sein Geld unter anderem mit der Zahlungsabwicklungsfirma Shift4 Payments gemacht hat, bekannt gegeben, dass er einen Raumflug bei SpaceX gebucht habe - und die restlichen drei Plätze darin für den guten Zweck vergeben wolle. Der Flug solle noch in diesem Jahr starten, teilte SpaceX am Montag mit. In der Vergangenheit hatte die Firma selbst gesetzte Fristen allerdings wiederholt nicht eingehalten. Es wäre die erste Mission, bei der keiner der Teilnehmer ein bei einer Raumfahrtbehörde angestellter Profi-Astronaut ist.

Zuvor war bereits bekannt geworden, dass frühestens im kommenden Jahr vier Männer aus den USA, Kanada und Israel als Weltraumtouristen zur Internationalen Raumstation ISS fliegen sollen. Der US-Unternehmer Larry Connor, der israelische Geschäftsmann und Pilot Eytan Stibbe und der kanadische Investor Mark Pathy wurden für die «Ax-1» betitelte Mission ausgewählt, die das Unternehmen Axiom Space gemeinsam mit der US-Raumfahrtbehörde Nasa und SpaceX organisiert. Kommandant der Mission soll der frühere Nasa-Astronaut Michael Lopez-Alegria werden. Medienberichten zufolge kostet das Ticket für diese Mission rund 55 Millionen Dollar (etwa 45 Millionen Euro).


Corona-Stopps: Kulturszene in Italien will nicht länger schweigen

ROM: In Italien mehren sich die Proteste gegen die monatelangen Schließungen von Kultureinrichtungen wie Theatern und Kinos. Am Dienstag gingen Kultur-Beschäftigte in mehreren Städten wie Mailand, Rom und Palermo auf die Straßen, um eine Öffnung zu fordern. Gewerkschaften und Verbände hatten nach italienischen Medienangaben beklagt, dass ein Teil der Häuser schon seit rund einem Jahr dicht sei. Außerdem würden die von der Regierung in Rom zugesagten Hilfen bei vielen Kulturmachern nicht ankommen.

Der Klassik-Musikverband AIAM hatte am 25. Januar eine Internet-Aktion gestartet: Täglich kommt in den Sozialen Netzwerken in einem Kurzvideo einer der wenig bekannten Menschen zu Wort, die die Musikszene Italiens tragen. Die Männer und Frauen berichten, was das Mittelmeerland ohne Kunst und Kultur riskiert zu verlieren.

Kinos, Theater und Musiksäle sind mindestens seit Oktober 2020 zum Corona-Schutz geschlossen - einige noch länger. Museen, die nicht in kritischen Virus-Risikozonen liegen, durften jedoch im Februar wieder Publikum einlassen - allerdings nur von Montag bis Freitag und unter Schutzregeln wie dem Fiebermessen am Eingang.


Sacha Baron Cohen will nicht mehr in erfundene Rollen schlüpfen

LONDON/WASHINGTON: Der britische Komiker Sacha Baron Cohen will nicht mehr ihn die Rolle von Kunstfiguren wie die des kasachischen Fernsehreporters Borat Sagdiyev schlüpfen. Das sagte der 49-Jährige dem US-Radiosender NPR am Dienstag. «Nein, ich kann das nicht mehr machen», sagte Cohen und fügte hinzu: «Irgendwann einmal versiegt dein Glück». Immer wieder hatte sich der Schauspieler dabei in Gefahr begeben. Als er sich etwa für seinen jüngsten Film «Borat Subsequent Moviefilm» unter die Teilnehmer einer Demo für das Recht auf das Tragen von Waffen in den USA mischte, wurde er erkannt und musste fliehen. Für den satirischen Film ist er inzwischen sowohl als Produzent als auch als Hauptdarsteller für einen Golden Globe nominiert.

Die Entscheidung, noch einmal als Borat aufzutreten, hatte er nach eigenen Angaben nur getroffen, weil er die US-Wahl im vergangenen Jahr beeinflussen wollte. «Ich hatte große Angst, dass Trump nochmal gewählt wird und Amerika eine rein nominelle Demokratie wird.»

«Borat Subsequent Moviefilm» ist der zweite Film Cohens in dieser Rolle. Wie schon 2006 reiste der Brite durch die USA, kam als fiktiver Reporter mit Menschen ins Gespräch und verwickelte sie in mitunter komische oder auch entlarvende Situationen.

Trotz der Absage an eine Wiederbelebung seiner Kunstfiguren denkt Cohen wehmütig an die Zeit zurück, als er nicht unter seinem Klarnamen und ohne Verkleidung bekannt war. «Ich hatte eine fantastische Zeit in England als Ali G.», schwärmte er. Cohen hatte dabei als fiktiver Möchtegern-Gangsterrapper vor allem Prominente hinters Licht geführt. Die Figur sei unglaublich bekannt gewesen, aber ihn habe niemand erkannt. «Ich konnte mit der U-Bahn fahren. Ich hatte all die Vorteile des Berühmtseins und des Nicht-Berühmtseins.»


Buckingham-Palast: Prinz Philip erholt sich von einer Infektion

LONDON: Der britische Prinz Philip (99) wird nach Angaben des Buckingham-Palasts im Krankenhaus wegen einer Infektion behandelt. «Er fühlt sich wohl und spricht auf die Behandlung an, es wird jedoch nicht erwartet, dass er das Krankenhaus in den kommenden Tagen verlässt», teilte der Palast am Dienstag britischen Berichten zufolge mit. Es ist das erste Mal, dass ein Grund für den Krankenhausaufenthalt des Ehemannes von Königin Elizabeth II. genannt wird.

Philip war am 16. Februar abends ins Krankenhaus gebracht worden - nach Angaben des Palastes in London eine reine Vorsichtsmaßnahme. Der Aufenthalt soll nicht im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion stehen. Die Queen und ihr Mann hatten beide im Januar bereits eine erste Corona-Impfung erhalten.

Der jüngste Sohn des Königspaares, Prinz Edward, sagte dem Sender Sky News, dass es seinem Vater «viel besser» gehe. «Er freut sich darauf, wieder rauszukommen, was das Positivste ist», sagte er. «Wir drücken weiter die Daumen.» Der Prinz dankte im Namen seines Vaters für die Anteilnahme.


Gebt unsere Helme zurück - Politik und Feuerwehr würdigen Daft Punk

PARIS: Das mit einem Video angedeutete Ende des Elektro-Duos Daft Punk sorgt in Frankreich auf höchster politischer Ebene für großes Bedauern - allerdings auf ganz humorvolle Weise. «Selbst getrennt wird Daft Punk im Herzen des Verteidigungsministeriums bleiben», hieß es auf dem offiziellen Twitter-Account. Dazu postete das Ministerium ein Video der Militärparade am französischen Nationalfeiertag 2017. Damals überraschte die Militärkapelle mit Musik von Daft Punk - zur großen Freude von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, der im Takt wippte. Eher verwundert wirkte der damalige US-Präsident Donald Trump, der zu den Feierlichkeiten geladen war.

«Danke, dass ihr Frankreich zum Leuchten gebracht habt», schrieb das Außenministerium auf Twitter und postete ein Foto der Band mit dem Hashtag #DaftPunkForever. Auch Polizei und Feuerwehr verabschiedeten sich liebevoll von dem Duo. «Danke, Daft Punk, dass ihr die Tanzfläche in Brand gesetzt habt und denkt daran, unsere Helme zurückzugeben», schrieb die Pariser Feuerwehr. Die Police Nationale veröffentlichte ein Foto mit Mitarbeitern in Helmmontur und schrieb: «Hinter jedem Helm steckt eine Berufung.» Auch die Gendarmerie Nationale erinnerte auf Twitter noch einmal an den Auftritt der Militärkapelle zum 14. Juli.

Das Elektro-Duo Daft Punk hatte am Montag ein Video veröffentlicht, in dem die Jahreszahlen «1993-2021» eingeblendet waren. Das Duo aus Thomas Bangalter und Guy-Manuel de Homem-Christo hatte sich 1993 gegründet. Die beiden Musiker traten stets mit Helmen auf und gaben sich geheimnisvoll. Sie gelten als einflussreiche Größen in der Elektroszene. Den größten Hit hatte Daft Punk 2013 mit dem Song «Get Lucky» - damals räumten die Franzosen bei den Grammys richtig ab.


Handball-Nationalspieler Lemke: «Die Küche ist ein Rückzugsort»

MELSUNGEN: Handball-Nationalspieler Finn Lemke steht in seiner Freizeit gerne am Herd. «Die Küche ist ein Rückzugsort für mich, den ich allerdings erst spät für mich entdeckt habe», verriet der 28 Jahre alte Europameister von 2016 in einem Interview des Magazins «Bock auf Handball». Er habe das Kochen zunächst als Pflicht und Zwang empfunden, «dann aber schnell gemerkt, dass es riesigen Spaß macht, wenn man Zeit und Ruhe für sich in der Küche hat», sagte der Familienvater von zwei Söhnen.


Tiktok-Star Nathan Evans: Nummer Eins in Deutschland ist «verrückt»

GLASGOW: Vom Postboten zum internationalen Chartstürmer: Der schottische Sänger Nathan Evans (26) steht seit Freitag mit seinem Seemannslied «Wellerman» auf Platz Eins der deutschen Charts - und kann das noch nicht richtig fassen. «Das ist einfach nur verrückt. Ich sehe, wie gut der Song in so vielen Ländern der Welt ankommt. Es ist überwältigend», sagte Evans der Deutschen Presse-Agentur.


(Foto - Archiv)

STOCKHOLM: Kleine Prinzessin mit einem strahlenden Lächeln: Das älteste Kind der schwedischen Thronfolgerin Victoria (43), Prinzessin Estelle, ist am Dienstag neun Jahre alt geworden. Zur Feier des Tages veröffentlichte das schwedische Königshaus eine Reihe von Porträtbildern, auf denen die junge Schwedin auf Schloss Haga lächelnd in die Kamera blickt. Auf einem Foto ist sie gemeinsam mit ihrem Bruder Prinz Oscar (4) und dem Familienhund Rio zu sehen. Die Enkelin von König Carl XVI. Gustaf (74) und der aus Heidelberg stammenden Königin Silvia (77) ist hinter ihrer Mutter die Nummer zwei in der schwedischen Thronfolge.

Verdacht auf Drogenschmuggel: Frau von «El Chapo» in USA festgenommen


(Foto - Archiv)

STOCKHOLM: Kleine Prinzessin mit einem strahlenden Lächeln: Das älteste Kind der schwedischen Thronfolgerin Victoria (43), Prinzessin Estelle, ist am Dienstag neun Jahre alt geworden. Zur Feier des Tages veröffentlichte das schwedische Königshaus eine Reihe von Porträtbildern, auf denen die junge Schwedin auf Schloss Haga lächelnd in die Kamera blickt. Auf einem Foto ist sie gemeinsam mit ihrem Bruder Prinz Oscar (4) und dem Familienhund Rio zu sehen. Die Enkelin von König Carl XVI. Gustaf (74) und der aus Heidelberg stammenden Königin Silvia (77) ist hinter ihrer Mutter die Nummer zwei in der schwedischen Thronfolge.

Verdacht auf Drogenschmuggel: Frau von «El Chapo» in USA festgenommen


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STOCKHOLM: Kleine Prinzessin mit einem strahlenden Lächeln: Das älteste Kind der schwedischen Thronfolgerin Victoria (43), Prinzessin Estelle, ist am Dienstag neun Jahre alt geworden. Zur Feier des Tages veröffentlichte das schwedische Königshaus eine Reihe von Porträtbildern, auf denen die junge Schwedin auf Schloss Haga lächelnd in die Kamera blickt. Auf einem Foto ist sie gemeinsam mit ihrem Bruder Prinz Oscar (4) und dem Familienhund Rio zu sehen. Die Enkelin von König Carl XVI. Gustaf (74) und der aus Heidelberg stammenden Königin Silvia (77) ist hinter ihrer Mutter die Nummer zwei in der schwedischen Thronfolge.

Verdacht auf Drogenschmuggel: Frau von «El Chapo» in USA festgenommen


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MÜNCHEN: Rockbands von heute sind aus Sicht von Altmeister Alice Cooper (73/«Poison») wieder dort, wo sie hingehören. «Rockbands von heute sind wieder Außenseiter, Geächtete (original: Outlaws)», sagte er im Interview der Deutschen Presse-Agentur. «Ich denke, genau so sollten sie auch sein. Diese jungen Leute sollten wirklich etwas Gefährliches ausprobieren, also ich würde etwas Gefährliches spielen wollen, wenn ich an ihrer Stelle wäre.»

Nino de Angelo: Lungenkrankheit «nicht groß verschlimmert»


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STOCKHOLM: Kleine Prinzessin mit einem strahlenden Lächeln: Das älteste Kind der schwedischen Thronfolgerin Victoria (43), Prinzessin Estelle, ist am Dienstag neun Jahre alt geworden. Zur Feier des Tages veröffentlichte das schwedische Königshaus eine Reihe von Porträtbildern, auf denen die junge Schwedin auf Schloss Haga lächelnd in die Kamera blickt. Auf einem Foto ist sie gemeinsam mit ihrem Bruder Prinz Oscar (4) und dem Familienhund Rio zu sehen. Die Enkelin von König Carl XVI. Gustaf (74) und der aus Heidelberg stammenden Königin Silvia (77) ist hinter ihrer Mutter die Nummer zwei in der schwedischen Thronfolge.

Verdacht auf Drogenschmuggel: Frau von «El Chapo» in USA festgenommen


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STOCKHOLM: Kleine Prinzessin mit einem strahlenden Lächeln: Das älteste Kind der schwedischen Thronfolgerin Victoria (43), Prinzessin Estelle, ist am Dienstag neun Jahre alt geworden. Zur Feier des Tages veröffentlichte das schwedische Königshaus eine Reihe von Porträtbildern, auf denen die junge Schwedin auf Schloss Haga lächelnd in die Kamera blickt. Auf einem Foto ist sie gemeinsam mit ihrem Bruder Prinz Oscar (4) und dem Familienhund Rio zu sehen. Die Enkelin von König Carl XVI. Gustaf (74) und der aus Heidelberg stammenden Königin Silvia (77) ist hinter ihrer Mutter die Nummer zwei in der schwedischen Thronfolge.

Verdacht auf Drogenschmuggel: Frau von «El Chapo» in USA festgenommen


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STOCKHOLM: Kleine Prinzessin mit einem strahlenden Lächeln: Das älteste Kind der schwedischen Thronfolgerin Victoria (43), Prinzessin Estelle, ist am Dienstag neun Jahre alt geworden. Zur Feier des Tages veröffentlichte das schwedische Königshaus eine Reihe von Porträtbildern, auf denen die junge Schwedin auf Schloss Haga lächelnd in die Kamera blickt. Auf einem Foto ist sie gemeinsam mit ihrem Bruder Prinz Oscar (4) und dem Familienhund Rio zu sehen. Die Enkelin von König Carl XVI. Gustaf (74) und der aus Heidelberg stammenden Königin Silvia (77) ist hinter ihrer Mutter die Nummer zwei in der schwedischen Thronfolge.

Verdacht auf Drogenschmuggel: Frau von «El Chapo» in USA festgenommen


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STOCKHOLM: Kleine Prinzessin mit einem strahlenden Lächeln: Das älteste Kind der schwedischen Thronfolgerin Victoria (43), Prinzessin Estelle, ist am Dienstag neun Jahre alt geworden. Zur Feier des Tages veröffentlichte das schwedische Königshaus eine Reihe von Porträtbildern, auf denen die junge Schwedin auf Schloss Haga lächelnd in die Kamera blickt. Auf einem Foto ist sie gemeinsam mit ihrem Bruder Prinz Oscar (4) und dem Familienhund Rio zu sehen. Die Enkelin von König Carl XVI. Gustaf (74) und der aus Heidelberg stammenden Königin Silvia (77) ist hinter ihrer Mutter die Nummer zwei in der schwedischen Thronfolge.

Verdacht auf Drogenschmuggel: Frau von «El Chapo» in USA festgenommen


Verwandter der Queen muss wegen sexuellen Übergriffs ins Gefängnis

DUNDEE: Ein Verwandter der britischen Königin Elizabeth II. (94) ist wegen eines sexuellen Übergriffs von einem Gericht im schottischen Dundee zu zehn Monaten Haft verurteilt worden. Wie die britische Nachrichtenagentur PA am Dienstag berichtete, hatte der 34 Jahre alte Simon Bowes-Lyon, Earl of Strathmore, den Übergriff auf eine Frau eingestanden. Der Vorfall soll sich vor einem Jahr in einem Schlafzimmer auf Schloss Glamis Castle in der Grafschaft Angus abgespielt haben.

In einer öffentlichen Erklärung hatte der Enkel eines Cousins der Queen angegeben, er habe vor dem Übergriff heftig getrunken. Das sei aber keine Entschuldigung für seine Taten, über die er «sehr beschämt» sei und die «einem Gast in meinem Hause so großes Leiden verursacht haben». Glamis Castle ist der Sitz der Grafen von Strathmore und Kinghorne, die mit der Queen über deren Mutter, der im Jahr 2002 verstorbenen Queen Mum, verwandt sind.


Schwedische Prinzessin Estelle ist jetzt neun Jahre alt

STOCKHOLM: Kleine Prinzessin mit einem strahlenden Lächeln: Das älteste Kind der schwedischen Thronfolgerin Victoria (43), Prinzessin Estelle, ist am Dienstag neun Jahre alt geworden.

Zur Feier des Tages veröffentlichte das schwedische Königshaus eine Reihe von Porträtbildern, auf denen die junge Schwedin auf Schloss Haga lächelnd in die Kamera blickt. Auf einem Foto ist sie gemeinsam mit ihrem Bruder Prinz Oscar (4) und dem Familienhund Rio zu sehen. Die Enkelin von König Carl XVI. Gustaf (74) und der aus Heidelberg stammenden Königin Silvia (77) ist hinter ihrer Mutter die Nummer zwei in der schwedischen Thronfolge.


Film über Musikstar Williams geplant: «Robbie ist dieser Jedermann»

LOS ANGELES/LONDON: Über den britischen Musikstar Robbie Williams (47) soll ein Spielfilm entstehen. «Better Man», so der nach einem Lied des Musikers gewählte Arbeitstitel, werde den Aufstieg des früheren Take-That-Sängers porträtieren, wie «deadline.com» berichtete. Der Film werde Williams' «Dämonen» erforschen, sagte Regisseur Michael Gracey («Greatest Showman») dem Portal. Die Idee sei nach stundenlangen Gesprächen mit dem Sänger entstanden.

Der biografische Film werde Williams als normalen Typen darstellen, sagte Gracey. Es sei nicht die Geschichte eines Wunderkindes oder eines musikalischen Genies. «Robbie ist dieser Jedermann, der nur große Träume hatte und ihnen gefolgt ist, und sie haben ihn an einen unglaublichen Ort gebracht.» Daher sei die Geschichte völlig nachvollziehbar. «Er ist nicht der beste Sänger oder Tänzer und dennoch hat er es geschafft, weltweit 80 Millionen Platten zu verkaufen», sagte Gracey.

Klar ist, dass die bekanntesten Lieder von Williams zu hören sein sollen. «Wie Robbie in dem Film dargestellt wird, ist hoch geheim», sagte Gracey. «Ich will es auf eine richtig originelle Weise tun.» Er wolle dem Publikum das Gefühl geben, so etwas noch nie gesehen zu haben.


Terror in der Elbphilharmonie: «Spiel mit dem Feuer»

BERLIN: Die Elbphilharmonie ist mit ihrer spektakulären Architektur das bemerkenswerteste Gebäude Hamburgs. Da liegt es nahe, das Konzerthaus zum Schauplatz eines Romans zu machen, so wie jetzt in Chris Landows Thriller «Spiel mit dem Feuer» geschehen. Die Handlung erinnert an den Hollywoodfilm «Stirb langsam» mit Bruce Willis als Held. Terroristen überfallen ein Benefizkonzert, zu dem viele hochrangige Politiker gekommen sind, und bedrohen die Geiseln mit dem Tod. Unentdeckt hält sich im Gebäude der frühere Bundespolizist Ralf Parceval auf, der hier zum dritten Mal die Hauptrolle in einem Actionthriller bekommen hat. Der Einzelkämpfer Perceval geht so gnadenlos gegen die Terroristen vor, wie man es sonst nur aus den Romanen von Tom Clancy kennt. Die Kampfmaschine Perceval kennt keine Gnade und setzt alles daran, die Terroristen auszuschalten. Der Roman bietet keinen Tiefgang, liefert dafür aber in Buchform Popcornkino für Actionfans.


BERLIN: Im neuen Tom-Clancy-Roman droht Krieg auf dem Balkan

Der Name Tom Clancy steht für actiongeladene Thriller mit internationalen Schauplätzen, großem Technik-Einsatz und viel amerikanischem Patriotismus. Der Schriftsteller starb zwar schon 2013, aber als Marke ist der Name Tom Clancy bis heute auf dem Markt zu finden. So ist der tatsächliche Autor des 25. Romans um den CIA-Agenten und späteren Politiker Jack Ryan und seinen gleichnamigen Sohn Mike Maden, auch wenn der Titel «Tom Clancy: Im Visier des Feindes» lautet. Im Mittelpunkt der Handlung steht Jack Ryan junior, der auf einer Dienstreise auf den Balkan eine Frau sucht, der seine Mutter Jahre zuvor das Leben gerettet hatte. Die äußeren Umstände sind dabei alles andere als friedlich. Es gibt Versuche, ein Übereinkommen zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen zu sabotieren, was einen neuen Krieg auslösen könnte. Der junge Amerikaner muss mehrere Mordanschläge abwehren und findet sogar heraus, dass ein mysteriöser Drahtzieher versucht, die Lage auf dem Balkan noch weiter eskalieren zu lassen. Mike Maden hat sich offenbar sehr gut in Tom Clancys literarische Welt hineingearbeitet, dass er einen Roman veröffentlicht hat, wie ihn Clancy selbst geschrieben haben könnte.


«No Angels»-Nadja erinnert sich an Busenblitzer vor Spaniens König

DRESDEN: «No Angels»-Sängerin Nadja Benaissa erinnert sich an einen Busenblitzer vor Spaniens König. «Ich hab richtig Vollgas gegeben», erzählte die 38-Jährige in einem Interview mit MDR Jump, das am Montagabend in einem Video veröffentlicht wurde. «Und der König guckt mich die ganze Zeit an, und ich denke: «Huch, ich bin ja heute besonders gut. Ich mach das wohl wirklich gut heute!» Und irgendwann nach dem Song guck ich so runter, und dann war eine Brust draußen. Ich hatte so eine Korsage und irgendwie, beim Tanzen ist da was rausgefallen, und ich hab nichts gemerkt», sagte sie über den Vorfall vor Jahren.

Hauptrollen für Julia Roberts und Sean Penn in Watergate-Serie


Hauptrollen für Julia Roberts und Sean Penn in Watergate-Serie

LOS ANGELES: Die Oscar-Preisträger Julia Roberts (53) und Sean Penn (60) übernehmen die Hauptrollen in einer TV-Serie über den Watergate-Skandal, der 1974 den damaligen US-Präsidenten Richard Nixon zu Fall brachte. Der US-Bezahlsender Starz kündigte das Projekt am Montag auf Twitter an und verlinkte einen Bericht des Branchenportals «Deadline.com». Demnach übernimmt Matt Ross (51, «Captain Fantastic - Einmal Wildnis und zurück») die Regie. Die Dreharbeiten sollen in diesem Frühjahr beginnen.

Vorlage ist der Podcast «Slow Burn» über diverse Charaktere, die in den 1970er Jahren in den Skandal verwickelt waren. Penn spielt den früheren Justizminister und engen Nixon-Vertrauten John Mitchell. Roberts mimt dessen Frau Martha Mitchell, die über illegale Machenschaften im Weißen Haus öffentlich plauderte und sich dadurch in Regierungskreisen unbeliebt machte.

Armie Hammer und Joel Edgerton, die zeitweise bei dem Projekt an Bord waren, spielen nun nicht mehr mit. Die Rollen von Nixons Rechtsberater John Dean und von Gordon Liddy, der 1972 im Wahlkampfhauptquartier der Demokraten im Watergate-Hotel einbrach und Abhöranlagen installierte, müssen noch besetzt werden. Nixon, der zunächst sein Mitwissen abstritt, trat 1974 im Zuge des Skandals zurück.

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