Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Dienstag

Foto: Pixabay
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Jennifer Lopez und Armie Hammer in «Shotgun Wedding»-Komödie

LOS ANGELES: Jennifer Lopez (51, «The Boy Next Door») und Armie Hammer (34, «Call Me By Your Name») werden die Hauptrollen in der geplanten Action-Romanze «Shotgun Wedding» übernehmen. «Pitch Perfect»-Regisseur Jason Moore wolle Anfang nächsten Jahres mit der Produktion beginnen, teilte das Studio Lionsgate am Dienstag mit.

Die Story dreht sich um die Brautleute Darcy (Lopez) und Tom (Hammer), die ihre Verwandtschaft zu einer großen Hochzeitsfeier eingeladen haben. Kurz vor dem Event bekommen beide kalte Füße, dann wird die teure Feier auch noch von Verbrechern auf den Kopf gestellt, die Besucher als Geiseln nehmen. Das Paar muss sich und seine Gäste retten.

Latina-Star Lopez war zuletzt in dem Film «Hustlers» (2019) in der Rolle einer Ex-Stripperin auf der Leinwand zu sehen. Hammer spielte 2018 in «Hotel Mumbai» und in «Die Berufung - Ihr Kampf für Gerechtigkeit» mit. Bekannt wurde er durch die oscarprämierte Roman-Verfilmung «Call Me By Your Name» (2017).


George Clooney in Sci-Fi-Thriller nach Apokalypse - düsterer Trailer

LOS ANGELES: Hollywood-Star George Clooney (59) zeigt sich in dem Trailer zu dem Science-Fiction-Thriller «The Midnight Sky» als einsamer Forscher mit grauem Vollbart. Clooney, der auch Regie führte, spielt in der Hauptrolle einen Wissenschaftler in der Arktis, der sich nach einer Katastrophe in einer postapokalyptischen Welt wiederfindet. Auf seine Frage «Ist da draußen irgendjemand?», kommt kein Signal zurück. Netflix stellte den düsteren Trailer am Dienstag (Ortszeit) ins Netz, knapp zwei Monat vor dem geplanten Start bei dem Streaminganbieter am 23. Dezember.

In dem Film, basierend auf der Romanvorlage «Good Morning, Midnight», sind der Forscher und ein kleines Mädchen möglicherweise die einzigen Überlebenden. Er will die kleine Besatzung eines Raumschiffs warnen, auf die zerstörte Erde zurückzukehren. Dafür muss er eine gefährliche Reise durchs Eis antreten. Neben Clooney spielen unter anderem Felicity Jones, David Oyelowo, Kyle Chandler und Demián Bichir mit. Das Drehbuch stammt von «The Revenant»-Autor Mark L. Smith.


«Sex-Kult»-Gründer in New York zu 120 Jahren Haft verurteilt

NEW YORK: Der Gründer eines New Yorker «Sex-Kults» muss wohl den Rest seines Lebens hinter Gittern verbringen. Ein Gericht im Stadtteil Brooklyn legte am Dienstag ein Strafmaß von 120 Jahren für den 60-jährigen Keith Raniere fest, nachdem er im Juni 2019 unter anderem wegen Sex-Handels, sexueller Ausbeutung und Betrugs verurteilt worden war. Die Staatsanwaltschaft hatte zuvor eine lebenslange Haftstrafe gefordert, die Verteidigung 15 Jahre.

Vor der Verkündung hatten 15 Opfer von Raniere vor Gericht stundenlang von seinen Verbrechen und ihrem Leiden berichtet. Der 60-Jährige hat bislang keine Reue gezeigt und zuletzt immer wieder erfolglos ein neues Verfahren gefordert.

Raniere hatte Ende der 90er Jahre die Organisation Nxivm gegründet, die offiziell als Selbsthilfegruppe vermarktet wurde, inoffiziell aber eine Art «Sex-Kult» gewesen sein soll. Frauen sollen dort sexuell missbraucht und sogar mit Ranieres Initialen gebrandmarkt worden sein. Anfang Oktober war bereits die Millionenerbin Clare Bronfman als Mithelferin von Raniere zu 81 Monaten Haft verurteilt worden.


US-Musiker Gwen Stefani und Blake Shelton haben sich verlobt

LOS ANGELES: US-Sängerin Gwen Stefani (51) und ihr Freund, Country-Star Blake Shelton (44), haben sich verlobt. Auf Instagram posteten beide am Dienstag ein Kuss-Foto des Paares, auf dem Stefani einen Ring am Finger vorzeigt. «Ja, bitte!», schrieb die frühere Frontfrau der Rockband No Doubt dazu. «Ich liebe dich. Ich habe ein JA gehört!», postete Shelton.

Der Musiker aus Oklahoma und die gebürtige Kalifornierin sind seit 2015 ein Paar. Sie hatten sich als Coaches bei der US-Castingshow «The Voice» kennengelernt. Kurz zuvor war Stefanis langjährige Ehe mit dem Rocker Gavin Rossdale gescheitert. Die Ex-Eheleute haben drei Söhne im Alter von sechs bis 14 Jahren. Shelton war zuvor zweimal verheiratet. 2015 trennte er sich von der Country-Sängerin Miranda Lambert.


Sängerin Mitchell hat nach Aneurysma noch Probleme mit dem Laufen

NEW YORK: Auch rund fünf Jahre nach einem Aneurysma hat die kanadische Sängerin Joni Mitchell (76) immer noch Probleme mit dem Laufen. «Ganz langsam aber stetig geht es aufwärts», sagte Mitchell in einem am Dienstag veröffentlichten Interview dem «Guardian». Nach der lebensgefährlichen Arterienerweiterung 2015 habe sie zunächst weder sprechen noch laufen gekonnt. «Meine Sprache kam schnell wieder, aber mit dem Laufen habe ich immer noch Probleme. Aber ich bin eine Kämpferin.»

Mitchell war in den 70er Jahren eine der einflussreichsten Singer-Songwriterinnen. Unter anderem schrieb sie mit dem Song «Woodstock» für Crosby, Stills, Nash & Young eine Hymne auf das legendäre Festival der Hippie-Bewegung. Im Laufe ihrer Karriere gewann sie mehrere Grammys und wurde in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.

Ihr bislang letztes Album «Shine» hatte sie 2007 veröffentlicht. Derzeit konzentriere sie sich auf ihre Gesundheit, sagte Mitchell. «Ich habe in letzter Zeit nichts geschrieben. Ich habe nicht Gitarre oder Klavier oder irgendetwas anderes gespielt.» Die großen Bühnen habe sie außerdem eh nie gemocht. «Da gab es immer zu großen Abstand zwischen mir und den Zuschauern und das mochte ich nie wirklich.»


Mette-Marit lobt Rollstuhl-Tänzerin bei norwegischem «Let's Dance»

OSLO: Die Behindertensportlerin Birgit Skarstein (31) hat mit ihren Auftritten bei der norwegischen Variante von «Let's Dance» viele Herzen erobert - auch das von Kronprinzessin Mette-Marit. «Du bist ein Vorbild für uns alle! Ich bin so stolz auf dich!», schrieb die Prinzessin von ihrem offiziellen Instagram-Konto unter einen Eintrag von Skarstein, nachdem diese am Wochenende bei der Fernseh-Show «Skal vi danse» ausgeschieden war. Damit reihte sich Mette-Marit in viele positive Beiträge ein, mit denen die junge Sportlerin für ihre Tänze gewürdigt wurde.

Die 31-jährige Skarstein ist seit Komplikationen während einer Operation im Jahr 2009 von der Hüfte abwärts gelähmt. Sie ist mehrmalige Weltmeisterin und Gesamtweltcupsiegerin im Pararudern, auch den Weltcup im Para-Skilanglauf hat sie schon einmal gewonnen.

Skarsteins Auftritte mit ihrem Tanzpartner Philip Raabe (20) bei der diesjährigen «Skal vi danse»-Staffel wurden immer wieder gelobt. Nun ist in der Tanz-Show vorerst Schluss für die beiden. «Was für ein fantastisches Abenteuer, bei dem wir dabei waren!», wurde Skarstein im Anschluss vom Sender TV2 zitiert. Ihr Tanzpartner Raabe sagte: «Ich bin ziemlich froh, dass wir zeigen konnten, dass es den Rollstuhl-Tanz gibt und wie schön er ist. Tanzen ist für alle da.»


Emmerich-Film «Moonfall» im Dreh - auch Donald Sutherland dabei

LOS ANGELES: Hollywood-Regisseur Roland Emmerich (64, «Independence Day») macht sich mit einer Starbesetzung an die Dreharbeiten für seinen neuen Sci-Fi-Katastrophenfilm «Moonfall». Er sei «begeistert», die Produktion zu starten, schrieb Emmerich auf Twitter. Dazu stellte er das Foto einer Filmklappe mit dem Titel «Moonfall». Die Produktion sei im kanadischen Montreal angelaufen, teilte ein Sprecher von Emmerichs Firma Centropolis Entertainment am Montag der Deutschen Presse-Agentur mit. Neu bei der Besetzung mit dabei ist der kanadische Leinwandstar Donald Sutherland (85, «Die Tribute von Panem», «Ad Astra»). Er trifft am Set auf Halle Berry, Patrick Wilson, Charlie Plummer, Stanley Tucci und John Bradley.


Heidi Klum mit Tokio Hotel zu Gast bei «Late Night Berlin»

BERLIN: Mit einer jubelnden Heidi Klum im Publikum: Tokio Hotel haben in der TV-Show «Late Night Berlin» ihre Neuauflage des Hits «Durch den Monsun» präsentiert. Im Publikum saß Klum - als «Zuschauerin der Woche» - um ihrem Mann Tom Kaulitz und seiner Band zuzujubeln. In ihrer Instagram-Story zeigte sich die 47-Jährige auch hinter den Kulissen der ProSieben-Show, mit dabei war ihre Mutter Erna. Kaulitz (31), sein Zwillingsbruder Bill, Georg Listing und Gustav Schäfer hatten vor rund 15 Jahren als Teenieband Tokio Hotel mit der Originalversion von «Durch den Monsun» einen regelrechten Hype ausgelöst. 2021 solle es neue Singles und ein Album geben, hieß es nun in der Sendung mit Entertainer Klaas Heufer-Umlauf in der Nacht zum Dienstag.


Til Schweiger gibt seine Restaurants in Hamburg ab

HAMBURG: Til Schweiger (56) will sich künftig wieder voll und ganz auf seine Filme konzentrieren und gibt deshalb seine Restaurants in Hamburg ab. Nach «intensiven, aber wunderbaren Jahren des Aufbaus» seines «Barefood Delis» werde er das Restaurant nun in die Hände seines bisherigen Geschäftsführers Michael Ränsch geben, sagte der Schauspieler und Regisseur der «Bild»-Zeitung. «Ich bleibe natürlich als Lizenzgeber weiter Teil der von mir kreierten Marke», sagte er weiter. Zum «Barefood Deli» gehört auch der Ableger «Henry likes Pizza», der ebenfalls künftig von Ränsch geführt wird. Als Grund für seinen Rückzug aus dem Gastrogewerbe nennt Schweiger unter anderem seine Arbeit in der Filmbranche.


Weltrekord-Versuch: Brite springt ohne Fallschirm aus Hubschrauber

LONDON: Ein Brite hat sich aus etwa 40 Metern Höhe von einem Hubschrauber aus ins Meer gestürzt, um einen Weltrekord aufzustellen. Beim harten Aufschlag aufs Wasser mit etwa 120 Stundenkilometern wurde der 34-jährige John Bream allerdings kurz bewusstlos und musste von Tauchern gerettet werden. Ob die Aktion des Briten unter diesen Umständen offiziell anerkannt wird, war zunächst unklar. Helfer berichteten von einem ungeschickten Sprung, bei dem sich der ehemalige Fallschirmspringer den Kopf gestoßen habe. Auf dem Weg ins Krankenhaus habe er aber schon wieder geredet und gescherzt, berichteten britische Medien. Mit der Aktion will der ehemalige Fallschirmspringer, der den Spitznamen «The Flying Fish» (der fliegende Fisch) trägt, auch Geld für wohltätige Zwecke sammeln. Das Geld soll Veteranen zugute kommen.


Phil Collins über «In The Air Tonight» bei Trump-Kundgebung empört

LOS ANGELES: Die britische Musiklegende Phil Collins (69) will US-Präsident Donald Trump untersagen, seinen Hit-Song «In The Air Tonight» im Wahlkampf einzusetzen. Bereits im Juni und nun erneut am vergangenen Freitag (23. Oktober) hätten Collins' Anwälte Trumps Wahlkampfteam eine entsprechende Unterlassungserklärung übermittelt, teilte das Management des ehemalige Genesis-Frontmanns am Montag der Deutschen Presse-Agentur mit. Sie hätten von Trumps Vertretern bislang keine Antwort erhalten. Laut Mitteilung von Collins' Sprecherteam habe Trump keinerlei Erlaubnis gehabt, den Song «In The Air Tonight» kürzlich bei einem Wahlkampfauftritt im US-Bundesstaat Iowa einzusetzen. Phil Collins sei einer von vielen Künstlern, die sich dagegen wehrten, dass Trump zu seinem politischen Vorteil ihre Musik benutze, hieß es in der Mitteilung


«Neues Kapitel» nach Vaterschaftsstreit: Delphine trifft Albert

BRÜSSEL: «Emotionen, Verständnis, Hoffnung»: Nach jahrelangem Vaterschaftsstreit hat die neue belgische Prinzessin Delphine ihren leiblichen Vater, Belgiens Ex-König Albert II., getroffen. «An diesem Sonntag wurde ein neues Kapitel geöffnet», teilten die beiden am Dienstag gemeinsam mit Alberts Ehefrau Paola mit. Dieses Kapitel sei voller Emotionen, Beruhigung, Verständnis und Hoffnung. Vorangegangen war eine jahrelange Eiszeit zwischen Delphine und Albert. Ein solches Treffen war lange nicht vorstellbar. Albert stritt stets ab, Delphines Vater zu sein. 2013 zog die Künstlerin, die bis kurzem Boël mit Nachnamen hieß, vor Gericht und klagte sich durch die Instanzen. Nach ihrer Darstellung hatten ihre Mutter und Albert vor Jahrzehnten eine längere Affäre, was Albert stets bestritt.


Gedichtbände von Nobelpreisträgerin Glück erscheinen neu

MÜNCHEN: Der Luchterhand Literaturverlag bringt zwei seit längerem vergriffene Gedichtbände der US-amerikanischen Literaturnobelpreisträgerin Louise Glück neu heraus. Die zweisprachigen Ausgaben der Bände «Averno» und «Wilde Iris» erscheinen Mitte November mit der deutschen Übertragung von Ulrike Draesner, wie der Verlag mitteilte.

Geplant ist außerdem im Herbst 2021 die Veröffentlichung des neuesten Bandes «Winter Recipes from the Collective». Im Frühjahr 2023 folgt laut Verlag ein weiterer Lyrikband und im Herbst 2024 eine Ausgabe sämtlicher Werke von Louise Glück.

Die Schwedische Akademie hatte der 77-jährigen Lyrikerin vor knapp drei Wochen den Literaturnobelpreis zugesprochen. Sie wurde «für ihre unverkennbare poetische Stimme» ausgezeichnet, mit der sie «mit strenger Schönheit die individuelle Existenz universell» mache. Beim Luchterhand Literaturverlag waren die Rechte an Glücks Büchern abgelaufen und mussten neu verhandelt werden.


Bayreuths «Lohengrin» in Bildern von Rosa Loy und Neo Rauch

BERLIN: «Im Lohengrin gibt es viel blaue Musik», das erkannte schon der Philosoph Friedrich Nietzsche. Blau war denn auch die Farbe, in die das Künstler-Ehepaar Neo Rauch und Rosa Loy die Oper von Richard Wagner 2018 bei den Bayreuther Festspielen tauchte. Die von ihnen entworfenen Bühnenbilder und Kostüme sind jetzt versammelt in dem Band «Lohengrin. In Bildern von Rosa Loy und Neo Rauch».

Wagners berühmte romantische Oper, uraufgeführt 1850 in Weimar, erzählt die Geschichte der Elsa von Brabant und ihres «Schwanenritters» Lohengrin. Das Libretto lässt sich in dem Buch komplett nachlesen und wird illustriert von mehr als 50 Entwürfen, die die Bildsprache der beiden Leipziger Künstler deutlich machen. Fast alles ist in Blau gehalten, kontrastiert nur von dem starken Orange im Münster-Bild mit Elsa und ihrer Widersacherin Ortrud.

Bei der Festspielpremiere 2018 dirigierte Christian Thielemann erstmals in Bayreuth den «Lohengrin». «Neo Rauch und Rosa Loy erzählen mit heutigen Mitteln eine alte Geschichte, und wie sie das machen, in ihrer ureigenen Ästhetik, das hat mir ungemein gefallen», schreibt er in einem einführenden Text. In diesem Jahr fielen die Bayreuther Festspiele und damit auch der «Lohengrin» der Corona-Pandemie zum Opfer. Ob es 2021 wieder Aufführungen geben wird, vermag gegenwärtig niemand sicher zu sagen. Der schöne Band ermöglicht es, sich immerhin optisch mit der aktuellen Bayreuther «Lohengrin»-Inszenierung zu beschäftigen.


Leute kompakt

«GQ»: Claudia Schiffer ist «Woman of the Year»

BERLIN/MÜNCHEN: Supermodel Claudia Schiffer, die Ende August 50 geworden ist, ist für das Stil-Magazin «GQ Gentlemen's Quarterly» die Frau des Jahres. Bei den diesjährigen, wegen Corona anders veranstalteten «GQ Men of the Year»-Awards werde sie in der Kategorie «Woman of the Year» ausgezeichnet, teilte das in München ansässige Magazin mit. «In einer Zeit und in einer Branche, in der junge Frauen gerne als hübsche Gesichter behandelt wurden, die ansonsten nicht viel zu sagen hatten, hatte sie es eben doch. Das Sagen! Sie hat Mädchen und Frauen auf der ganzen Welt inspiriert und gezeigt, dass es geht», so «GQ» in einer Mitteilung vom Dienstag. Die deutsche «GQ» vergibt ihre «Men of the Year»-Preise in der Corona-Pandemie mit Videos statt mit einer Live-Gala.


Jamie Foxx trauert nach Tod von Schwester

LOS ANGELES: Hollywoodstar Jamie Foxx (52, «Django Unchained», «Baby Driver») trauert um seine mit 36 Jahren verstorbene Schwester. «Mein Herz ist in eine Million Stücke zerbrochen», schrieb Foxx am Montag auf Instagram. Seine Schwester DeOndra Dixon, die das Down-Syndrom hatte, beschrieb er als «helles Licht». Sie habe es geliebt zu tanzen und jede Gelegenheit genutzt, auf der Tanzfläche zu stehen. «Obwohl der Schmerz unglaublich ist, muss ich lächeln, wenn ich an all die schönen Erinnerungen denke, die sie mir hinterlassen hat», schrieb der Schauspieler. Dazu postete er mehrere gemeinsame Fotos.

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