Neues aus der Film-, Musik- und Promiwelt am Dienstag

Foto: Pixabay
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Anne Hathaway und Michaela Coel drehen Pop-Musik-Drama

LOS ANGELES: Oscar-Preisträgerin Anne Hathaway (40, «Les Miserables», «She Came to Me») und Emmy-Gewinnerin Michaela Coel (33, «I May Destroy You», «Black Panther: Wakanda Forever») werden die Hauptrollen in dem Film «Mother Mary» übernehmen. Das US-Filmstudio A24 gab das neue Projekt unter der Regie von David Lowery (42, «The Green Knight») am Dienstag (Ortszeit) bekannt.

Das Psychodrama dreht sich um eine Megastar-Sängerin (Hathaway) und deren Beziehung mit einer Modedesignerin (Coel). Pop-Produzent Jack Antonoff und Sängerin und Songwriterin Charli XCX («How I'm Feeling Now») liefern Originalsongs für den Film.

Die Kölner Firma Augenschein Filmproduktion ist als Produzent mit an Bord. Der Film werde komplett in Nordrhein-Westfalen gedreht, teilte die Film- und Medienstiftung NRW mit. Das Projekt werde mit einer Million Euro gefördert, hieß es weiter.


US-Präsident Biden zeichnet Bruce Springsteen und andere Künstler aus

WASHINGTON: US-Präsident Joe Biden hat zahlreiche Künstlerinnen und Künstler mit der bedeutendsten Kultur-Auszeichnung der amerikanischen Regierung ausgezeichnet - darunter Rockstar Bruce Springsteen. «Die Arbeit unserer Geehrten ist so vielfältig wie die Nation, die heute mit ihnen feiert», sagte Biden bei einer Zeremonie am Dienstag (Ortszeit) im Weißen Haus. Der 73-jährige Musiker Springsteen bekam die «National Medal of Arts» verliehen. «Springsteens Musik feiert unsere Triumphe, heilt unsere Wunden und gibt uns Hoffnung. Sie fängt den unnachgiebigen Geist dessen ein, was es bedeutet, Amerikaner zu sein», so die Begründung des Weißen Hauses.

Außerdem ausgezeichnet wurden etwa die Designerin Vera Wang, Schauspielerin Julia Louis-Dreyfus («Veep», «Seinfeld»), die Soulsängerin Gladys Knight und die Komikerin Mindy Kaling («The Mindy Project»). Die «National Medal of Arts» wurde in den 1980er Jahren vom US-Kongress eingeführt und wird seitdem jedes Jahr an Künstler verliehen, die einen besonderen Beitrag zur amerikanischen Kultur geleistet haben.

Biden verlieh außerdem die «National Humanities Medal». Sie wurde erstmals 1989 verliehen und zielt insbesondere auf Geisteswissenschaften ab. Zu den Preisträgerinnen und Preisträgern zählten die Schriftstellerin Tara Westover oder der Autor Walter Isaacson. Westover wurde durch ihre Autobiografie «Befreit: Wie Bildung mir die Welt erschloss» bekannt. Darin schildert sie ihre Kindheit in einer Familie von Mormonen und schließlich ihren außergewöhnlichen Bildungsweg. Isaacson hat unter anderem eine Biografie über den im Jahr 2011 gestorbenen Apple-Gründer Steve Jobs verfasst.

Für Biden war es die erste Verleihungszeremonie im Amt - wegen der Coronapandemie war die Veranstaltung zuvor ausgefallen. Biden überraschte aber den britischen Popstar Sir Elton John im September bei einem Auftritt im Weißen Haus mit einer «National Humanities Medal».


Ed Sheeran: Ich bin ein Nerd

AUCKLAND: Der britische Popstar Ed Sheeran hält sich trotz seiner kometenhaften Musikkarriere nicht für einen geborenen Superstar. «Ich bin ein Nerd», sagte der 32-Jährige dem Musikmagazin «Rolling Stone», das den Musiker im neuseeländischen Auckland traf und am Dienstag ein Porträt veröffentlichte. «Ich liebe Herr der Ringe. Ich liebe Pokemon. Ich liebe verdammt noch einmal Lego und Warhammer und bin nicht dazu gemacht, dass man mich cool findet.»

Früher habe er Pikachu und andere Pokemon-Figuren für seine Freunde gehalten, erzählte Sheeran dem Magazin. Nun sei er derjenige, der gefragt werde, ob er für ein neues Pokemon-Spiel einen Song schreiben könne. Den Song «Celestial» veröffentlichte Sheeran im vergangenen Jahr in Kooperation mit Pokemon.

«Ich muss mich immer noch beweisen. Ich werde immer noch nicht ganz ernstgenommen», sagte der Popstar im Interview.


Percussion-Star Grubinger bekommt Heidelberger Frühling Musikpreis

HEIDELBERG: Der österreichische Star-Percussionist Martin Grubinger (39) bekommt in diesem Jahr den Heidelberger Frühling Musikpreis. Er werde damit für «beispiellose Verdienste um die Heranführung eines breiten Publikums, insbesondere einer jungen Generation, an die Musik und sein damit verbundenes soziales Engagement» gewürdigt, teilte das Musikfestival «Heidelberger Frühling» am Dienstag mit. Grubingers Spiel auf hunderten Instrumenten gehöre zu den faszinierendesten Phänomenen, die die Musik heute zu bieten habe.

Der Schlagzeug-Virtuose Grubinger gilt als einer der Besten in seinem Fach. Er ist bekannt für seine Performances auf zahllosen Schlaginstrumenten. Im Sommer will der 39-Jährige seine Bühnenkarriere beenden.

Der mit rund 10.000 Euro dotierte Musikpreis würdigt seit 2013 Persönlichkeiten, die sich besonders intensiv für die Vermittlung von klassischer Musik einsetzen. Die Auszeichnung soll am 5. April verliehen werden.


Festival will Rolle von Musik am Bauhaus erkunden

BERLIN: Die Funktion von Musik innerhalb der Kunstschule Bauhaus steht im Zentrum eines im September in Berlin geplanten Festivals.

Dabei sollen nach Angaben vom Dienstag bisher unbekannte Kontexte und Bezüge zwischen Bauhaus und Musik aufgegriffen werden. Die Konzerte des «Bauhaus / Music Weekend» sind vom 22. bis 24. September angekündigt. Das von Walter Gropius (1883-1969) gegründete Bauhaus gilt als wichtige Schule für Kunst, Design und Architektur im 20. Jahrhundert.

Präsentiert werden sollen dabei auch erste Ergebnisse eines Forschungsvorhabens, das sich am Bauhaus-Archiv Berlin seit zwei Jahren mit der systematischen Rekonstruktion des Musiklebens an den historischen Bauhaus-Stationen in Weimar (Thüringen), Dessau (Sachsen-Anhalt) und Berlin befasst. Das Musikwochenende soll zudem den Auftakt einer längeren Beschäftigung des Bauhaus-Archivs mit dem Musikleben am historischen Bauhaus bilden. «Das Musikleben an den historischen Bauhaus-Stätten war vielfältig, aber bisher wenig bekannt», sagte Annemarie Jaeggi, Direktorin des Bauhaus-Archivs.

Das musikalische Programm des Festival bietet Werke etwa von Igor Strawinsky, Paul Hindemith, Ferrucio Busoni oder Stefan Wolpe. Andere moderne, teils avantgardistische Werke stammen von musikalischen Bauhaus-Gästen wie Ruth Crawford Seeger, Kurt Weill oder Paul Arma.


Ehe-Aus: Wolfgang Porsche reicht Scheidung ein (Foto-Archiv)

SALZBURG: Der Volkswagen-Großaktionär Wolfgang Porsche will sich von seiner Frau Claudia trennen. Der 79-Jährige habe die Scheidung eingereicht, teilte ein Sprecher in Porsches Namen am Montagabend der Deutschen Presse-Agentur in Berlin mit. Die beiden seien seit 2019 verheiratet gewesen. «Wolfgang Porsche bittet, die Privatsphäre seiner Frau sowie seine eigene zu respektieren», sagte der Sprecher. Offen blieb demnach der Grund für das Ehe-Aus. Zuvor hatten mehrere Medien darüber berichtet. Der Manager war im vergangenen Jahr als Chefkontrolleur der VW-Dachgesellschaft Porsche SE im Amt bestätigt worden.


Neue Führung am weltberühmten Puschkin-Museum in Moskau

MOSKAU: Das bedeutende Puschkin-Kunstmuseum in Moskau erhält im Zuge politischer Repressionen im Land eine neue Führung. Neue Direktorin des Museums werde Jelisaweta Lichatschowa, teilte das Kulturministerium in Moskau am Dienstag mit. Die bekannte Kunstwissenschaftlerin Marina Loschak, die die international geschätzte Einrichtung zehn Jahre lang geleitet hat, geht demnach «auf eigenen Wunsch». Der Vertrag mit der aus dem ukrainischen Odessa gebürtigen Museumsdirektorin wäre am 2. April ausgelaufen. Anfang Februar wurde bereits die Führung der berühmten Tretjakow-Galerie ausgewechselt und mit der Tochter eines Geheimdienstgenerals besetzt.

Die neue Puschkin-Direktorin Lichatschowa leitete bislang das Schtschussew-Museum für Architektur in Moskau. Die 44-Jährige ist studierte Kunstwissenschaftlerin, hat vor allem im Bereich Architektur gearbeitet. Das Puschkin-Museum hat eine der bedeutendsten Kunstsammlungen Russlands mit Gemälden und Skulpturen der europäischen und außereuropäischen Kulturgeschichte. Dort liegt auch Beutekunst aus dem Zweiten Weltkrieg, die die Rote Armee von Deutschland in die Sowjetunion gebracht hatte.

Die bisherige Museumsdirektorin Loschak galt als gut vernetzt und hatte auch die Ausstellungstätigkeit des Puschkin-Museums stark modernisiert. Allerdings gab es schon längere Zeit Spekulationen um eine Ablösung der renommierten Expertin, die im Ruf steht, nicht auf Linie der antiliberalen Kulturpolitik des Landes zu sein. Loschaks Tochter Anna Mongait arbeitet als Journalistin beim Sender TV Rain. Sowohl der Sender als auch Mongait selbst wurden als «ausländischer Agent» eingestuft. Die Tätigkeit von TV Rain ist in Russland verboten.


Leute kompakt

Helene Fischer verschiebt Tourstart - Fans wünschen gute Besserung (Foto-Archiv; die Meldung lief auch im Ressort Kultur)

BREMEN/KÖLN: Tourstart wegen Rippenfraktur verschoben: Fans der Sängerin Helene Fischer haben oft mit Genesungswünschen auf die Zwangspause der 38-Jährigen reagiert. «Selbst wenn die Tour erst 2024 ist! Hauptsache, du wirst schnell wieder gesund!», schrieb ein Nutzer am Montagabend bei Instagram. Dort hatte Fischer mitgeteilt, den ursprünglich für diesen Dienstag in Bremen geplanten Tourbeginn verschieben zu müssen. «Die Gesundheit geht definitiv vor», schrieb ein weiterer Fan. Ein anderer kommentierte, entscheidend sei Fischers Gesang auf der Bühne - auch wenn sie dabei nur sitze. Nach Angaben des Tourneeveranstalters Live Nation erlitt die Sängerin bei Proben eine Rippenfraktur, weshalb die Shows in Bremen und Köln verschoben werden.


Ehrenrettung für ein schwarzes Schaf: «August von Goethe»

MÃœNCHEN: Die Nachwelt hat es nicht gut mit August von Goethe (1789-1830) gemeint.

Er gilt als schwarzes Schaf seiner Familie. Nun versucht Stephan Oswald in seiner Biografie eine Ehrenrettung. Sein Buch gründet sich auf neue Materialien und Quellen wie eigenen Texten August von Goethes. Er zeigt, dass der Sohn des großen Dichters ein Leben lang unter der Abhängigkeit von seinem Vater litt. Rein äußerlich gelang August zwar eine respektable bürgerliche Karriere in der herzoglichen Verwaltung Weimars, er war Ehemann und dreifacher Vater. Aber tatsächlich laugte ihn der Dienst für seinen Vater aus. Als eine Art Faktotum managte er nach dem Tod der Mutter unter großen Mühen und persönlichem Verzicht den aufwendigen Goethe-Haushalt. Traurigerweise erlöste August erst sein durch Alkoholmissbrauch beschleunigter frühzeitiger Tod aus der Qual dieses Hamsterrades. Oswald gelingt nicht nur eine Neubewertung des Sohnes, er wirft auch ein wenig schmeichelhaftes Licht auf den Vater und Privatmann Johann Wolfgang von Goethe.


Südamerikanisches Frauenschicksal wie eine griechische Tragödie

FRANKFURT/MAIN: Mit ihrem Roman «Das dritte Land» hat die venezolanische Autorin Karina Sainz Borgo ein Buch geschrieben, das mit der Wucht einer griechischen Tragödie eine Frau zwischen Flucht und Guerillakrieg beschreibt. Voller Härten und Grausamkeiten, ist der Roman immer wieder auch poetisch und voll spröder Schönheit. Etwa wenn die Protagonistin und Ich-Erzählerin Angustias ihre erste Begegnung mit Visitacion hat, der Betreiberin eines illegalen Friedhofs im Niemandsland zwischen Großgrundbesitzern und Guerillagebiet irgendwo in Südamerika: Eine schwarze Madonna, die auf einer Schutthalde gelandet ist.

Es ist ein Leben voller Entbehrungen, Krankheiten, Gewalt und Tod, das hier geschildert wird: Angustias war mit ihrem Mann und den Zwillings-Babys unterwegs, in ein anderes Land, in eine bessere Zukunft. Doch als ihre Kinder sterben, sucht sie nach einem Stück Land, an dem sie sie begraben kann, und dort bleibt sie. «So war das Ende der Welt: Ein Haufen Staub aus den Knochen, die wir auf dem Weg zurückließen.»

Das Land, um das es geht, wird nie namentlich genannt, Parallelen zu Venezuela sind unübersehbar, doch der soziale und politische Sprengstoff zerreißt die Gesellschaft auch in anderen Ländern des Kontinents. Gewalt und Verrohung, Hoffnungslosigkeit prägen das Buch. Vollständig deprimierend ist es dennoch nicht, denn die Stärke der Frauen, die hier trotz Demütigungen, Gewalterfahrungen und Angst versuchen, die Lebenden und die Toten zu schützen, ist wie ein kleines Flämmchen Hoffnung.


Musiker Niels Frevert würde gern auf einer Insel leben

HAMBURG: Der Singer-Songwriter Niels Frevert (55) aus Hamburg träumt davon, am Meer zu leben. «Ich liebe das Meer und die Küste. Für mich gibt es nichts Schöneres, als den Horizont zu sehen, keine Menschen in Sicht», sagte er der Deutschen Presse-Agentur.

«Sobald ich irgend kann, fahre ich Richtung Meer. Mein größter Wunsch ist es, auf einer Insel zu leben», sagte Frevert, schränkte aber zugleich ein: «Wobei das schwierig ist, wenn ich auf Tour gehe. Da ist eine Großstadt mit Bahnhof und Autobahnzufahrt wesentlich praktischer.»

Am 24. März erscheint Freverts neues Album «Pseudopoesie».


Hilary Swank: Mein Ungeborenes lässt schon seine Muskeln spielen (Foto-Archiv)

LOS ANGELES: Einer der ungeborenen Zwillinge von Oscarpreisträgerin Hilary Swank zeigt nach Angaben seiner Mutter bereits seinen Bizeps. Die 48-Jährige veröffentlichte auf Instagram ein Ultraschallbild, auf dem ein Fötus mit geschlossener Faust den Arm anzieht, und schrieb daneben: «Baby A lässt beim Ultraschall für die Kamera die Muskeln spielen.» Dazu postete Swank einen Bizeps-Emoji und einen lachenden Smiley und setzte in Anspielung auf ihren Erfolgs-Film «Million Dollar Baby» die Hashtags #TheRealMillionDollarBaby und #Prizefighter. Swank hatte im vergangenen Herbst bekannt gegeben, dass sie und ihr Ehemann Philip Schneider Zwillinge erwarten.


Martin Suter sucht nach 45 Jahren noch Geheimnis seiner langen Liebe

ZÜRICH: Der Schweizer Bestsellerautor Martin Suter (75) setzt sich in seinem neuen Buch «Melody» (erscheint am 22. März) mit der lebenslangen Wehmut nach einer verschwundenen Liebe auseinander. Selbst hat er ein besseres Händchen als seine Hauptfigur: er ist seit fast 45 Jahren mit seiner Frau Margrith zusammen. Das Geheimnis einer so langen Liebe? «Ich bin immer noch dabei, das herauszufinden», sagte Suter der Deutschen Presse-Agentur. «Das Leben ist eigentlich zu kurz, um sich richtig kennenzulernen, auch sich selbst.»

Sein Rat: Man müsse sich entscheiden, auch in der Liebe. «Wenn man immer denkt, vielleicht sollte ich noch dies machen, oder es gibt vielleicht ein schöneres Haus, eine bessere Insel, eine andere Frau - dann verpasst man alles. Ich habe zum Glück ziemlich früh gemerkt, dass man jede Sekunde Milliarden von Dingen verpasst, also kommt es auf eines mehr oder weniger nicht an. Soll man sich doch entscheiden und versuchen, wenigstens eine Sache nicht zu verpassen, auf dem Gebiet der Liebe und anderswo.»


Meta Hiltebrand über ihre Legasthenie: Habe gelernt, damit umzugehen (Foto-Archiv)

BADEN-BADEN: Fernsehköchin Meta Hiltebrand hat im Umgang mit ihrer Legasthenie gelernt, sich auf ihre Stärken zu konzentrieren. Man habe ihre Lese-Rechtschreib-Störung recht früh erkannt und versucht, sie auszubalancieren, sagte die 39-Jährige in einem Interview des Radiosenders SWR3 (Dienstag). «Und heute, kurz vor 40 muss ich sagen: Ganz ehrlich - ich habe gelernt, damit umzugehen (...). Und gleichzeitig steh' ich dazu. Weil: Man kann nicht in allem richtig gut sein», sagte Hiltebrand. Wenn man diese Einsicht gewonnen habe, merke man, «dass man Zeit hat, sich auf die Dinge zu konzentrieren, wo man richtig stark drin ist», so die Star-Köchin.

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Leserkommentare

Vom 11. bis 21. April schließen wir über die Songkranfeiertage die Kommentarfunktion und wünschen allen Ihnen ein schönes Songkran-Festival.