Neues aus dem Ausland am Sonntag

Neues aus dem Ausland am Sonntag

Geringe Beteiligung bei Regionalwahlen befürchtet

ROM: In Italien haben am Sonntag Wahlen in sieben Regionen und zahlreichen Kommunen das Landes sowie die Abstimmung über eine Verkleinerung des Parlaments begonnen. Begleitet werden die Wahlen von Sorgen über eine mögliche geringe Wahlbeteiligung, auch wegen der Coronavirus-Pandemie. Die Abstimmung gilt als wichtiger Stimmungstest für die Koalition von Ministerpräsident Giuseppe Conte. Die mit der populistischen Fünf-Sterne-Bewegung regierenden Sozialdemokraten des Partito Democratico (PD) drohen in mehreren Regionen das Amt des Präsidenten zu verlieren, die rechte Lega könnte dort triumphieren.

In Ligurien, der Toskana, dem Veneto, dem Aostatal, Kampanien, den Marken und Apulien sind 18,6 Millionen Menschen zur Wahl aufgerufen. Die Wahllokale haben den ganzen Sonntag und am Montag bis 15.00 Uhr geöffnet, mit Ergebnissen wird am Montagnachmittag gerechnet. In den Wahllokalen gelten wegen der Corona-Pandemie, die Italien im Frühjahr besonders hart getroffen hatte, strenge Hygiene- und Abstandsregeln. Dass traditionell in Schulen gewählt wird, verstärkt die Sorgen einiger vor einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus.

In einem Referendum dürfen zudem 51,6 Millionen Menschen entscheiden, ob sie einer angestrebten Verkleinerung des Parlaments zustimmen. Die Zahl der Senatoren und Abgeordneten in beiden Parlamentskammern soll um rund ein Drittel verringert werden. Die Zustimmung für die Reform, die von der Fünf-Sterne-Bewegung vorangetrieben wurde, gilt als relativ wahrscheinlich.


Mutmaßliche Absenderin des Rizin-Briefs an Trump festgenommen

WASHINGTON: Nachdem ein Brief mit dem Gift Rizin ans Weiße Haus geschickt wurde, ist laut Medienberichten die mutmaßliche Absenderin festgenommen worden. Die Frau habe versucht, von Kanada in die USA einzureisen, berichtete der Nachrichtensender CNN am Sonntag. Sie habe eine Waffe bei sich gehabt, hieß es unter Berufung auf Sicherheitsbehörden. Auch der Sender NBC berichtete von der Festnahme.

Am Wochenende war bekanntgeworden, dass der Brief an US-Präsident Donald Trump adressiert gewesen und diese Woche abgefangen worden sei. Die «New York Times» schrieb bereits vor der Festnahme, dass der Umschlag nach Erkenntnissen von Ermittlern aus Kanada gekommen sei und nach einer Frau gefahndet werde.

Mit dem hochgiftigen Rizin versehene Briefe waren bereits 2013 an Präsident Barack Obama und den damaligen New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg geschickt worden. Die gesamte Post für das Weiße Haus wird laut CNN inzwischen an einem anderen Ort sortiert und geprüft, bevor sie den Sitz des US-Präsidenten erreicht. Rizin kann schon in geringen Mengen tödlich sein.


Feuer im Flüchtlingslager auf Samos - Brand unter Kontrolle

SAMOS: Im Flüchtlingslager Vathy auf der griechischen Insel Samos ist am Sonntagabend aus bisher unbekannten Gründen ein Feuer ausgebrochen. Wie das Insel-Onlineportal «Samos24» berichtete, wurde der Brand von der Feuerwehr schnell unter Kontrolle gebracht. Demnach soll es in einem Bereich des Lagers gebrannt haben, in dem unbegleitete Minderjährige wohnen. Ein Bewohner wurde vorsorglich ins Krankenhaus gebracht, hieß es. Rund 60 unbegleiteten Minderjährigen seien zudem in ein Hotel gebracht worden, wo sie die nächsten Tage bleiben sollen. Der griechische Ableger der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen twitterte, die Ärzte behandelten Menschen, die Rauch eingeatmet hätten. Es seien drei Container niedergebrannt, teilte der Bürgermeister von Ost-Samos, Giorgos Stantzos, am Abend mit.

In der Nähe des Lagers hatte es bereits am vergangenen Dienstag gebrannt, Mehrere Männer waren danach wegen des Verdachts der Brandstiftung in Gewahrsam genommen worden. Seit dem Großbrand im Flüchtlingslagers Moria auf Lesbos vor eineinhalb Wochen ist die Lage auch auf Samos angespannt. Es wird befürchtet, dass Migranten auch dort Feuer legen könnten, wie sie es mutmaßlich in Moria gemacht haben, um das Lager verlassen zu können.

Das Lager auf Samos nahe der Ortschaft Vathy ist mit rund 4500 Bewohnern fast siebenfach überbelegt. Zuletzt wurden 21 Corona-Fälle verzeichnet.


Opposition fordert Rücktritt des Premierministers

ISLAMABAD: Oppositionsparteien in Pakistan haben Premierminister Imran Khan zum sofortigen Rücktritt aufgerufen. Sie stören sich vor allem am Einfluss der Armee auf die Politik des Landes. «Wir rufen Premierminister Imran Khan auf: Tritt sofort zurück», sagte die Politikerin Maulana Fazalur Rehman am Sonntag bei einer Pressekonferenz. Ab Anfang Oktober soll es Kundgebungen und Proteste geben, die von einem Zusammenschluss von Oppositionsparteien geplant werden.

Der ehemalige Cricketspieler Khan ist seit August 2018 im Amt. Vor seiner Wahl versprach er den Pakistanern einen «islamischen Wohlfahrtsstaat» und die Bekämpfung der Korruption. Inzwischen steht er immer wieder in der Kritik. Ende April ernannte er einen General im Ruhestand zum Regierungssprecher. Experten sahen darin einen weiteren Hinweis, dass das Militär in dem südasiatischen Staat, der zu den Atommächten gehört, zunehmend politischen Einfluss erhält. Im Juni wurde Khan scharf kritisiert, weil er den früheren Chef der Terrororganisation Al-Kaida, Osama bin Laden, als «Märtyrer» bezeichnet hatte.


Zwölf Tote bei Unfall inmitten von Bränden

PATOS DE MINAS: Zwölf Menschen sind nach Medienberichten bei einer Kollision auf einer brasilianischen Autobahn gestorben, nachdem ein brennender Baum auf die Straße gefallen war. Der Fahrer eines Transporters wich am Sonntag dem Baum aus und kollidierte frontal mit einem entgegen kommenden Lastwagen, wie brasilianische Medien unter Berufung auf örtliche Sicherheitskräfte berichteten. Bei dem Unfall nahe der Stadt Patos de Minas kamen demnach elf Insassen des Transporters, darunter ein zehnjähriges Kind, sowie der Lkw-Fahrer ums Leben. Ein Mensch überlebte verletzt.

In einem der weltgrößten Binnenland-Feuchtgebiete, dem Pantanal in Brasilien, toben derzeit die schlimmsten Brände seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1999. Die Rauchwolken erreichen Tausende Kilometer entfernte Gegenden. Für die Metropole São Paulo sagten Meteorologen schwarzen Regen voraus. Aber auch in anderen Teilen des größten südamerikanischen Landes - etwa in Minas Gerais, wo der Unfallort liegt - gibt es Waldbrände.


UN-Festakt zum 75-jährigen Bestehen der Vereinten Nationen

NEW YORK: Vor dem Beginn der UN-Generaldebatte begehen die Vereinten Nationen ihr 75-jähriges Bestehen am Montag (ab 15 Uhr MESZ) mit einem Festakt in New York.

Bei der größtenteils virtuellen Veranstaltung werden mehr als 180 Redner erwartet - neben UN-Generalsekretär António Guterres unter anderem auch US-Präsident Donald Trump und Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die CDU-Politikerin wird voraussichtlicht erst am späten Abend deutscher Zeit sprechen. Die Veranstaltung zum UN-Jubiläum ist dem Beginn der hochrangig besetzten Generaldebatte ab Dienstag vorgelagert.


Frau soll Ehemann getötet und Urne ausgegraben haben

MÜNCHEN/TEGERNSEE: Wegen Mordes an ihrem Ehemann und Störung der Totenruhe wird einer Frau ab Montag (9.30 Uhr) vor dem Landgericht München II der Prozess gemacht.

Die Staatsanwaltschaft wirft der Krankenschwester vor, ihren Mann in der gemeinsamen Wohnung in Tegernsee mit Insulin und Morphium getötet zu haben. Später soll sie das Urnengrab ihres Mannes aufgebohrt und die Urne mitgenommen haben. Einen Teil der Asche habe sie in ein Glas, den Rest in den Bezug ihres Kopfkissens gefüllt, heißt es von der Anklagebehörde.


«Sea-Watch 4» von italienischen Behörden in Palermo festgesetzt

ROM: Das deutsche Rettungsschiff «Sea-Watch 4» ist von den italienischen Behörden im Hafen von Palermo festgesetzt worden. Die Behörden kontrollierten das private Hilfsschiff nach Angaben der Betreiber im Hafen von Palermo elf Stunden lang und trafen anschließend in der Nacht zum Sonntag diese Entscheidung. Nach Angaben des Bündnisses, das die Sea Watch betreibt, werfen die italienischen Inspektoren der «Sea-Watch 4» vor, dass die Rettung von Menschen nicht der Registrierung des Schiffes entspreche.

«Die fadenscheinigen Begründungen zeigen erneut, dass es sich nicht um die Überprüfung der Schiffssicherheit handelt, sondern um eine gezielte Verhinderung ziviler Seenotrettung im zentralen Mittelmeer», sagte Philipp Hahn, Einsatzleiter auf der «Sea-Watch 4» in einer Mitteilung des Bündnisses United4Rescue vom Sonntag. Demnach sollen die deutschen Behörden Sea-Watch erst im Juli bestätigt haben, dass das Schiff alle Sicherheitsvorgaben erfülle.

Laut United4Rescue ist es bereits das fünfte Mal, dass ein ziviles Rettungsschiff festgesetzt wird. 2019 war die «Sea-Watch 3» fast sechs Monate lang beschlagnahmt worden. Die «Sea-Watch 4» war zuletzt bei einem Rettungseinsatz im Mittelmeer unterwegs, anschließend absolvierte die Crew eine zweiwöchige Quarantäne vor dem Hafen von Palermo. Die «Sea-Watch 4» wird von einem breiten Bündnis von Helfern betrieben, unter ihnen auch die Evangelische Kirche.


Nach Stürmen weiteres Todesopfer entdeckt

ATHEN: Die schweren Stürme in Griechenland haben ein weiteres Opfer gefordert. Am Sonntagmorgen entdeckte die Feuerwehr in der Region Thessalien nahe der Stadt Karditsa einen 62-Jährigen in den Trümmern seines Hauses. Die Zahl der Toten beläuft sich damit auf drei, es werden immer noch Menschen vermisst oder sind in ihren Häusern eingeschlossen, wie die Feuerwehr mitteilte.

Der Wirbelsturm «Ianos» und ein weiteres Sturmtief über der Nordägäis hatten am Freitag und Samstag in weiten Teilen Griechenlands schwere Schäden verursacht. Mehr als 600 Menschen seien von Rettungskräften aus Wohnungen befreit oder anderweitig gerettet worden.


Vom Lernen zur Wartung: Was während des Schlafes im Gehirn passiert

AUSTIN/LOS ANGELES/SANTA FE: Der Hauptzweck des Schlafes ändert sich einer Studie zufolge beim Menschen im Alter von zwei bis drei Jahren. Während es bei Babys und Kleinkindern während des Schlummerns hauptsächlich um Reorganisation neuronaler Strukturen geht, stünde bei Erwachsenen die Reparatur im Vordergrund, schreiben US-Forscher im Fachblatt «Science Advances».

Die Wissenschaftler der Universitäten von Texas und Kalifornien sowie des Santa Fe Instituts um die Mathematikerin Junyu Cao hatten eine statistische Analyse mit den Daten aus mehr als 60 Schlaf-Studien vorgenommen, die sowohl Menschen als auch Säugetiere umfassten. Sie werteten Daten zur Gesamtschlafdauer, Zeiten in verschiedenen Schlafphasen sowie zu Gehirn- und Körpergröße aus.

Das Team identifizierte einen Punkt, der beim Menschen im Alter von etwa 2,4 Jahren eintritt und ab dem sich die Funktion der Nachtruhe fundamental verändert: Statt Synapsen aufzubauen gehe es ab da und für den Rest des Lebens hauptsächlich um die Wartung und Reparatur des Gehirns.


Ungültige US-Sanktionen sind «Propagandatrick» vor der Wahl

TEHERAN: Aus Sicht des Irans können die USA die vor Jahren ausgesetzten Sanktionen gegen Teheran nicht einfach im Alleingang wieder in Kraft setzen. Ihr jüngster Vorstoß in diese Richtung sei deshalb ungültig und nicht mehr als ein «Propagandatrick» vor der US-Präsidentschaftswahl im November, sagte Außenminister Mohammed Dschawad Sarif in der Nacht zum Sonntag im Staatsfernsehen. Die von Washington behauptete Auslösung des sogenannten Snapback-Mechanismus werde vom UN-Sicherheitsrat nicht unterstützt, weil die USA nicht mehr Teil des historischen Atomabkommens von 2015 seien und damit auch keinen rechtlichen Hebel mehr hätten.

Beim «Snapback» (deutsch: Zurückschnappen) handelt es sich um eine Möglichkeit für die Mitgliedstaaten des Atomabkommens, iranische Regelverstöße vor dem Sicherheitsrat anzuprangern. Damit kann die Wiedereinsetzung aller UN-Sanktionen aus der Zeit vor der Einigung auf das Abkommen erzwungen werden - ohne, dass andere Mitglieder dies mit einem Veto verhindern könnten. Diesen Prozess haben die USA ihrer Ansicht nach im August ausgelöst, weshalb das US-Außenministerium nach Ablauf einer 30-tägigen Frist in der Nacht zum Sonntag (2 Uhr MESZ) das erneute Inkrafttreten der vor Jahren ausgesetzten Sanktionen gegen den Iran verkündete.

Tatsächlich erkennen die allermeisten Mitglieder des UN-Sicherheitsrats - darunter Deutschland - die Argumentation der US-Seite nicht an, weil die Vereinigten Staaten das Abkommen mit dem Iran 2018 aufgekündigt hatten. Dass die USA in der betreffenden UN-Resolution zum Iran immer noch erwähnt seien, habe juristisch keinerlei Bedeutung, spottete der iranische Chefdiplomat Sarif. Mit der Resolution verhalte es sich da ähnlich wie bei einer Scheidungsurkunde: «Die Namen der Ex-Partner sind zwar in dem Dokument erwähnt, aber offiziell und rechtlich hat das Paar nichts mehr miteinander zu tun.»


Umschlag mit hochgiftigem Rizin ans Weiße Haus geschickt

WASHINGTON: Ans Weiße Haus ist laut Medienberichten ein Umschlag mit dem Gift Rizin geschickt worden. Der Brief sei an US-Präsident Donald Trump adressiert gewesen und diese Woche abgefangen worden, berichtete der Nachrichtensender CNN am Samstag unter Berufung auf Mitarbeiter von Sicherheitsbehörden. Die «New York Times» schrieb, der Umschlag sei nach Erkenntnissen von Ermittlern aus Kanada gekommen. Die Behörden versuchten festzustellen, ob noch weitere ähnliche Briefe verschickt worden sein könnten.

Mit dem hochgiftigen Rizin versehene Briefe waren bereits 2013 an Präsident Barack Obama und den damaligen New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg geschickt worden. Die gesamte Post für das Weiße Haus werde inzwischen an einem anderen Ort sortiert und geprüft, bevor sie den Sitz des US-Präsidenten erreiche, betonte CNN. Die Substanz kann schon in geringen Mengen tödlich sein.


EU-Außenminister wollen Sanktionsbeschlüsse fassen

BRÜSSEL: Die Außenminister der EU-Staaten wollen an diesem Montag (9.30 Uhr) bei einem Treffen in Brüssel Sanktionen wegen Verstößen gegen das UN-Waffenembargo gegen Libyen beschließen. Nach Angaben von Diplomaten haben sich die Mitgliedstaaten im Vorfeld der Gespräche auf eine Liste mit Unternehmen und Personen verständigt, die Schiffe, Flugzeuge oder andere Logistik für den Transport von Kriegsmaterial bereitgestellt haben. Konkret soll es nach Angaben aus EU-Kreisen unter anderem um Unternehmen aus der Türkei und Jordanien gehen.

Zudem soll bei dem Treffen in Brüssel über die jüngsten Entwicklungen in Belarus und im Streit mit der Türkei um Erdgaserkundungen im östlichen Mittelmeer beraten werden. Druck dürfte es dabei vor allem auf das kleine EU-Land Zypern geben, das derzeit geplante EU-Sanktionen gegen Unterstützer des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko blockiert, um die anderen Mitgliedstaaten zur Unterstützung neuer Sanktionen gegen die Türkei zu bewegen.

Zypern und Griechenland fordern von der EU schon seit langem, schärfer auf von ihnen als illegal erachtete türkische Erdgaserkundungen im östlichen Mittelmeer zu reagieren. Andere EU-Staaten sind allerdings der Ansicht, dass dies laufende Vermittlungsbemühungen von Ländern wie Deutschland erschweren könnte. Sie wollen deswegen noch abwarten, bevor sie neuen, von Zypern vorgeschlagenen Türkei-Sanktionen zustimmen.

Direkt vor dem Beginn der Beratungen wird es auf Einladung des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell ein Frühstück mit der ins Exil geflüchteten belarussischen Oppositionellen Swetlana Tichanowskaja geben, an dem auch Bundesaußenminister Heiko Maas teilnehmen will. «Wir halten es für eine gute Gelegenheit, mit ihr über die Entwicklungen in Belarus und insbesondere über die Erwartungen der Opposition zu diskutieren», erklärte ein ranghoher EU-Beamter in Brüssel. Ein Gespräch mit Tichanowskaja sei auch der beste Weg, um sich aus erster Hand über die Pläne der Opposition zu informieren.

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Leserkommentare

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