Neues aus dem Ausland am Sonntag

Neues aus dem Ausland am Sonntag

Zwei Bergsteiger sterben in der Hohen Tatra

POPRAD: In der slowakischen Hohen Tatra sind zwei Bergsteiger tödlich verunglückt. Ein Rettungshubschrauber eilte am Sonntag zur Unfallstelle, doch für den Mann und die Frau kam laut Flugrettung jede Hilfe zu spät. Die beiden waren im Felker Tal (Velicka dolina) rund 200 Meter in die Tiefe gestürzt. Der Mann sei als Bergführer ausgebildet gewesen, berichtete der öffentlich-rechtliche Rundfunk RTVS.

Die Hohe Tatra ist Teil der Karpaten und gilt als flächenmäßig kleinstes Hochgebirge der Welt. Die Region erlebt in diesem Jahr einen regelrechten Ansturm, weil viele Slowaken ihren Urlaub wegen der Corona-Krise lieber im Inland verbringen.


Neues aus dem Ausland am Sonntag

Japans Regierungspartei bestimmt Nachfolger von Ministerpräsident Abe

TOKIO: In Japan stimmt die Regierungspartei am Montag über den künftigen Ministerpräsidenten ab, nachdem Partei- und Regierungschef Shinzo Abe seinen Rücktritt angekündigt hat.

Wegen der Mehrheit der Liberaldemokratischen Partei (LDP) im Unterhaus fällt ihrem Vorsitzenden traditionell auch die Rolle als Ministerpräsident der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt zu. Als Favorit gilt Regierungssprecher Yoshihide Suga (71), die rechte Hand von Abe, der Japan so lange wie kein anderer Ministerpräsident vor ihm regiert hat. Die Wahl des künftigen Regierungschefs wird voraussichtlich am 16. September stattfinden.


Keine Lebensmittel erwünscht: Indigene lehnen Rebellen-Angebot ab

ASUNCIÓN: Mit der Entführung des früheren Vize-Staatschefs wollten linke Rebellen in Paraguay Lebensmittelhilfen für indigene Gemeinden erzwingen - doch die wehren sich nun gegen ihre politische Vereinnahmung. Die Koordinierungsstelle der indigenen Anführer des Bajo Chaco (CLIBCH) stellte sich am Sonntag gegen das Vorhaben der Entführer, die Freilassung von Ex-Vizepräsident Óscar Denis unter anderem an die Verteilung von Lebensmitteln im Wert von zwei Millionen Dollar zu knüpfen.

Kämpfer der Guerillaorganisation EPP hatten Denis und den indigenen Arbeiter Adelio Mendoza vom Landgut des Politikers nahe der Ortschaft Bella Vista Norte an der Grenze zu Brasilien verschleppt.

Nach der Entführung hatten die Rebellen zunächst keine Forderungen gestellt. Dann wurde bekannt, dass sie unter anderem die Lebensmittelhilfen und die Befreiung zweier inhaftierter Guerillaführer aus dem Gefängnis verlangten. Die Frist zum Erfüllen dieser Bedingungen sollte am Sonntagabend (Ortszeit) ablaufen.


Afghanische Friedensverhandlungen fortgesetzt

DOHA: Einen Tag nach dem historischen Beginn der innerafghanischen Friedensverhandlungen haben kleine Gruppen der Taliban und Regierungsseite die Gespräche fortgesetzt.

Gesprochen wurde über Verhaltensregeln und Zeitpläne der Verhandlungen in der katarischen Hauptstadt Doha, wie das Team der afghanischen Republik am Sonntag auf Twitter bekanntgab. Die militant-islamistischen Taliban bestätigten das Treffen.


EU berät mit Chinas Präsident Xi über Abkommen

BRÜSSEL/PEKING/BERLIN: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die EU-Spitzen wollen an diesem Montag (14.00 Uhr) in einer Videokonferenz mit Chinas Präsident Xi Jinping einen Zeitplan für den Abschluss des geplanten Investitionsabkommens vereinbaren. Ziel ist es, die Verhandlungen bis Ende des Jahres abzuschließen. Aus EU-Sicht muss China dafür allerdings weitere Zugeständnisse bei den Themen Marktzugang und nachhaltige Entwicklung machen. Ein ursprünglich für das Wochenende in Leipzig geplanter EU/China-Gipfel fiel aus.

Über das Abkommen wird bereits seit mehr als sechs Jahren verhandelt. Es soll unter anderem den Zugang europäischer Firmen zum chinesischen Markt verbessern. Für die EU gilt es als Voraussetzung für die Aufnahme von Gesprächen über ein Freihandelsabkommen. Zudem dürften die Europäer die Lage in der chinesischen Sonderverwaltungsregion Hongkong ansprechen. China hat für die Millionenmetropole ein Sicherheitsgesetz verabschiedet, das scharf kritisiert wird.

Neben Merkel nehmen für die EU Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Ratspräsident Charles Michel an den Gesprächen teil. Merkel ist dabei, weil Deutschland derzeit die halbjährlich rotierende EU-Ratspräsidentschaft innehat.


Waldbrände: Trump am Montag in Katastrophengebiet erwartet

SACRAMENTO: US-Präsident Donald Trump will sich am Montag erstmals persönlich im Bundesstaat Kalifornien über die seit Wochen wütenden Waldbrände informieren.

Trump plant, McClellan Park zu besuchen, eine Siedlung nördlich von Sacramento im Zentrum des Bundesstaates. Er will dort am Vormittag (Ortszeit; MESZ später Nachmittag) an einer Besprechung mit Einsatzkräften der Region und des Bundes teilnehmen. In Kalifornien dauert die Waldbrand-Saison noch bis November, doch schon jetzt beschreiben Medien 2020 als das schlimmste der Geschichte, unter anderem mit fünf der zehn größten je erfassten Bränden. Wissenschaftler sind sich einig, dass die weltweite Klimakrise die Wahrscheinlichkeit solcher Feuer erhöht.


Anruf beim Militär: Gegner von Perus Präsidenten sucht Unterstützung

LIMA: Perus Parlamentspräsident Manuel Merino hat versucht, das Militär für eine mögliche Amtsenthebung von Präsident Martín Vizcarra auf seine Seite zu ziehen. Merino bestätigte auf einer Pressekonferenz am Samstagabend (Ortszeit), vor der Abstimmung über einen entsprechenden Antrag Kontakt mit dem Militär aufgenommen zu haben. Der Parlamentspräsident könnte selbst Vizcarras Nachfolger im Amt werden. «Andeutungen» über Aktionen zur Destabilisierung der Regierung wies Merino indes zurück. Verteidigungsminister Jorge Chávez Cresta, ein General im Ruhstand, hatte Anrufe Merinos beim Chef der Streitkräfte sowie der Marine zuvor öffentlich gemacht.

Das peruanische Parlament hatte am Freitag einem Antrag auf eine Amtsenthebung von Präsident Vizcarra wegen «moralischer Unfähigkeit» zugestimmt. Dafür votierten 65 Abgeordnete, 36 waren dagegen, 24 enthielten sich. Vizcarra soll seine Berater in einer parlamentarischen Untersuchung zum Lügen aufgefordert haben. In dem Fall geht es um einen umstrittenen Vertrag mit einem Sänger im Wert von umgerechnet rund 42.000 Euro. Der Staatschef sprach von einem «Komplott gegen die Demokratie».

Über die Amtsenthebung soll voraussichtlich am Freitag abgestimmt werden. Beobachter hatten eine Entmachtung Vizcarras indes schon vor dem Bekanntwerden der Anrufe beim Militär als wenig aussichtsreich erachtet, auch weil dafür eine Zweidrittelmehrheit (87 Stimmen) nötig ist. Vizcarra hatte erst Mitte Juli den Premierminister und mehrere andere Minister ausgetauscht, nachdem die hohe Zahl der Corona-Fälle in dem Land und die Wirtschaftskrise seine Popularität geschmälert hatten. Zuvor hatte Vizcarra für April 2021 zu Präsidenten- und Parlamentswahlen aufgerufen.


Mindestens elf Tote nach Erdrutsch - Suche nach Vermissten

KATHMANDU: Ein Erdrutsch hat in Nepal mindestens elf Menschen das Leben gekostet. Nach weiteren 21 Vermissten wurde am Sonntag in dem Ort Bahrabise in Zentralnepal unter den Trümmern gesucht, wie Behörden mitteilten. Sintflutartige Regenfälle hatten einen Berg zum Einsturz gebracht, die Erdmassen erfassten den Ort in dem Bezirk am Samstag um Mitternacht, wie Bürgermeister Nimphunjo Sherpa mitteilte.

Bahrabise und die Umgebung gehören zu den Regionen, die am stärksten von dem Erdbeben 2015 getroffen wurden. Die Aufbauarbeiten seien dort noch in Gang gewesen, hieß es. Der Erdrutsch zerstörte demnach mehr als 100 Häuser in dem Ort im Bezirk Sindhupalchowk, der an Tibet grenzt. Seit Juni gab es dort bereits drei größere Erdrutsche. «Wir befürchten mehr Erdrutsche, weil der Boden nach dem Erdbeben brüchiger geworden ist», sagte Sherpa. Die Gemeine plant, einige Siedlungen an gefährdeten Stellen umzuverlegen.

Die vom Monsunregen ausgelösten Erdrutsche haben seit Mai mindestens 250 Menschen in Nepal das Leben gekostet, wie aus Zahlen des Innenministeriums hervorgeht.


Schulz zu Migration: Wird absehbar keine europäische Lösung geben

BERLIN: Der frühere Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz, glaubt nicht, dass sich die EU alsbald auf eine gleichmäßigere Verteilung von Migranten einigt. «Es wird keine europäische Lösung in absehbarer Zeit geben», sagte der frühere SPD-Kanzlerkandidat in einem Interview der ZDF-Sendung «Berlin direkt», das am Sonntag auszugsweise auf der Homepage zu sehen war.

Zwar sei die europäische Idee nach wie vor die der Solidarität, sagte Schulz. Die europäische Praxis sei aber die mangelnde Solidarität nationaler Regierungen. Als Negativbeispiel nannte er die Regierung in Wien, die trotz grüner Regierungsbeteiligung keine Flüchtlinge aus dem abgebrannten griechischen Migrantenlager Moria aufnehmen wolle.


Aktivisten: Waldbrände in Nordsyrien weitgehend gelöscht

IDLIB: Andauernde Waldbrände im Nordwesten Syriens sind nach Angaben der Rettungsorganisation Weißhelme weitgehend gelöscht. «Die meisten Brände wurden unter Kontrolle gebracht», teilte die Organisation am Sonntag auf Instagram mit. Man sei aber noch immer mit Löscharbeiten in Waldgebieten westlich von Idlib beschäftigt. Mehr als 150 freiwillige Helfer seien an den Arbeiten beteiligt.

Die Region Idlib im Norden Syriens ist das letzte große Gebiet des Landes, in dem syrische Rebellengruppen an der Macht sind. Waldbrände hatten hier in den letzten Tagen riesige Gebiete zerstört. Nach Angaben der Weißhelme sollen trotz aller Bemühungen unzählige Tiere und Bäume den Flammen zum Opfer gefallen sein. Bilder der Organisation zeigen zerstörte Wälder und tote Tiere. Das Ausmaß des Gesamtverlusts sei noch nicht bekannt.

Die Weißhelme sind für ihren Einsatz im syrischen Bürgerkrieg bekannt, weil sie nach Bombenangriffen oft unter den ersten Helfern vor Ort sind. Sie retten vor allem Verletzte aus Trümmern und bergen Tote. Nun sind sie eigenen Angaben zufolge auch als Feuerwehrteams aktiv.


Papst fordert nach Brand in Moria «menschenwürdige Aufnahme»

ROM: Papst Franziskus hat Europa nach dem Großbrand im Flüchtlingslager Moria zum Handeln aufgerufen. Der 83-Jährige erinnerte am Sonntag in Rom an seinen Besuch auf der griechischen Insel Lesbos 2016 und seinen damaligen Appell für eine «menschenwürdige Aufnahme der Frauen und Männer, der Migranten und Flüchtlinge, derjenigen, die Asyl in Europa suchen». Die Erinnerung daran seien immer noch lebendig. Das Feuer habe Tausende Menschen, die ohnehin schon in prekären Verhältnissen gelebt hätten, ohne Zuflucht zurückgelassen. Den Opfern wolle er seine «Solidarität und Nähe» ausdrücken.

Das Flüchtlingslager Moria war nach Unruhen und Brandstiftungen am Mittwoch fast völlig abgebrannt. Über Nacht wurden etwa 12.000 Menschen obdachlos. Insgesamt zehn europäische Staaten haben sich zur Aufnahme von insgesamt 400 unbegleiteten Minderjährigen bereiterklärt. Davon wollen Deutschland und Frankreich jeweils 100 bis 150 übernehmen.


Mehr als 100 Festnahmen bei Frauen-Protesten

MINSK: Bei neuen Protesten Tausender Frauen in Belarus (Weißrussland) sind 114 Menschen festgenommen worden. Das teilte das Innenministerium am Sonntag in Minsk mit. 87 von ihnen seien bei den Demonstrationen am Samstag gegen den autoritären Staatschef Alexander Lukaschenko in Gefängnisse gebracht worden. Dem Menschenrechtszentrum Wesna zufolge, das viele Festgenommene mit Namen auflistete, sind überwiegend Frauen in Polizeigewahrsam gekommen. Teilweise waren die Sicherheitskräfte hart gegen Demonstrantinnen vorgegangen.

Für den Nachmittag hat die Opposition zu neuen Massenprotesten in Belarus aufgerufen. Sie sollten um 13.00 Uhr MESZ beginnen. In der Hauptstadt Minsk war ein «Marsch der Helden» geplant, der auch der inhaftierten Oppositionellen Maria Kolesnikowa gewidmet war. Ihr wird der Versuch der illegalen Machtergreifung vorgeworfen. Ihre Anwältin hatte das als absurd bezeichnet. In Minsk waren bereits am Mittag viele Sicherheitskräfte im Einsatz.

In Belarus kommt es seit der Präsidentenwahl vor genau fünf Wochen täglich zu Protesten. Lukaschenko beansprucht den Wahlsieg mit mehr als 80 Prozent der Stimmen für sich. Die Opposition hält dagegen Swetlana Tichanowskaja für die wahre Gewinnerin. Die Wahl steht international wegen grober Fälschung in der Kritik.


Iranischer Außenminister vorerst nicht nach Europa

TEHERAN: Die für kommende Woche geplante Europa-Reise des iranischen Außenministers Mohammed Dschawad Sarif fällt vermutlich aus.

«Es gab diesbezüglich Planungen, aber wegen der logistischen Probleme im Zusammenhang mit Corona gibt es noch keine endgültige Entscheidung», sagte Außenamtssprecher Said Chatibsadeh am Sonntag in Teheran. Es sei auch unwahrscheinlich, dass die Europa-Reise noch in diesem Monat stattfinde. Sarif wollte nach Berlin, Paris, Rom und London. Wichtigstes Thema sollte die Zukunft des Atomabkommens von 2015 sein.


Chef der afghanischen Friedensgespräche: «keine militärische Lösung»

DOHA: Afghanistans Chef der Friedensverhandlungen, Abdullah Abdullah, hofft angesichts der Gespräch mit den Taliban auf eine Reduzierung der Gewalt in Afghanistan. «Wenn wir eine deutliche Verringerung der Gewalt erreichen könnten, wäre das sehr gut», sagte Abdullah nach Beginn der innerafghanischen Friedensgespräche der Deutschen Presse-Agentur in Katar. In seiner Heimat Afghanistan sei die Erwartung einer schnellen Waffenruhe allerdings «unrealistisch hoch», fügte der 60-Jährige hinzu.

Nach vier Jahrzehnten Konflikt und Krieg haben die islamistischen Taliban mit der afghanischen Regierung am Samstag erstmals Friedensgespräche aufgenommen. Die Taliban, die wieder große Landesteile beherrschen, sollen laut Abdullah «akzeptieren, dass es keine militärische Lösung gibt». Bereits an diesem Sonntag soll eine nächste Gesprächsrunde stattfinden. «Ich sage nicht, dass morgen oder heute Abend alles zu Ende geht, aber die Tatsache, dass diese beiden Seiten zusammenkamen, ist wichtig.»

Ob die Taliban, die ihre Macht laut Experten vor allem aus ihrer militärischen Stärke schöpfen, eine Waffenruhe zustimmen, ist unklar. Abdullah vermutet, dass die Islamisten als Gegenleistung einen Machtwechsel fordern werden. «Eine Übergangsregierung um einer Übergangsregierung willen zu haben ist keine Lösung», betont der Chef der Friedensverhandlungen. «Wir sollten einen Mechanismus finden, wie wir in Zukunft zusammenarbeiten können.»


Forschungsschiff «Oruc Reis» in Türkei zurück - Griechenland begrüßt

ANKARA/ATHEN: Das türkische Forschungsschiff «Oruc Reis» ist nach der international umstrittenen Erkundung von Erdgas-Vorkommen im östlichen Mittelmeer in der Nacht zum Sonntag in den türkischen Hafen Antalya zurückgekehrt. Griechenland begrüßte das Ende der Forschungen. Zugleich forderte die Regierung von Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis von der Türkei weitere Schritte, damit es zu einem Dialog über die Festlegung von sogenannten ausschließlichen Wirtschaftszonen im östlichen Mittelmeer kommen könne.

Zur Rückkehr des Schiffes sagte der griechische Regierungssprecher Stelios Petsas am Sonntagmorgen im Nachrichtensender Skai: «Es ist ein positiver Schritt.» Die «Oruc Reis» war in den vergangenen Wochen in Gewässern unterwegs, die Griechenland als eigene ausschließliche Wirtschaftszone betrachtet. Die EU kritisierte die Aktionen der Türkei scharf und drohte Ankara mit harten Sanktionen.

Im östlichen Mittelmeer gibt es Streit um dort vermutete Erdgasvorkommen zwischen den Nato-Mitgliedern Griechenland und Türkei. Griechenland wirft der Türkei vor, in der Region griechischer Inseln illegal Vorkommen zu erkunden. Die Regierung in Ankara weist die Vorwürfe zurück. Sie argumentiert, dass die Gewässer, in denen probeweise nach Erdgas gebohrt wurde, zum türkischen Festlandsockel gehören.

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