Neues aus dem Ausland am Mittwoch

Foto: Rüegsegger
Foto: Rüegsegger

Bürgermeisterkandidat bei Wahlkampfauftritt getötet

COYUCA DE BENÍTEZ: Neben der Bühne begrüßt ein Oppositionspolitiker noch seine Anhänger. Kurz vor seiner Abschlussrede fallen dann Schüsse. Die Bluttat überschattet den letzten Wahlkampftag in Mexiko.

Am letzten Wahlkampftag vor den bedeutenden Massenabstimmungen in Mexiko ist ein weiterer Bürgermeisterkandidat getötet worden. Kurz vor seinem Auftritt auf der Bühne beim Abschluss-Event seiner Kampagne wurde der Oppositionspolitiker José Alfredo Cabrera in der südlichen Stadt Coyuca de Benítez am Mittwoch (Ortszeit) erschossen. Videos in den sozialen Netzwerken zeigen die Tat, nachdem Cabrera zuvor noch Anhänger begrüßt hatte. Die Gouverneurin des Bundesstaates Guerrero, Evelyn Salgado, verurteilte den Mord an dem Politiker, der als Kandidat einer Koalition der größten Oppositionsparteien angetreten war.

In dem lateinamerikanischen Land finden am Sonntag Präsidentschafts-, Parlaments- und Regionalwahlen statt. Mehr als 20.000 Ämter auf nationaler und lokaler Ebene werden neu besetzt. Seit Beginn der Bewerbungsphase im September wurden Dutzende Politiker und Politikerinnen getötet. Hinter den Attentaten werden vor allem kriminelle Gruppen vermutet, die damit ihren Einfluss sichern wollen. Von Donnerstag an bis zur Wahl am Sonntag sind Wahlkampfauftritte und ähnliche Aktivitäten in Mexiko verboten.


Nachbarländer melden weiteren Raketenstart Nordkoreas

TOKIO: Nordkorea hat nach japanischen und südkoreanischen Informationen erneut eine Rakete getestet. Wie das südkoreanische Militär nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Yonhap am frühen Donnerstagmorgen bekanntgab, handelte es sich um eine ballistische Rakete. Sie sei in Richtung offenes Meer abgefeuert worden. Nähere Angaben unter anderem zum Raketentyp wurden zunächst nicht gemacht. Auch die japanische Regierung erklärte, dass es sich möglicherweise um eine ballistische Rakete gehandelt habe. Solche Raketen können - je nach Bauart - mit einem Atomsprengkopf bestückt werden. Das abgeschottete Nordkorea unterliegt wegen seines Atomwaffenprogramms internationalen Sanktionen, Starts und selbst Tests von ballistischen Raketen sind der Führung in Pjöngjang durch UN-Beschlüsse verboten.

Der erneute Raketenabschuss erfolgte zwei Tage nach Nordkoreas gescheitertem Versuch, einen weiteren Satelliten für militärische Zwecke in eine Erdumlaufbahn zu bringen. Die Trägerrakete mit dem Aufklärungssatelliten «Malligyong-1» sei kurz nach dem Start in der Luft explodiert, hatten die Staatsmedien in der Nacht zum Dienstag (Ortszeit) gemeldet.


Erdogan nimmt an G7-Gipfel teil

ROM: Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan wird beim G7-Gipfel Mitte Juni in Italien erwartet. Das teilte die Regierung in Rom am Mittwoch mit. Ministerpräsidentin Giorgia Meloni habe mit Erdogan telefoniert und sich im Gespräch dafür bedankt, dass er seine Teilnahme am Treffen der Staats- und Regierungschefs der sieben großen westlichen Industrienationen bestätigt habe.

Die Siebenergruppe besteht aus den USA, Kanada, Japan, Großbritannien, Frankreich, Italien und Deutschland. Meloni führt in diesem Jahr den Vorsitz. Der Gipfel ist vom 13. bis 15. Juni in einem Luxushotel in der süditalienischen Region Apulien.


Papst zum Katholikentag: Können Krisen nur gemeinsam lösen

ROM/ERFURT: Angesichts der zahlreichen Krisen der heutigen Zeit hat Papst Franziskus zum Beginn des Katholikentages in Erfurt zu gesellschaftlicher Zusammenarbeit und Dialog aufgerufen. «Nicht nur in Europa, sondern auch an anderen Orten der Welt scheinen momentan grundlegende Menschenrechte gefährdet: durch zunehmenden Antisemitismus, durch Rassismus und weitere zu Extremismus und Gewalt tendierende Ideologien», beklagte das katholische Kirchenoberhaupt in seiner Grußbotschaft an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die der Vatikan am Mittwoch veröffentlichte. Die vielen moralischen, sozialen, wirtschaftlichen und politischen Krisen der heutigen Zeit seien alle miteinander verbunden. «Die Probleme betreffen alle und können nur gemeinsam gelöst werden», mahnte er.

In diesem Zusammenhang komme dem Katholikentag als Ort des ökumenischen Miteinanders und interreligiösen Dialogs eine besondere Bedeutung zu. «Denn es braucht die Zusammenarbeit mit allen Menschen guten Willens, die bereit sind, an einer friedlichen Zukunft zu bauen», schrieb Franziskus. Er rief die Christen auf, die verlassenen, ausgegrenzten und einsamen Menschen einzubinden und sich für bessere Lebensbedingungen gerade derjenigen einzusetzen, die kein Gehör fänden. «Ohne Gerechtigkeit gibt es keinen Frieden», mahnte der Argentinier.

Zum 103. Deutschen Katholikentag mit rund 500 Veranstaltungen werden bis Sonntag 20.000 Besucher in der thüringischen Landeshauptstadt erwartet, deutlich weniger als bei früheren Katholikentagen. Neben innerkirchlichen Themen wie dem Missbrauchsskandal und Reformen geht es um große Zeitfragen wie Krieg und Frieden, Populismus und Demokratie.


Wieder Vulkanausbruch auf Island

GRINDAVÍK: Auf Island ist abermals ein Vulkan nahe dem Küstenort Grindavík ausgebrochen. Es ist der fünfte Vulkanausbruch seit Dezember. Nachdem zahlreiche Erdbeben die Gegend erschüttert und bereits enormer Druck unter der Erde geherrscht hatte, brach am Nachmittag dann eine Eruption in der Nähe von Sundhnúk, nördlich von Grindavík, aus, wie der isländische Sender RUV am Mittwochnachmittag berichtete. Lava sprudelte meterhoch aus dem Boden. Kristín Jónsdóttir, Geophysikerin beim isländischen Wetteramt, schätzte die Erdspalte auf mehr als einen Kilometer Länge ein.

Bereits einige Stunden zuvor hatten die Behörden eine Evakuierung des Ortes Grindavík sowie der beliebten Touristenattraktion Blaue Lagune (ein Thermalfreibad) angeordnet. Dort hatten sich am Mittwochvormittag noch etwa 700 bis 800 Besucherinnen und Besucher aufgehalten. Nach dem Ausbruch riefen die Behörden den Notstand aus.

Grindavík liegt auf der Reykjanes-Halbinsel - rund 55 Kilometer südwestlich von Reykjavik. Bei einem Ausbruch im Januar hatte Lava drei Häuser am nördlichen Ausläufer des 4000-Einwohner-Ortes Grindavík erfasst.


Durchsuchung im EU-Parlament: Niederländischer Abgeordneter überrascht

BRÜSSEL: Der EU-Abgeordnete Marcel de Graaff hat sich überrascht von Durchsuchungen von Räumen seines Mitarbeiters im Europaparlament gezeigt. Durch die Medien habe er von den Durchsuchungen in der Wohnung und des Büros seines Mitarbeiters erfahren, schrieb der niederländische Abgeordnete am Mittwoch auf der Plattform X. «Ich habe mit meinem Mitarbeiter gesprochen und er war darüber nicht informiert. Die Behörden haben weder mich noch ihn kontaktiert. Für mich kommt das alles völlig überraschend», schrieb der fraktionslose Abgeordnete weiter. Der Mitarbeiter war früher auch für den AfD-Abgeordneten Maximilian Krah tätig.

Zuvor hatte die belgische Staatsanwaltschaft mitgeteilt, dass im Zusammenhang mit mutmaßlicher russischer Einflussnahme die Wohnung und die Büros eines Mitarbeiters des Europäischen Parlaments durchsucht worden seien. Die Durchsuchungen erfolgten demnach im Rahmen eines Falles von Einflussnahme, passiver Bestechung und Mitgliedschaft in einer kriminellen Organisation, hieß es. Anzeichen deuteten darauf hin, dass der Mitarbeiter des Parlaments eine wichtige Rolle in der Affäre um die prorussische Internetplattform «Voice of Europe» (VoE) gespielt habe, teilte die Staatsanwaltschaft weiter mit.

De Graaff stritt eine Beteiligung an «einer sogenannten russischen Desinformationsoperation» vehement ab. «Ich habe meine eigenen politischen Überzeugungen und ich verkünde sie. Das ist meine Aufgabe als Europaabgeordneter», schrieb er auf X. «Soweit ich das beurteilen kann, scheint sich dieses Vorgehen der Behörden vor allem gegen die AfD zu richten, aus Angst vor einem guten Wahlergebnis.»


Krah: Durchsuchungen nicht in meinem Büro, sondern bei Ex-Mitarbeiter

BERLIN/BRÜSSEL: Der Spitzenkandidat der AfD bei der Europawahl, Maximilian Krah, hat bestätigt, dass sich die jüngsten Durchsuchungen in Brüssel und Straßburg gegen einen früheren Mitarbeiter gerichtet haben - der aber längst nicht mehr bei ihm arbeite. «Weil es missverstanden wird: Es gab heute keine Durchsuchung in einem Büro, das zu mir gehört», schrieb Krah am Mittwoch auf X. «Der betroffene Ex-Mitarbeiter arbeitet längst für einen anderen Abgeordneten, dort wurde sein Büro durchsucht», schrieb er weiter.

Die belgische Staatsanwaltschaft hatte am Mittwoch mitgeteilt, dass im Zusammenhang mit mutmaßlicher russischer Einflussnahme die Wohnung und die Büros eines Mitarbeiters des Europäischen Parlaments durchsucht worden seien. Demnach durchkämmten die belgischen Behörden die Wohnung des Mitarbeiters im Brüsseler Stadtteil Schaerbeek und das Büro im Europaparlament in Belgiens Hauptstadt, französische Behörden durchsuchten die Räumlichkeiten am Sitz des Parlaments in Straßburg. Angaben zur Identität des Mitarbeiters oder für welchen Abgeordneten dieser tätig ist, wurden zunächst nicht gemacht.


Vor Parlamentswahl : Erstes TV-Duell am Dienstag

LONDON: Die beiden Spitzenkandidaten im britischen Wahlkampf stellen sich in der kommenden Woche einem ersten TV-Duell. Wie der britische Fernsehsender ITV bestätigte, sollen Premierminister Rishi Sunak von den Konservativen und sein Herausforderer Keir Starmer von der Arbeiterpartei Labour am Dienstagabend zu einer Live-Debatte aufeinandertreffen. Die Briten sind dazu aufgerufen, am 4. Juli ein neues Parlament zu wählen.

Die regierenden Konservativen liegen in Umfragen in der Wählergunst weit abgeschlagen hinter der oppositionellen Labour-Partei. Einer jüngsten Umfrage zufolge konnte Labour den Vorsprung in der ersten Woche des Wahlkampfs noch ausbauen. Der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Yougov im Auftrag des Nachrichtensenders Sky News zufolge liegt Labour demnach bei 47 Prozent, während die Konservativen gerade einmal auf 20 Prozent kommen. Im Durchschnitt aktueller Umfragen kommt Labour auf gut 44 Prozent. Für die Konservativen wollen demzufolge gut 23 Prozent stimmen.


Schock für Hotelgäste: Löschflugzeug lässt Wasser über ihnen ab

THESSALONIKI: Sie sonnten sich, planschten, saßen auf Balkonen und an der Poolbar, als ein tonnenschwerer Schwall Wasser auf sie niederging: Die Gäste in einem Hotel in Griechenland kamen glimpflich davon.

Der Pilot eines Löschflugzeugs hat bei Übungsflügen über dem Meer rund um die griechische Urlaubsregion Chalkidiki versehentlich eine tonnenschwere Wasserladung über einem Hotel abgelassen. Zu dem Vorfall, der sich bereits am Dienstag ereignete, zeigte der Sender Skai am Mittwoch ein Video, auf dem zu sehen ist, wie das Wasser auf einer Landzunge und dem Hotel niedergeht anstatt nur wenig weiter ins Meer.

«Die Menschen gerieten in Panik, es gab einige Schäden, aber zum Glück wurde niemand verletzt», sagte der Hotelier dem Sender. Zuvor hätten den ganzen Nachmittag über Löschflugzeuge zu Übungszwecken immer wieder paarweise Wasser aufgenommen und dann über dem Meer abgelassen. Von den letzten beiden Fliegern sei dann einem das Unglück passiert. In griechischen Medien hieß es, solch einen Vorfall habe es noch nie gegeben.


Nach 200 Jahren in Deutschland: Napoleonischer Säbel wird versteigert

PARIS: Ein vermutlich von Napoleon Bonaparte in Auftrag gegebener Kampfsäbel, der sich über 200 Jahre in Deutschland befand, wird in Paris versteigert. Der reich verzierte Säbel aus Stahl und Gold, der am Donnerstag bei Drouot unter den Hammer kommt, wird auf 500.000 bis 800.000 Euro geschätzt. Nach Angaben des Auktionshauses wurde er wahrscheinlich von Napoleon für seinen Schwager Joachim Murat, Marschall und Großadmiral, in Auftrag gegeben.

Der Säbel aus der Napoleon-Zeit gilt mit seiner besonderen Verzierung und Goldbeschlägen als sehr selten. Es soll nur noch ein weiteres Exemplar geben, das sich heute im Eremitage-Museum in Sankt Petersburg befindet. Dabei handelt es sich um ein Geschenk an den Prinzen Eugène de Beauharnais, den Stiefsohn Napoleons, den er später adoptierte.

Nach der Niederlage von Waterloo im Jahr 1815 wurde Paris von den Koalitionstruppen besetzt. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass der Säbel Teil der Beute war, die die Preußen bei der Plünderung von Paris mitnahmen, was sein Wiederauftauchen in Deutschland erklärt.


Otto Group macht erneut Verluste

HAMBURG: Während der Corona-Pandemie sprudelten bei dem Dienstleistungs- und Handelskonzern die Gewinne. Nun haben die Hamburger schon das zweite Jahr in Folge Verluste eingefahren.

Die Hamburger Otto Group hat im vergangenen Geschäftsjahr 2023/24 erneut rote Zahlen geschrieben. Unter dem Strich stand ein Verlust von 426 Millionen Euro - nach einem Minus von 413 Millionen Euro im Jahr zuvor und einem Gewinn von gut 1,8 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2021/22, wie der Dienstleistungs- und Handelskonzern am Mittwoch mitteilte. Der Gesamtumsatz sank demnach um sechs Prozent auf rund 15 Milliarden Euro. Grund für den neuerlichen Verlust sind nach Unternehmensangaben das weiterhin angespannte makroökonomische und geopolitische Umfeld, das hohe Zins- und Inflationsniveau sowie die nachhaltig eingetrübte Verbraucherstimmung.

Für das laufende Geschäftsjahr 2024/25 setzt Otto-Group-Chef Alexander Birken auf eine stabile Umsatzentwicklung bei einer gleichzeitig deutlich steigenden Profitabilität. «Im Geschäftsjahr 2024/25 wollen wir eine deutliche Verbesserung im operativen Ergebnis erreichen», sagte Birken. Er rechne mit einer Steigerung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) maximal auf einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag.


40 Festnahmen bei Palästina-Demo in London - drei Beamte verletzt

LONDON: Bei einer propalästinensischen Demonstration im Zentrum Londons sind am Dienstagabend 40 Menschen festgenommen worden. Drei Mitglieder der Sicherheitskräfte wurden bei dem Einsatz verletzt. Zwei von ihnen hätten leichte Verletzungen erlitten und eine Polizistin sei ernsthaft verletzt worden, nachdem sie von einer Flasche im Gesicht getroffen wurde, hieß es in einer Mitteilung der Metropolitan Police auf X (vormals Twitter).

Wie die Polizei weiter mitteilte, hatten sich Tausende Menschen zu der angemeldeten Demonstration im Regierungsviertel versammelt. Weil viel mehr Teilnehmer kamen, als zunächst erwartet, wurde die betreffende Straße vorübergehend für Fahrzeuge gesperrt. Gleichzeitig wurde die Auflage erteilt, den Protest nach zwei Stunden zu beenden.

«Der größte Teil der Anwesenden, geschätzt etwa 8000 bis 10.000, ging ohne Vorfälle zur erforderlichen Zeit», so die Polizei-Mitteilung. Eine Gruppe von etwa 500 Demonstranten habe sich der Auflage jedoch widersetzt und den Protest fortgesetzt. In der Folge seien Polizisten mit Schutzausrüstung gegen die Gruppe vorgegangen und hätten die mutmaßlichen Rädelsführer festgenommen, unter anderem wegen Verstoßes gegen Protestauflagen, Verkehrsbehinderung und Angriffen auf Rettungskräfte.


Busreifen platzt bei großer Hitze in Pakistan - 27 Tote

ISLAMABAD: Ein Reifenplatzer durch Hitze hat in Pakistan zu einem Busunfall mit mindestens 27 Toten geführt. 27 Menschen seien bei dem Unglück am Mittwochmorgen (Ortszeit) in der pakistanischen Provinz Baluchistan verletzt worden, teilte ein Sprecher der lokalen Rettungsbehörde der Deutschen Presse-Agentur mit. Der Bus war demnach auf dem Weg in die Provinzhauptstadt Quetta, als ein Reifen platzte, der durch die Hitze der vergangenen Tage Schäden erlitten hatte. Das Fahrzeug sei anschließend ins Schleudern geraten und in eine Schlucht gestürzt.

Verkehrsunfälle kommen in Pakistan aufgrund fehlender Infrastruktur, schlecht gewarteter Fahrzeuge und unvorsichtiger Fahrweise häufiger vor. Aktuell haben große Teile des südasiatischen Landes mit Hitze zu kämpfen. Wegen extrem hoher Temperaturen um die 50 Grad Celsius haben die Behörden Pakistans am Montag eine Hitzewarnung für Schwangere und ältere Menschen ausgesprochen.

Überzeugen Sie sich von unserem Online-Abo:
Die Druckausgabe als voll farbiges PDF-Magazin weltweit herunterladen, alle Artikel vollständig lesen, im Archiv stöbern und tagesaktuelle Nachrichten per E-Mail erhalten.
Pflichtfelder

Es sind keine Kommentare zum Artikel vorhanden, bitte schreiben Sie doch den ersten Kommentar.