Nachrichten aus der Wirtschaft am Mittwoch

US Schauspielerin Jessica Alba kommt zur Präsentation des Falls. Foto: epa/Christophe Petit Tesson
US Schauspielerin Jessica Alba kommt zur Präsentation des Falls. Foto: epa/Christophe Petit Tesson

Firma von Jessica Alba mit starkem Börsenstart in New York

NEW YORK: Das von Hollywood-Star Jessica Alba (40) mitgegründete Unternehmen «The Honest Company» hat eine erfolgreiche Premiere an der Tech-Börse Nasdaq gefeiert.

Der Einstandskurs der am Mittwoch erstmals unter dem Ticker «HNST» gehandelten Aktien lag mit 21,22 Dollar deutlich über dem Ausgabepreis von 16 Dollar. Das auf Baby- und Beauty-Produkte spezialisierte Unternehmen erreichte damit zunächst eine Bewertung von rund 1,9 Milliarden Dollar (1,6 Mrd Euro). Die Schauspielerin Alba («Sin City») hatte die Firma aus Los Angeles 2011 mitgegründet und ist ihre wichtigste Werbeträgerin. Beim Börsengang erlöste das Unternehmen 413 Millionen Dollar.


Dax erobert die 15.000-Punkte-Marke zurück

FRANKFURT/MAIN: Der Börsenrutsch am Vortag hat zur Wochenmitte zahlreiche Käufer an den deutschen Aktienmarkt gelockt. Bis zum Nachmittag baute der Dax seine frühen Gewinne aus und stieg um 1,56 Prozent auf 15.087,88 Punkte. Der MDax kletterte um 1,24 Prozent auf 32.439,37 Punkte, der Eurozonen-Index EuroStoxx um 1,53 Prozent. Der Euro hielt sich am frühen Nachmittag dicht an der Marke von 1,20 US-Dollar und wurde zuletzt mit 1,1994 Dollar knapp darunter gehandelt. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,2021 Dollar festgesetzt. Am Rentenmarkt fiel die Umlaufrendite von minus 0,27 Prozent am Vortag auf minus 0,29 Prozent. Der Rentenindex Rex stieg um 0,10 Prozent auf 144,48 Punkte. Der Bund-Future sank zuletzt um 0,15 Prozent auf 170,34 Zähler.


Reiseunternehmen für Verlängerung der Überbrückungshilfen

BERLIN: Reisebüros und Veranstalter rechnen angesichts der Corona-Zwangspause auch im laufenden Tourismusjahr mit einem Geschäftseinbruch. Mehr als 90 Prozent der Unternehmen gehen davon aus, weniger als 50 Prozent der Umsätze aus dem Vor-Corona-Jahr 2019 erzielen zu können, wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Umfrage des Reiseverbandes DRV hervorgeht. Mehr als zwei Drittel erwarten sogar weniger als 25 Prozent und damit einen neuerlichen Umsatzverlust von mindestens 75 Prozent. Im vergangenen Tourismusjahr war der Umsatz mit organisierten Reisen wegen der Corona-Krise um 65 Prozent auf 12,5 Milliarden Euro eingebrochen.


Die Post strotzt vor Optimismus

BONN: Nach einem glänzenden Jahresauftakt setzt sich die Deutsche Post höhere Ziele. Statt eines Betriebsgewinns von deutlich mehr als 5,6 Milliarden Euro peilt der Konzern nun mehr als 6,7 Milliarden Euro in diesem Jahr an. Finanzvorständin Melanie Kreis begründete den Optimismus am Mittwoch mit dem ersten Quartal und dem Paketboom in Pandemiezeiten: «Es war mit Abstand unser stärkstes Auftaktquartal aller Zeiten.» Der Betriebsgewinn lag bei 1,9 Milliarden Euro, mehr als dreimal so hoch wie ein Jahr zuvor. Der Umsatz wuchs um 22 Prozent auf 18,9 Milliarden Euro. Unter dem Strich verdiente der Bonner Konzern 1,2 Milliarden Euro.


EU soll neues Abwehrinstrument gegen Konkurrenz aus China bekommen

BRÜSSEL: Die europäische Wirtschaft soll besseren Schutz vor wettbewerbsverzerrender Konkurrenz aus Ländern wie China erhalten. Die EU-Kommission präsentierte am Mittwoch ein Gesetzesprojekt, mit dem die Möglichkeit geschaffen werden soll, staatlich subventionierten Unternehmen aus Drittstaaten die Übernahme von Firmen aus der EU zu untersagen. Zudem sollen mit Staatsgeld unterstützte Unternehmen auch von öffentlichen Aufträgen ausgeschlossen werden können. In Deutschland waren zuletzt vor allem chinesische Übernahmen umstritten.


US-Autoriese GM steigert Gewinn trotz Chipmangels kräftig

DETROIT: General Motors (GM) hat zu Jahresbeginn dank anhaltend hoher Nachfrage nach SUVs und Pick-up-Trucks glänzend verdient. In den drei Monaten bis Ende März machte GM trotz Produktionsproblemen aufgrund von Computerchip-Engpässen einen Nettogewinn von 3,0 Milliarden Dollar (2,5 Mrd Euro), wie der größte US-Autobauer am Mittwoch in Detroit mitteilte.

Vor einem Jahr hatte es angesichts starker Sonderkosten zu Beginn der Corona-Pandemie nur ein Plus von 294 Millionen Dollar gegeben. Der Umsatz sank gegenüber dem Vorjahreszeitraum jedoch leicht auf 32,5 Milliarden Dollar.

Trotz des Mangels an Computerchips, der zurzeit die Autobranche belastet und viele Hersteller zu Produktionskürzungen zwingt, rechnet GM 2021 weiter mit guten Geschäften. Der Konzern bestätigte seine Gewinnziele und stellte ein bereinigtes Jahresergebnis zwischen zehn Milliarden und elf Milliarden Dollar vor Steuern und Zinsen in Aussicht. Die Quartalszahlen lagen insgesamt über den Erwartungen der Analysten. Bei Anlegern kam der Geschäftsbericht gut an, die Aktie reagierte vorbörslich zunächst mit deutlichen Kursgewinnen.


Im April mehr Elektro- als Diesel-Autos zugelassen

FLENSBURG: Kaufprämien treiben den Verkauf von Elektroautos weiter an. Im April fuhr jedes zehnte neu zugelassene Auto ausschließlich mit Batterie, knapp jedes achte hatte einen Hybridantrieb, der sich an der Steckdose aufladen lässt, wie aus Zahlen des Kraftfahrtbundesamts hervorgeht. Zusammen kamen sie auf einen Marktanteil von 22,2 Prozent und übertrafen damit Dieselmotoren, die noch bei 21,9 Prozent der Neuwagen unter der Haube steckten. Vorn lagen Benziner mit 39,2 Prozent. Insgesamt wurden im April 229.650 Pkw neu zugelassen, wie das Amt am Mittwoch mitteilte. Das waren 90 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.


Maas unterstützt EU-Bedenken gegen Investitionsabkommen mit China

BRÜSSEL: Bundesaußenminister Heiko Maas unterstützt die Bedenken der EU-Kommission gegen die Umsetzung des Investitionsabkommens mit China. «Das halte ich für eine konsequente Reaktion aus Brüssel», sagte der SPD-Politiker am Mittwoch am Rande des G7-Außenministertreffens in London.

Die EU und China hatten im Dezember eine grundsätzliche Einigung auf das Investitionsabkommen erzielt, das europäischen Unternehmen Geschäfte in China erleichtern soll. Am Dienstag äußerte die EU-Kommission wegen Chinas Sanktionen gegen Abgeordnete des Europaparlaments Bedenken gegen eine Ratifizierung.

Auch Maas sagte, es werde nun von der weiteren Entwicklung des Verhältnisses zwischen der EU und China abhängen, wie es mit dem Abkommen weitergehe. Die Sanktionen gegen die EU-Parlamentarier seien ohne sachliche Grundlage erfolgt.

Im März hatte zunächst die EU Sanktionen gegen Verantwortliche der Unterdrückung der muslimischen Minderheit der Uiguren in der chinesischen Region Xinjiang verhängt. Als Reaktion hatte die Regierung in Peking umgehend Gegensanktionen unter anderem gegen den Grünen-Europaabgeordneten und China-Experten Reinhard Bütikofer sowie den CDU-Europaabgeordnete Michael Gahler angekündigt.


Unternehmensstimmung im Euroraum hellt sich weiter auf

LONDON: Die Unternehmensstimmung in der Eurozone hat sich im April weiter aufgehellt. Der Einkaufsmanagerindex des britischen Forschungsinstituts IHS Markit stieg gegenüber dem Vormonat um 0,6 Punkte auf 53,8 Zähler, wie das Institut am Mittwoch nach einer zweiten Schätzung in London mitteilte. Die Erstschätzung wurde leicht nach oben korrigiert. Mit über 50 Punkten signalisiert die Kennzahl Wirtschaftswachstum.

Sowohl in der Industrie als auch unter Dienstleistern besserte sich den Angaben nach die Stimmung. In der Industrie notiert der Indikator jedoch nach wie vor wesentlich höher als im Servicesektor, der viel stärker unter den Corona-Beschränkungen leidet.

Allerdings zeigt sich laut Markit auch bei den Dienstleistern mittlerweile Besserung, die jedoch regional sehr unterschiedlich ausfalle: «Während die Geschäfte in Spanien florierten, vermeldeten Deutschland und Italien Einbußen.»


Halbleiterkrise macht Opel-Mutter Stellantis zu schaffen

AMSTERDAM: Der weltweite Mangel an Elektronikbauteilen macht dem Opel-Mutterkonzern Stellantis schwer zu schaffen. Von Januar bis Ende März konnten 190.000 Fahrzeuge nicht gebaut werden, das waren rund elf Prozent der geplanten Produktion, wie das Unternehmen am Mittwoch in Amsterdam mitteilte. Im Zeitraum von April bis Ende Juni werden Konsequenzen befürchtet, die weitgehender sind. Eine Verbesserung der Lage bei den Halbleitern werde erst im zweiten Halbjahr erwartet. Auch andere Hersteller sind betroffen.


Fast ein Drittel Saisonarbeiter in der Landwirtschaft

WIESBADEN: Die deutsche Landwirtschaft baut weiter stark auf den Einsatz von Saisonarbeitskräften. Fast jeder Dritte (29 Prozent) der 937.000 Beschäftigten auf den Höfen war vor Ausbruch der Corona-Pandemie für das saisonale Geschäft angestellt. Das teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch auf Basis der vorläufigen Zahlen der Landwirtschaftserhebung mit. Im Vergleich zur vorherigen Erhebung 2016 (30 Prozent) blieb der Anteil nahezu unverändert. Betrachtet wurde der Zeitraum von März 2019 bis Februar 2020.

Am höchsten war der Anteil der Saisonarbeitskräfte in Rheinland-Pfalz. Dort hatte jeder zweite Beschäftigte einen auf weniger als sechs Monate befristeten Arbeitsvertrag. Dies sei durch den starken Fokus auf den Wein- und Gemüseanbau und die damit verbundenen saisonalen Arbeitsspitzen zu erklären, erläuterten die Statistiker. In Brandenburg, wo 40 Prozent als saisonale Erntehelfer beschäftigt waren, werde viel Spargel angebaut. Auch in Hamburg (44 Prozent) oder Nordrhein-Westfalen (34 Prozent) lag der Anteil über dem Bundesschnitt.

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie und des vorübergehenden Einreisestopps für Erntehelfer im März 2020 spiegelte sich laut Statistikern in der Spargelernte wider. Mit 117.600 Tonnen wurden im vergangenen Jahr 10 Prozent weniger geerntet als im Vorjahr. Insgesamt wuchs auf knapp einem Fünftel der bundesweiten Gemüseanbaufläche Spargel.


Corona setzt Windkraftanlagenbauer Vestas zu - Prognose steht dennoch

AARHUS: Coronabedingte Lieferengpässe und Verzögerungen bei der Installation von Windrädern infolge von Pandemieauflagen haben Vestas zum Jahresstart belastet. Der Umsatz des dänischen Windkraftanlagenbauers gab im ersten Quartal um zwölf Prozent auf knapp zwei Milliarden Euro nach. Der um Sondereffekte bereinigte Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) fiel mit 71 Millionen Euro um fast ein Drittel höher als vor einem Jahr aus, wie das Unternehmen am Mittwoch in Aarhus mitteilte. Damit verfehlte das unter anderem mit Nordex und der Siemens-Energy-Tochter Siemens Gamesa konkurrierende Konzern die Erwartungen der Experten.

Mit einem Rekordauftragsbestand von 45 Milliarden Euro sieht sich Konzernchef Henrik Anders aber gut gerüstet, um die Jahresziele zu erreichen, auch wenn das Geschäft in den ersten drei Monaten etwas schwächer als erwartet lief.


Ölpreise legen weiter zu

SINGAPUR: Die Ölpreise haben am Mittwoch im frühen Handel weiter zugelegt. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 69,47 US-Dollar. Das waren 59 Cent mehr als am Dienstag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 54 Cent auf 66,23 Dollar.

Die Ölpreise rangieren derzeit auf dem höchsten Niveau seit Mitte März. Der Rohölmarkt profitiert von den zügig voranschreitenden Impfkampagnen insbesondere in den USA und Großbritannien. Damit verbunden ist die Hoffnung auf weniger Corona-Beschränkungen und somit die Erwartung eines steigenden Verbrauchs an Benzin und Diesel.

Ein Gegengewicht stellt die höchst angespannte Corona-Lage in anderen großen Ölverbrauchsländern wie Indien oder Brasilien dar. Die hohen täglichen Neuinfektionen dämpfen auch die Stimmung am Erdölmarkt, da sie mit einem merklich gedrosselten Energieverbrauch einhergehen. Dennoch will der Ölverbund Opec+ beginnend im Mai seine Förderung ausweiten.


Euro fällt vorübergehend unter 1,20 US-Dollar

FRANKFURT/MAIN: Der Euro ist am Mittwoch vorübergehend unter 1,20 US-Dollar gefallen. Bis zum Nachmittag erholte sich die Gemeinschaftswährung etwas und wurde mit 1,2008 Dollar gehandelt. Sie notierte damit etwas tiefer als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,2005 (Dienstag: 1,2021) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8330 (0,8319) Euro.

Der Dollar profitierte zuletzt von wachsenden Inflationssorgen in den USA und Spekulationen, dass die US-Notenbank Fed darauf reagieren könnte. Bisher hatte sie noch keine Signale gegeben und größere Inflationsrisiken bestritten. Für Verwirrung an den Märkten sorgten am Dienstag Äußerungen von US-Finanzministerin Janet Yellen. Es könne sein, dass die Zinsen etwas steigen müssten, um sicherzustellen, das die Wirtschaft nicht überhitze, hatte sie gesagt. Später betonte sie jedoch, dass sie höhere Zinsen nicht prognostiziere oder empfehle.

Die am Mittwochnachmittag veröffentlichten Wirtschaftsdaten aus den USA waren zwar eher enttäuschend ausgefallenen, belasteten den Dollar aber kaum. So hatte sich die Stimmung im Dienstleistungssektor im April überraschend etwas eingetrübt. Der Einkaufsmanagerindex des Instituts ISM befindet sich aber immer noch in der Nähe seines Rekordstandes und signalisiert ein robustes Wachstum. Daten vom Arbeitsmarkt verbesserten sich im März deutlich. Sie blieben aber etwas hinter den Erwartungen zurück.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,86274 (0,86770) britische Pfund, 131,20 (131,26) japanische Yen und 1,0965 (1,0980) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 1783 Dollar gehandelt. Das war rund vier Dollar mehr als am Vortag.


EZB-Urteil: Brüssel hält sich rechtliche Schritte gegen Berlin offen

BRÜSSEL: Ein Jahr nach dem aufsehenerregenden Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu Anleihenkäufen der Europäischen Zentralbank hält sich die EU-Kommission rechtliche Schritte gegen Deutschland weiter offen. «Die Kommission ist bereit, bei Bedarf auf rechtliche Schritte zurückzugreifen», sagte ein Sprecher der Brüsseler Behörde der Deutschen Presse-Agentur. Man habe das Urteil analysiert und stehe in Kontakt mit den deutschen Behörden. Es sei wichtig, bald eine Lösung zu finden. Jede Lösung müsse mit EU-Recht in Einklang stehen und den Vorrang des EU-Rechts respektieren.

Nach dem Urteil vom 5. Mai 2020 hatte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen angekündigt, ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland zu prüfen. Am Ende eines solchen Verfahrens könnte eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof stehen. Die EU-Kommission ist unter anderem dafür zuständig, die Einhaltung von EU-Recht zu überwachen.

Das Bundesverfassungsgericht hatte den billionenschweren Ankauf von Staatsanleihen durch die EZB vor einem Jahr als teilweise verfassungswidrig eingestuft - und damit zum ersten Mal einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs widersprochen. Von der Leyen erinnerte damals unter anderem daran, dass EU-Recht Vorrang vor nationalem Recht habe und EuGH-Urteile bindend seien.

Wie der Sprecher nun deutlich machte, hat die EU-Kommission in der Sache noch keine Entscheidung getroffen. Er betonte jedoch, dass die Entscheidung aus Karlsruhe das vorangegangene EuGH-Urteil seiner Rechtskraft in Deutschland beraube. Die endgültige Autorität von EuGH-Urteilen sei für das Primat des EU-Rechts jedoch eine grundlegende Voraussetzung.

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Leserkommentare

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