Nachrichten aus der Wirtschaft am Dienstag

Pflanzenbasierte Würste von Beyond Meat auf der Anuga-Messe in Köln. Foto: epa/Sascha Steinbach
Pflanzenbasierte Würste von Beyond Meat auf der Anuga-Messe in Köln. Foto: epa/Sascha Steinbach

Quartalszahlen lassen Aktie von Beyond Meat hochspringen

EL SEGUNDO: Der Fleischalternativen-Anbieter Beyond Meat gibt Anlegern mit seinen jüngsten Quartalszahlen neuen Mut. Die Aktie sprang im nachbörslichen US-Handel am Dienstag zeitweise um mehr als 80 Prozent hoch. Die kalifornische Firma übertraf im vergangenen Vierteljahr trotz eines Geschäftsrückgangs die Markterwartungen. Der Umsatz sank im Jahresvergleich zwar um knapp acht Prozent auf rund 73,7 Millionen Dollar (rund 68 Mio Euro). Analysten hatten im Schnitt aber mit einem noch deutlicheren Rückgang auf 66,8 Millionen Dollar gerechnet. Unterm Strich gab es unter anderem wegen der anfänglichen Kosten von Sparmaßnahmen einen Verlust von gut 155 Millionen Dollar - nach roten Zahlen von rund 67 Millionen Dollar im Vorjahresquartal.

Trotz des Kurssprungs auf rund 13,50 Dollar ist die Aktie von Beyond Meat weit von einstigen Spitzenwerten auf dem Höhepunkt des Hypes um Fleischalternativen entfernt: So kostete sie 2019 zeitweise mehr als 200 Dollar. Die Erwartungen von Investoren, dass der Markt rasant wachsen würde, erfüllten sich jedoch nicht und entsprechend setzte Ernüchterung ein.


EU-Parlament: Künftig mehr EU-Geld für Ukraine und Migrationspolitik

BRÜSSEL: Neben milliardenschweren Hilfen für die Ukraine soll nach Willen der EU-Parlamentarier künftig mehr Geld der EU für Migrationspolitik und außenpolitische Herausforderungen ausgegeben werden. Das Europaparlament stimmte am Dienstag in Straßburg mehrheitlich für die Überarbeitung des langfristigen EU-Haushalts. Zuvor hatten Unterhändler des Parlaments und der EU-Länder eine Einigung über den sogenannten Mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) erzielt.

Demnach sollen unter anderem ein Finanzhilfepaket im Umfang von 50 Milliarden Euro an die Ukraine gehen sowie zusätzlich rund 11 Milliarden für die Migrations- und Verteidigungspolitik der EU zur Verfügung stehen. Auch soll mehr Geld bereitstehen, um die EU krisenfester zu machen und insgesamt mehr Spielraum zu schaffen, teilte das Parlament mit. Zusammen mit den Ukraine-Hilfen sind bislang nicht vorhergesehene Ausgaben in Höhe von 64,6 Milliarden geplant. Diese sollen teils durch frisches Geld, teils durch Umschichtungen aufgebracht werden. Zwei Drittel der Ukraine-Hilfen sind zudem Kredite.

Der langfristige EU-Haushalt umfasste für den Zeitraum 2021 bis 2027 bislang rund 1,1 Billionen Euro. Deutschland steuert als größter Nettozahler der Union fast ein Viertel der Mittel bei. Zugleich betont die Bundesregierung grundsätzlich, dass Deutschland auch so sehr vom EU-Binnenmarkt profitiere wie keine andere europäische Volkswirtschaft.

Der Einigung der Länder mit dem Parlament ging eine Verständigung der EU-Staats- und Regierungschefs Anfang Februar voraus. Als letzten Schritt müssen die Vertreter der EU-Länder die Überarbeitung des MFR noch billigen.


Euro gibt etwas nach - weiter über 1,08 US-Dollar

FRANKFURT/MAIN: Der Kurs des Euro ist am Dienstag gesunken. Die Bewegungen hielten sich aber in vergleichsweise engen Grenzen. Der Euro notierte am Nachmittag bei 1,0833 US-Dollar auf Tagestief und damit nur etwas niedriger als am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,0856 (Montag: 1,0852) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9211 (0,9215) Euro.

Konjunkturdaten sorgten nicht für größere Impulse am Devisenmarkt. Während sich die Konsumstimmung in Deutschland auf niedrigem Niveau leicht aufhellte, verschlechterte sie sich in Frankreich. Neue Zahlen der EZB zeigen eine vergleichsweise schwache Entwicklung der Geldmenge und eine zögerliche Kreditvergabe. «Aus konjunktureller Sicht ist die monetäre Entwicklung etwas enttäuschend, denn es untergräbt die Hoffnung auf eine allmähliche Stabilisierung», kommentierte Analyst Ulrich Wortberg von der Landesbank Hessen-Thüringen.

Überwiegend enttäuschende US-Konjunkturdaten belasteten den Dollar am Nachmittag nicht. Zu Beginn des Jahres war der Auftragseingang für langlebige Güter überraschend schwach ausgefallen. Zudem hatte sich das Verbrauchervertrauen in den USA im Februar unerwartet eingetrübt. «Der Rückgang unterbrach einen dreimonatigen Anstieg und spiegelt die anhaltende Unsicherheit über die US-Wirtschaft wider», sagte Dana Peterson, Chefvolkswirtin vom Marktforschungsinstitut Conference Board.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,85620 (0,85495) britische Pfund, 163,04 (163,38) japanische Yen und 0,9544 (0,9546) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 2034 Dollar gehandelt. Das waren etwa 3 Dollar weniger als am Vortag.


EU-Kommission: Europas Rolle im Rennen um wichtige Rohstoffe stärken

BRÜSSEL: Mit mehr Forschungsarbeit, besserem Zugang zu Geldern und mehr Kooperation zwischen Politik und Wirtschaft soll die Rolle der EU im Wettstreit um wichtige Rohstoffe gestärkt werden. Eine entsprechende Strategie stellte die EU-Kommission am Dienstag vor. Konkret geht es um sogenannte fortgeschrittene Werkstoffe, die gezielt entwickelt und hergestellt werden und besondere Leistungen oder Funktionen besitzen. Diese Materialien werden unter anderem für Windräder, Sonnenkollektoren oder Wärmepumpen, aber auch für Batterien oder medizinische Geräte benötigt.

Als Beispiel nannte die EU-Kommission das Material Graphen, das aus ultradünnen Kohlenstoffschichten besteht und etwa in Fernsehbildschirmen, Computern und Smartphones verwendet wird. Die Nachfrage nach Materialien wie diesem werde in den kommenden Jahren stark ansteigen, hieß es.

Die neue Strategie sieht unter anderem vor, auf europäischer Ebene in gemeinsamen Forschungsprogrammen zusammenarbeiten. Die Ergebnisse sollen in die industrielle Produktion in Europa einfließen und dazu beitragen, innovative Werkstoffe schneller auf den Markt zu bringen. In Partnerschaften mit der Industrie soll überdies in den nächsten drei Jahren eine halbe Milliarde Euro investiert werden. Zudem soll ein Technologie-Rat aus Forschungs- und Industrieministern der EU-Mitgliedsstaaten sowie Akteuren aus Forschung und Industrie entstehen, um die Kommission zukünftig zu beraten.


Versicherer sehen Hochwassergefahr an über 320.000 Adressen

BERLIN: Mehr als 320.000 Adressen in Deutschland sind nach Angaben des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) von Hochwasser bedroht. Bei den Anschriften handelt es sich um Wohnhäuser, gewerbliche Bauten sowie landwirtschaftliche oder öffentliche Gebäude, wie der GDV am Dienstag mitteilte. Der Großteil der Adressen liegt demnach in Überschwemmungsgebieten. Jede fünfte Adresse wiederum liege in «Hochwassergefahrenflächen».


Hanno Berger scheitert mit Beschwerde am Bundesverfassungsgericht

KARLSRUHE: Die Schlüsselfigur im Cum-Ex-Skandal, Hanno Berger, hat im Kampf gegen eine lange Haft wegen schwerer Steuerhinterziehung vor dem Bundesverfassungsgericht eine Niederlage erlitten. Eine Verfassungsbeschwerde von Berger, die sich gegen das frühere Verwerfen seiner Revision durch den Bundesgerichtshof richtete, sei nicht zur Entscheidung angenommen worden, teilte das Verfassungsgericht am Dienstag mit.


Studie: Autozulieferer und Ladenetz Einfallstor für Hackerangriffe

MÜNCHEN: Autos und Autoindustrie werden nach einer Studie des Branchenexperten Stefan Bratzel zunehmend Ziel von Hackerangriffen. Die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge gehöre zu den besonders gefährdeten Bereichen: Sie sei durch die «verschiedenen Marktteilnehmer außerordentlich komplex und bietet grundsätzlich viele Angriffspunkte für Cyber-Kriminelle», heißt es in der am Dienstag vom CAM-Institut in Bergisch Gladbach veröffentlichten Studie. Ein weiteres Einfallstor seien Zulieferer.


Verbraucher halten ihr Geld weiter zusammen

NÜRNBERG: Die Bürger in Deutschland bleiben im Sparmodus. Nach Erhebung der Marktforschungsinstitute GfK und NIM hat sich die Verbraucherstimmung im Februar nur leicht aufgehellt. Zwar legen die Erwartungen hinsichtlich des Einkommens zu. Doch die Sparneigung und wenig Hoffnung auf eine bessere Konjunktur führten dazu, dass größere Anschaffungen weiter zurückgestellt würden, teilten die Institute am Dienstag mit.


IAB: Aussichten auf Arbeitsmarkt bleiben positiv - Ifo-Barometer sinkt

NÜRNBERG: Die Aussichten auf dem deutschen Arbeitsmarkt bleiben trotz der schlechten Konjunktur leicht positiv. Das Arbeitsmarktbarometer des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg verharrt im Februar bei 100,3 Punkten - und liegt damit nach Angaben von Dienstag weiterhin über der neutralen Marke von 100. Unternehmen in Deutschland planen allerdings, weniger Personal einzustellen. Das Ifo-Beschäftigungsbarometer sank im Februar auf den niedrigsten Wert seit drei Jahren.


Wasserverband: Tesla überschreitet Grenzwerte bei Schmutzwasser

GRÜNHEIDE: Der US-E-Autobauer Tesla überschreitet in Grünheide bei Berlin dem Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) zufolge «ständig und in erheblicher Weise» zulässige Abwassergrenzwerte. Mehrere Aufforderungen und Abmahnungen seien ergebnislos geblieben, heißt es in einer WSE-Beschlussvorlage. Der WSE will Anfang März beraten, ob er die Abwasserentsorgung bei Tesla einstellen wird.


Anträge auf Heizungsförderung bei KfW möglich

FRANKFURT/MAIN: Hausbesitzer, die auf klimafreundlichere Heizungen umsteigen wollen, können seit Dienstag Anträge bei der Förderbank KfW stellen. Zunächst gilt das für Eigentümer von Einfamilienhäusern, die diese selbst bewohnen. Hintergrund der Förderungen ist das Heizungsgesetz der Ampel-Koalition, das seit 1. Januar gilt. Hauseigentümer können bis zu 70 Prozent der förderfähigen Kosten beantragen.


Eurokurs gestiegen - EZB-Referenzkurs: 1,0856

FRANKFURT/MAIN: Der Euro-Kurs ist am Dienstag gestiegen. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0856 (Montag: 1,0852) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9211 (0,9215) Euro.

Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,85620 (0,85495) britische Pfund, 163,04 (163,38) japanische Yen und 0,9544 (0,9546) Schweizer Franken fest.


EU-Parlament stimmt über neue Führerscheinregeln ab

STRAßBURG: Das EU-Parlament stimmt diesen Mittwochmittag über seine Verhandlungsposition zu neuen EU-Führerscheinregeln ab. Unter anderem steht zur Debatte, ob sich die Abgeordneten in bevorstehenden Verhandlungen mit den EU-Staaten für verpflichtende Gesundheitsuntersuchungen aussprechen werden. Deutsche Abgeordnete sehen solche regelmäßigen Untersuchungen kritisch. Bei den Untersuchungen soll geprüft werden, ob man gesundheitlich noch in der Lage ist, sich hinters Steuer zu setzen.

Die EU-Staaten werden sich in den Verhandlungen dafür einsetzen, dass es solche verpflichtenden Tests nicht geben wird. Sie hatten ihre Verhandlungsposition bereits vergangenes Jahr festgelegt.

Die Überarbeitung der Regeln geht auf einen Vorschlag der EU-Kommission zurück, der im März vorgestellt worden war. Mit den neuen Vorgaben soll der Straßenverkehr sicherer werden und weniger Menschen bei Unfällen sterben. Wegen der Vorschläge war eine Debatte darum entbrannt, ob ältere Menschen im Straßenverkehr ein Risiko darstellen. Die Untersuchungen sind dabei nur Teil des Vorhabens. Unter anderem geht es auch darum, ob begleitetes Fahren ab 17 künftig EU-weit möglich sein soll.


Mehrere Tausend polnische Bauern demonstrieren in Warschau

WARSCHAU: Mehrere Tausend polnische Bauern sind in Warschau gegen die EU-Agrarpolitik und die Einfuhr günstiger Agrarprodukte aus der Ukraine auf die Straße gegangen. Mit Tröten, Sirenen und Feuerwerksknallern machten sie am Dienstag ihrem Unmut Luft. Die Teilnehmer trugen Plakate mit der Aufschrift «Wir Bauern und freie Polen sagen Stopp zum grünen Irrsinn» und «Unser Staat - unsere Lebensmittel». Der Protestmarsch startete vor dem Kulturpalast und führte bis zum Parlamentsgebäude, wo eine Delegation der Bauern mit Parlamentspräsident Szymon Holownia zusammentraf.

Nach den Gesprächen regte Holownia an, dass das Parlament einen «Runden Tisch» bilden solle, wo Experten, Politiker und Bauern über Lösungen diskutieren könnten. Nach seinen Angaben brachten die Bauern drei Forderungen vor. Dazu gehöre zum einen ein Stopp für die aus Sicht der Landwirte schädlichen Auflagen durch die europäische Initiative zum Klimaschutz (Green Deal). Zweitens müsse es eine Lösung für das Problem «der übermäßigen Präsenz von Agrargütern aus Nicht-EU-Ländern» auf dem polnischen Markt geben. Holownia betonte, dass die Landwirte nicht nur über ukrainische Produkte besorgt seien, sondern beispielsweise auch über russisches Getreide. Die dritte Forderung betrifft die Sicherung der Kontinuität der Tierproduktion in der Landwirtschaft.

Anders als bei bisherigen Protestaktionen waren zu der Demonstration keine Traktoren und Landmaschinen zugelassen. Die Polizei in Warschau berichtete von einem Traktorkonvoi auf einer wichtigen Verkehrsader vor den Toren der Stadt, der zeitweise den Verkehr behinderte. Die Proteste der Bauern dauern seit Wochen an. Erst am Sonntag hatten die Bauern 24 Stunden lang die Autobahn nach Deutschland an der Grenze bei Frankfurt (Oder) blockiert.


Irans Gasunternehmen mahnt nach Kältewelle Sparsamkeit an

TEHERAN: Irans nationales Gasunternehmen hat die Bevölkerung angesichts einer Kältewelle zu Sparsamkeit aufgerufen. Wie die Nachrichtenagentur Tasnim am Dienstag berichtete, sei der landesweite Gasverbrauch nach Einbruch einer Kältewelle sowohl im industriellen wie privaten Bereich angestiegen. Die Hauptstadt Teheran ist seit Tagen verschneit, auf den Straßen herrscht Schneechaos.

In dem öl- und gasreichen Land mit fast 90 Millionen ist Energie für Verbraucher verhältnismäßig günstig. Der Iran verfügt über die weltweit zweitgrößten Gasreserven. Die von scharfen internationalen Wirtschaftssanktionen getroffene Industrie benötigt jedoch dringend Investitionen, um die Förderung weiter auszubauen.

In mehreren Provinzen kam es iranischen Medienberichten zufolge bereits zu Engpässen bei der Gasversorgung. Besonders in der nördlichen Provinz Masandaran am Kaspischen Meer warnte der Geschäftsführer des örtlichen Gasunternehmens vor einer angespannten Lage. Der Verbrauch sei hoch, wie auch in anderen Landesteilen. Masandaran liegt weit im Norden des Pipelinenetzwerks. Daher komme weniger Gas an.

Erst Mitte Februar war Irans Energienetz Ziel eines Angriffs geworden. Für die Explosionen an Gaspipelines im Landesinneren und im Süden machte Irans Regierung den Erzfeind Israel verantwortlich. Auch die «New York Times» berichtete unter Berufung auf zwei westliche Regierungsvertreter und einen Militärstrategen, dass Israel für die Explosionen verantwortlich sei. Israel äußerte sich bisher wie in diesen Fällen üblich nicht.


Ölpreise bauen Vortagsgewinne leicht aus

SINGAPUR: Die Ölpreise haben am Dienstag ihre Gewinne vom Vortag leicht ausgebaut. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April 82,73 US-Dollar. Das waren 20 Cent mehr als am Montag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 21 Cent auf 77,79 Dollar.

Preisauftrieb kam zuletzt vom US-Dollar, der sich in den vergangenen Tagen etwas schwächer entwickelte. Ein fallender Dollar führt über Wechselkurseffekte meist zu einer höheren Erdölnachfrage, da der Rohstoff überwiegend in der US-Währung gehandelt wird. Interessenten außerhalb des Dollar-Raums profitieren daher von einem niedrigeren Dollarkurs.

An den grundsätzlichen Triebfedern am Rohölmarkt hat sich in den vergangenen Wochen wenig geändert: Der Gaza-Krieg und die hohen Spannungen im ölreichen Nahen Osten machen sich in erhöhten Risikoaufschlägen bemerkbar. Hinzu kommt ein knappes Angebot des großen Ölverbundes Opec+. Die Nachfrage ist aufgrund einer fragilen Konjunktur insbesondere in China und Europa eher schwach.

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