Nachrichten aus der Sportwelt am Mittwoch

Collage: DER FARANG
Collage: DER FARANG

Frankreich mit fünf Bundesliga-Profis zur Fußball-WM

PARIS: Angeführt von den Superstars Kylian Mbappé und Karim Benzema und mit fünf Bundesliga-Profis reist Fußball-Weltmeister Frankreich zur WM nach Katar. Zum Aufgebot, das Nationaltrainer Didier Deschamps am Mittwoch bekannt gab, gehören die Bayern-Spieler Lucas Hernández, Benjamin Pavard, Dayot Upamecano und Kingsley Coman sowie Christopher Nkunku von Pokalsieger RB Leipzig. Deschamps nominierte 25 statt der erlaubten 26 Profis für die Endrunde, ihm fehlt unter anderem der verletzte N'Golo Kanté. Die Équipe Tricolore spielt in der Gruppe D am 22. November gegen Australien, es folgen die Partien gegen Dänemark (26. November) sowie Tunesien (30. November). Im WM-Finale 2018 hatte Frankreich in Moskau mit 4:2 gegen Kroatien gewonnen.


Handball-Frauen zittern sich in EM-Hauptrunde

PODGORICA: Deutschlands Handballerinnen haben bei der Europameisterschaft die Hauptrunde erreicht. Die DHB-Auswahl verlor am Mittwochabend vor 300 Zuschauern in Podgorica zwar ihr letztes Vorrundenspiel gegen Spanien mit 21:23 (10:11), zog aber dennoch als Gruppendritter in die zweite Turnierphase ein. Beste Werferin für das Team von Bundestrainer Markus Gaugisch, das 0:4 Punkte mitnimmt, war Alina Grijseels mit sechs Toren.


Man City schlägt Chelsea im Ligapokal - Arsenal und Tottenham raus

MANCHESTER: Der englische Fußballmeister Manchester City hat sich in der dritten Runde des Ligapokals ohne einige seiner Stars mit 2:0 (0:0) gegen den kriselnden FC Chelsea durchgesetzt. Riyad Mahrez (53. Minute) und Julian Alvarez (58.) trafen im Etihad-Stadion für die Gastgeber. Premier-League-Tabellenführer FC Arsenal musste sich ohne zahlreiche Stars zu Hause mit 1:3 (1:1) gegen Brighton & Hove Albion geschlagen geben. Tottenham Hotspur blamierte sich in Überzahl und mit Nationalstürmer Harry Kane in der Startelf mit 0:2 (0:0) bei Liga-Schlusslicht Nottingham Forest. Im Gegensatz zum FA Cup gilt der Ligapokal in England als eher unbedeutend und einigen Clubs sogar als lästig.


Union und Freiburg patzen und lassen die Bayern davonziehen

BERLIN: Die Bayern-Verfolger 1. FC Union Berlin und SC Freiburg haben in ihren vorletzten Spielen vor der WM-Pause Punkte liegengelassen. Freiburg unterlag im Topspiel der Fußball-Bundesliga am Mittwoch bei RB Leipzig mit 1:3 (0:0) und ist mit 27 Punkten nur noch Dritter. Dagegen kletterten die formstarken Leipziger mit 25 Zählern auf Rang fünf. Union kam gegen den FC Augsburg nur zu einem 2:2 (2:2) und hat als Zweiter mit 27 Punkten vier Zähler Rückstand auf den Spitzenreiter. Auch Eintracht Frankfurt bleibt durch ein 4:2 (3:1) gegen die TSG 1899 Hoffenheim in der Spitzengruppe und ist mit 26 Zählern nun Vierter. Neue Hoffnung im Abstiegskampf hat der Tabellenletzte FC Schalke 04 durch ein 1:0 (1:0) gegen den FSV Mainz 05 geschöpft. Bayer Leverkusen hat durch ein 2:1 (0:1) im Rheinderby beim 1. FC Köln die Abstiegszone vorerst verlassen.


Schumachers Titel-Ferrari von 2003 für 13,1 Millionen Euro versteigert

GENF: Michael Schumachers Titel-Ferrari von 2003 ist für 13 Millionen Schweizer Franken (13,1 Millionen Euro) versteigert worden. Laut dem Auktionshaus Sotheby's, das den F2003-GA am Mittwoch in Genf verkaufte, ist das der höchste jemals erzielte Hammerpreis für einen modernen Formel-1-Rennwagen. Schumacher hatte mit dem Chassis 229.2003 fünf Rennen gewonnen und sich den sechsten seiner sieben Weltmeistertitel geholt. Der Rennwagen wurde dieses Jahr von dem italienischen Autobauer überholt. Im August war Schumachers Ferrari F300 aus der Saison 1998 für 6,22 Millionen Dollar (6,2 Millionen Euro) von RM Sotheby's versteigert worden.


Nach Verschiebung: Route du Rhum mit Segler Herrmann gestartet

SAINT-MALO: 138 Solosegler sind zur zwölften Ausgabe der Transatlantik-Regatta Route du Rhum von Saint-Malo in Frankreich aus aufgebrochen. Unter ihnen sind auch der Hamburger Boris Herrmann und die Deutsch-Französin Isabelle Joschke. Ziel der Rekordflotte ist die 3542 Seemeilen entfernte Karibikinsel Guadeloupe. Ursprünglich hatte der Segelklassiker bereits am Sonntag beginnen sollen. Schwere Sturmwarnungen hatten die Organisatoren zur dreitägigen Verschiebung bewogen.


Sportspitzen wollen Härtefall-Gelder auch für Sportvereine

BERLIN: Der deutsche Sport drängt wegen der Folgen der Energiekrise auf weitere Hilfsgelder. Es sei nicht nachvollziehbar, dass die Sportvereine bislang von der Härtefallregelung des Bundes ausgeschlossen seien, sagte DOSB-Vorständin Michaela Röhrbein am Mittwoch im Sportausschuss des Bundestages. Einer Umfrage des Deutschen Olympischen Sportbundes zufolge sehen sich rund sechs Prozent der 87.000 deutschen Sportvereine durch die steigenden Energiekosten und die Inflation in ihrer Existenz bedroht.


Hurrikan-Warnung: Training der DFB-Frauen in Florida verlegt

FORT LAUDERDALE: Wegen einer Sturmwarnung in Fort Lauderdale ist das Abschlusstraining der deutschen Fußballerinnen vor ihrem ersten von zweien Länderspielen in den USA vom Vormittag auf den Nachmittag verlegt worden. «Aktuell sind keine weiteren Abläufe davon betroffen und wir gehen aktuell davon aus, dass das Spiel stattfinden wird», teilte der Deutsche Fußball-Bund am Mittwoch mit. Meteorologen haben für den Südosten des US-Bundesstaates Floridas eine Hurrikan-Warnung herausgegeben.


Modric führt Kroatiens WM-Kader mit Bundesliga-Erfahrung an

ZAGREB: Angeführt vom 37 Jahre alten Luka Modric reist Vizeweltmeister Kroatien auch mit reichlich Bundesliga-Erfahrung zur Fußball-Weltmeisterschaft nach Katar. Für den 26-köpfigen Kader berief Nationaltrainer Zlatko Dalic am Mittwoch für die Abwehr Josip Stanisic vom deutschen Rekordmeister FC Bayern München, Josko Gvardiol von Pokalsieger RB Leipzig und Borna Sosa vom VfB Stuttgart. Im Mittelfeld wird Kristijan Jakic von Eintracht Frankfurt mit dabei sein, im Angriff setzen die Kroaten auch wieder auf die Torjägerqualitäten von Andrej Kramaric von der TSG 1899 Hoffenheim.


Auswärtige Amt: Derzeit keine Reisewarnung für LGBTIQ-Personen

BERLIN: Das Auswärtige Amt hat durch seine Sprecherin Andrea Sasse die abwertenden Äußerungen eines katarischen WM-Botschafters über Homosexuelle verurteilt. Eine Warnung für LGBTIQ-Personen für Reisen in das Emirat während der Fußball-WM plant das Außenministerium aber derzeit nicht. «Es handelt sich aus unserer Sicht um einen unglaublich homophoben Ausfall», sagte Sasse am Mittwoch in der Bundespressekonferenz. In der ZDF-Dokumentation «Geheimsache Katar» hatte der frühere katarische Nationalspieler Khalid Salman Schwulsein als «geistigen Schaden» bezeichnet.


Neuer kritisiert WM-Botschafter - «Viel Power» durch One-Love-Binde

MÜNCHEN: Nationalmannschaftskapitän Manuel Neuer hat die homophoben Äußerungen eines katarischen WM-Botschafters als inakzeptabel kritisiert. «Das passt keineswegs in unser Weltbild, was wir haben», sagte der Torwart des FC Bayern am Mittwoch in München bei der Übergabe der neuen Vereinsdienstwagen. «Das ist inakzeptabel und sehr traurig, so was zu hören.» Neuer soll nach jetzigem Stand bei der WM in Katar eine «One Love»-Kapitänsbinde tragen. «Wir hoffen natürlich, dass wir durch die One-Love-Binde viel Power platzieren können mit anderen Nationen zusammen», sagte der 36-Jährige.


Deutsche Hockey-Teams mit Abschluss-Siegen bei Pro-League-Turnieren

MENDOZA: Die deutschen Hockey-Teams haben zum Abschluss des Pro-League-Turniers in Mendoza Siege gegen die Gastgeber aus Argentinien gefeiert. Die Damen gewannen ihr Spiel im Penaltyschießen 3:0, die Herren setzten sich in der Nacht zu Mittwoch in der regulären Spielzeit mit 3:0 durch. Die beiden deutschen Teams belegen jeweils den zweiten Platz in der aktuellen Pro-League-Tabelle. Die Frauen bestreiten das nächste Turnier vom 11. bis 15. Februar in Australien. Die Herren reisen vom 10. bis 14. März nach Indien.


Leon Draisaitl trifft - Edmonton beendet Niederlagenserie in NHL

TAMPA BAY: Leon Draisaitl hat mit den Edmonton Oilers nach zuletzt drei Niederlagen in der nordamerikanischen Eishockey-Liga NHL wieder gewonnen. Am Dienstag (Ortszeit) fuhr der Playoff-Halbfinalist der vergangenen Saison einen 3:2-Auswärtserfolg gegen die Tampa Bay Lightning ein. Deutschlands Sportler des Jahres von 2020 erzielte dabei im fünften Spiel nacheinander ein Tor. Draisaitl sorgte Anfang des zweiten Drittels in Überzahlspiel für die 3:1-Führung Edmontons.


Zverev plant Start beim United Cup - Showkämpfe im Dezember

MONTE CARLO: Tennis-Olympiasieger Alexander Zverev plant nach seiner schweren Fußverletzung noch in diesem Jahr sein Comeback. Zwar wird die deutsche Nummer eins nicht bei der Davis-Cup-Endrunde Ende dieses Monats in Malaga für Deutschland spielen, der 25-Jährige will aber im Dezember an einigen Show-Events teilnehmen. «Er braucht einfach ein paar Matches vor der neuen Saison», sagte sein Bruder Mischa Zverev in einem Instagram-Live bei Eurosport. So sind Teilnahmen am Diriyah Tennis Cup in Saudi-Arabien vom 8. bis 10. Dezember und an der World Tennis League in Dubai vom 19. bis 24. Dezember geplant. Läuft bei diesen Auftritten alles nach Plan, will Zverev nach Weihnachten am neuen United Cup in Australien teilnehmen. Bei dem Teamwettbewerb vom 29. Dezember bis zum 8. Januar spielen Damen und Herren zusammen.


DFB und Schiedsrichter verteidigen Abseitsentscheidung in Bochum

BOCHUM: Der Deutsche Fußball-Bund hat die umstrittene Abseitsentscheidung von Schiedsrichter Daniel Schlager beim 2:1 des VfL Bochum gegen Borussia Mönchengladbach als korrekt beurteilt. Zuvor hatte schon der Unparteiische selbst sie verteidigt. «Aufgrund der neuen Regelauslegung handelt es sich nicht um ein kontrolliertes Spielen, da er sich im Zweikampf befindet. Daher war für uns die Entscheidung Abseits die Konsequenz», sagte der 32-Jährige dem TV-Sender Sky. Gladbachs Ramy Bensebaini hatte am Dienstagabend in der 82. Minute das vermeintliche 2:2 erzielt. Schlager nahm den Treffer nach Ansicht der Videobilder zurück, weil Vorbereiter Jonas Hofmann aus seiner Sicht strafbar im Abseits gestanden hatte. Der Ball war von Bochums Abwehrspieler Vasilios Lampropoulos zu Hofmann geklärt worden.


Nacht ohne Komplikationen: VfB-Kapitän Endo darf Krankenhaus verlassen

STUTTGART: Wataru Endo vom Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart muss wohl nicht um eine Teilnahme an der Weltmeisterschaft in Katar bangen. Der japanische Kapitän der Schwaben war beim 2:1-Erfolg gegen Hertha BSC am Dienstagabend nach einem heftigen Zusammenprall für kurze Zeit bewusstlos. Anschließend wurde Endo ins Krankenhaus gebracht. Dort verbrachte er die Nacht mit Verdacht auf eine Gehirnerschütterung aber ohne weitere Komplikationen, wie der Verein am Mittwoch mitteilte. Er soll das Krankenhaus im Lauf des Tages verlassen. Im letzten Ligaspiel des Kalenderjahres am Samstag bei Bayer Leverkusen wird der Nationalspieler aber fehlen. Japan ist am 23. November in Katar WM-Auftaktgegner der deutschen Mannschaft.


DFB-Chef Neuendorf: Keine sportliche WM-Vorgabe an Flicks Team

DRESDEN: DFB-Präsident Bernd Neuendorf will der deutschen Fußball-Nationalmannschaft keine sportlichen Vorgaben für die WM in Katar machen, ist aber optimistisch mit Blick auf das Abschneiden beim wegen seines Gastgebers umstrittenen Turniers. «Ein gutes Klima innerhalb der Mannschaft ist für mich die Voraussetzung, dass wir weit kommen. Ich bin überzeugt, dass wir ein erfolgreiches Turnier spielen», sagte der Chef des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) der «Sächsischen Zeitung». Bundestrainer Hansi Flick wird am Donnerstag sein Aufgebot für die WM vom 20. November bis zum 18. Dezember bekannt geben.


Müller glaubt an rechtzeitige WM-Fitness: «Alles in der Spur»

MÜNCHEN: Bayern-Profi Thomas Müller zweifelt offensichtlich nicht daran, rechtzeitig zur Fußball-Weltmeisterschaft fit zu werden. «Gut, alles in der Spur», sagte der 33 Jahre alte Nationalspieler der Deutschen Presse-Agentur am Rande des 6:1 seines FC Bayern gegen Werder Bremen zu seinem Befinden. Müller beobachtete das letzte Bundesliga-Heimspiel der Münchner vor der WM am Dienstagabend wegen muskulärer Probleme erneut als Zuschauer von der Tribüne der Allianz Arena. Der Offensivspieler wird das Turnier in Katar ohne ein weiteres Pflichtspiel angehen müssen, weil Trainer Julian Nagelsmann auch für die Partie am Samstag beim FC Schalke 04 ohne den Weltmeister von 2014 plant.


Hummels hofft auf Platz im WM-Kader: «Haue alles in die Waagschale»

WOLFSBURG: Mats Hummels hofft weiter auf einen Platz im Kader der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball-WM in Katar und würde sich selbst mit der Reservistenrolle begnügen. «Das habe ich schon ganz klar kommuniziert, dass ich jede Rolle so gut es geht ausfülle, die man mir gibt. Wenn ich dabei bin, haue ich alles in die Waagschale», sagte der 33 Jahre alte Dortmunder Abwehrchef am Dienstagabend im Anschluss an das 0:2 seines Teams in Wolfsburg bei Sky. Bundestrainer Flick gibt seinen 26er-Kader am Donnerstag bekannt.


L'Équipe: WM-Aus für Bayerns Senegal-Star Mané

MÜNCHEN: Sadio Mané verpasst einem Bericht der «L'Équipe» zufolge die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar. Die französische Sportzeitung schrieb am Mittwoch, dass sich der senegalesische Fußball-Star des FC Bayern beim Bundesliga-Spiel am Dienstag gegen Werder Bremen eine Sehnenverletzung zugezogen habe. Afrikas Fußballer des Jahres werde mehrere Wochen ausfallen und stehe seinem Heimatland daher für die WM nicht zur Verfügung. Seinen 26-köpfigen Kader will Nationaltrainer Aliou Cissé an diesem Freitag bekannt geben. Senegal spielt bei der am 20. November beginnenden WM in Katar in einer Gruppe mit dem Gastgeber, Ecuador und den Niederlanden.


Schweiz baut auf Sommer und sechs weitere Bundesliga-Profis

LUZERN: Die Schweiz setzt bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar auf sieben Profis aus der Bundesliga. Auch der noch am Knöchel verletzte Torhüter Yann Sommer von Borussia Mönchengladbach gehört zum Aufgebot, das Nationaltrainer Murat Yakin am Mittwoch bekannt gab. Außerdem nominierte der Coach Sommers Mannschaftskollegen Nico Elvedi, Gregor Kobel von Borussia Dortmund, die beiden Mainzer Edimilson Fernandes und Silvan Widmer sowie Djibril Sow von Eintracht Frankfurt und Augsburgs Ruben Vargas. Auf der Liste der möglichen Nachrücker stehen keine Bundesliga-Akteure. In der Gruppenphase treffen die Eidgenossen auf Kamerun, Serbien und Brasilien.


Ecclestone erwartet Aus von Schumacher bei Formel-1-Team Haas

SAO PAULO: Der frühere Formel-1-Chefvermarkter Bernie Ecclestone rechnet mit dem Aus von Mick Schumacher bei Haas. «Ich glaube nicht, dass er dabei ist», meinte Ecclestone (92) im Interview des TV-Senders RTL über die Besetzung des zweiten Cockpits beim US-Rennstall. Der Däne Kevin Magnussen ist bei Haas für 2023 gesetzt. Eine Entscheidung in Sachen Schumacher, dessen Vertrag ausläuft, wurde immer wieder verschoben. Teamchef Günther Steiner hatte eine Klärung der offenen Personalie bis spätestens in Abu Dhabi in der nächsten Woche angekündigt. Nico Hülkenberg ist ein aussichtsreicher Nachfolgekandidat für den Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher.

Überzeugen Sie sich von unserem Online-Abo:
Die Druckausgabe als voll farbiges PDF-Magazin weltweit herunterladen, alle Artikel vollständig lesen, im Archiv stöbern und tagesaktuelle Nachrichten per E-Mail erhalten.
Pflichtfelder

Es sind keine Kommentare zum Artikel vorhanden, bitte schreiben Sie doch den ersten Kommentar.