Nachrichten aus der Sportwelt am Freitag

Nachrichten aus der Sportwelt am Freitag

Hertha BSC gewinnt Berliner Lokalderby gegen Union mit 4:0

BERLIN: Hertha BSC hat das Hauptstadtderby gegen den 1. FC Union Berlin klar gewonnen und sich damit auch für die 0:1-Niederlage im Hinspiel revanchiert. Sechs Tage nach dem 3:0 bei 1899 Hoffenheim entschied die Mannschaft des neuen Trainers Bruno Labbadia am Freitagabend das Geisterspiel gegen den Aufsteiger mit 4:0 (0:0) für sich. Vedad Ibisevic (51. Minute), Dodi Lukebakio (52.), Matheus Cunha (61.) und Dedryck Boyata (77.) erzielten zum Auftakt des 27. Spieltags der Fußball-Bundesliga im Olympiastadion die Tore für die Herthaner, die sich mit 34 Punkten vorerst auf Platz zehn verbesserten. Union ist mit 30 Zählern aktuell Tabellen-Zwölfter.


Nur ein Punkt für Nürnberg im Abstiegskampf - 1:1 gegen Aue

NÜRNBERG: Der 1. FC Nürnberg hat einen befreienden Heimsieg im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga verpasst. Die Franken kamen bei ihrer Geisterspiel-Premiere im Max-Morlock-Stadion gegen Erzgebirge Aue am Freitagabend nicht über ein 1:1 (0:0) hinaus. Beide Tore erzielten die Gäste: Dimitrij Nazarov traf mit dem Kopf (51. Minute). Doch Abwehrspieler Sören Gonther (63.) traf bei einem Klärungsversuch ins eigene Tor. Der «Club» muss mit 30 Punkten weiter bangen, auch wenn er am Ende dem Sieg nahe kam: Kapitän Hanno Behrens traf den Pfosten (80.). Aue verbesserte sich auf 38 Zähler.


Zweitligist Heidenheim bleibt oben dran - 1:0 über Wehen Wiesbaden

HEIDENHEIM: Der 1. FC Heidenheim hat seine Chancen auf den Aufstieg in der 2. Fußball-Bundesliga gewahrt und den Aufwärtstrend des SV Wehen Wiesbaden gestoppt. Das Team von Trainer Frank Schmidt gewann am Freitagabend vor fast leeren Rängen mit 1:0 (0:0) und schob sich damit bis auf einen Zähler an Rang drei heran. Die Hessen verpassten nicht nur den dritten Sieg in Serie, sondern auch den seit Monaten erwarteten Sprung aus der Abstiegszone. Für das entscheidende Tor sorgte Tobias Mohr (70. Minute) mit einem direkten Freistoß.


Abwehr-Routinier Hasebe verlängert bei Eintracht Frankfurt bis 2021

FRANKFURT/MAIN: Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt setzt auch in der kommenden Spielzeit auf Abwehr-Routinier Makoto Hasebe. Der 36 Jahre alte Japaner verlängerte seinen Vertrag um ein Jahr bis Juni 2021 und soll nach seiner aktiven Laufbahn als Markenbotschafter bei den Hessen bleiben, wie der Verein am Freitagabend mitteilte. Sport-Vorstand Fredi Bobic sagte: «Makoto hat eine außergewöhnliche Karriere hingelegt. Dass er mit 36 Jahren noch immer ein wichtiger Pfeiler unserer Mannschaft ist, hat er seiner großartigen Disziplin und seiner höchstprofessionellen Einstellung zu verdanken.»


Premier-League-Chef zuversichtlich für Neustart im Juni

LONDON: Premier-League-Boss Richard Masters hat sich optimistisch über einen möglichen Neubeginn in der englischen Top-Liga geäußert. «Wir haben den ersten Schritt gemacht», sagte Masters am Freitag der BBC. Seit dem 19. Mai dürfen die Teams der Premier League wieder in Kleingruppen trainieren - jedoch ohne Körperkontakt. Laut Medienberichten könnte sich der geplante Neustart um eine weitere Woche bis zum 19. Juni verzögern. Wegen der Corona- Pandemie ist der Spielbetrieb seit März unterbrochen. Der FC Liverpool mit Trainer Jürgen Klopp führt die Tabelle mit 25 Punkten Vorsprung auf Titelverteidiger Manchester City an.


Mexiko bricht Fußball-Saison ab - erstmals kein Meister gekürt

MEXIKO-STADT: Zum ersten Mal in der Geschichte des mexikanischen Fußballs ist die Saison der Profiliga abgebrochen und kein Meister gekürt worden. Wegen der anhaltenden und ungewissen Corona-Krise werde die Liga MX nach zehn der 17 Spieltage für beendet erklärt, gab die Top-Liga am Freitag bekannt. Die laufende Saison war Mitte März unterbrochen worden, zwei Wochen zuvor war in Mexiko der erste bestätigte Covid-19-Fall bekannt geworden.


Regionalliga Nord: Verbandspräsidium für Abbruch und Lübeck-Aufstieg

HAMBURG: Das Präsidium des Norddeutschen Fußball-Verbandes hat sich einstimmig für einen Saisonabbruch in der Regionalliga Nord und auch für einen Drittliga-Aufstieg des VfB Lübeck ausgesprochen. Das teilte der NFV am Freitagnachmittag nach einer Videokonferenz seiner Präsidiumsmitglieder mit. Eine Entscheidung wird erst bei einem Außerordentlichen Verbandstag des NFV Ende Juni fallen.


Handball-Rekordmann Glandorf fordert Spielplan-Revolution

FRANKFURT/MAIN: Der ehemalige Weltmeister Holger Glandorf fordert eine Spielplan-Revolution in der Handball-Bundesliga zum besseren Schutz der Spieler vor Überbelastung. «Was man als Erfahrung aus der Corona-Krise überlegen kann, sind kombinierte Spieltage mit Gegnern aus einer Region, um die Reisebelastungen gering zu halten», sagte der Feldtor-Rekordschütze der Bundesliga in einem Interview der Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstag). Nach dem Saisonabbruch infolge der Coronavirus-Pandemie und der Aufstockung der Bundesliga auf 20 Mannschaften droht den Handballern in der Saison 2020/21 eine beispiellose Terminhatz.


NBA-Club Utah Jazz trauert um Ex-Basketball-Coach Sloan

SALT LAKE CITY: Utah Jazz trauert um seinen langjährigen Erfolgstrainer Jerry Sloan, die NBA um eine ihrer Basketball-Ikonen. Der frühere NBA-Profi und -Coach starb am Freitagmorgen (Ortszeit) im Alter von 78 Jahren, wie sein früherer Club aus der nordamerikanischen Profiliga mitteilte. Sloan hatte die Jazz 23 Jahre lang (1988 bis 2011) trainiert und den Verein aus Salt Lake City 1997 und 1998 ins NBA-Finale geführt - beide Male verlor Utah gegen die Chicago Bulls mit Superstar Michael Jordan.


Inter Mailand trauert um Ex-Trainer Luigi Simoni

ROM: Der italienische Erstligist Inter Mailand trauert um Ex-Trainer Luigi Simoni. Er sei am Freitag mit 81 Jahren gestorben, teilte der Verein mit. Simoni sei schon länger krank gewesen. Der frühere Spieler war besonders durch einen Triumph bekannt geworden: Er führte Inter, wo er insgesamt nur kurz blieb, 1998 zum Sieg beim damaligen UEFA-Cup. Als Spieler war Simoni auch unter anderem beim FC Turin, bei Juventus Turin, in Brescia und Genua aktiv gewesen. 1975 hatte er beim FC Genua auch seine Trainerlaufbahn begonnen.


DOSB-Vorstandschefin Rücker befürchtet gravierende Corona-Schäden

FRANKFURT/MAIN: Veronika Rücker, Vorstandsvorsitzende des Deutschen Olympischen Sportbundes, befürchtet im Zuge der Corona-Krise das vorzeitige Karriereende vieler talentierter Anschlusskader. «Sehr große Sorgen machen uns vor allem jene Sportlerinnen und Sportler, die aktuell keinem Bundeskader angehören. Ich befürchte, dass in dieser großen Gruppe Karrieren jetzt verstärkt hinterfragt und im schlechtesten Fall beendet werden», sagte Rücker in einem Interview der Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstag).


FC Bayern muss um Thiago-Einsatz gegen Frankfurt bangen - Gnabry fit

MÜNCHEN: Der FC Bayern muss vor dem ersten Geisterspiel zu Hause um den Einsatz von Mittelfeldstar Thiago bangen. «Bei Thiago muss man abwarten, da geht es noch nicht ganz so in die Richtung, wie wir uns das vorstellen», sagte Trainer Hansi Flick am Freitag in München. Für das Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt am Samstag (18.30 Uhr/Sky) rechnet der 55-Jährige dagegen mit einem Einsatz des zuletzt angeschlagenen Serge Gnabry. Thiago machten Adduktorenprobleme zu schaffen. Beim 1:5 im Hinspiel war Flick noch als Co-Trainer dabei, er löste danach Niko Kovac ab.


Wegen Olympia-Verschiebung: Bundestrainer Rödl verlängert bis 2021

HAGEN: Der Deutsche Basketball Bund (DBB) hat den Vertrag mit Bundestrainer Henrik Rödl aufgrund der Olympia-Verschiebung bis 2021 verlängert. Der frühere Nationalspieler unterschrieb nach Verbandsangaben vom Freitag einen Kontrakt bis zum Ende der Spiele in Tokio (29. Juni bis 4. Juli 2021). «Im Zuge der aktuellen Situation war diese Verlängerung selbstverständlich», sagte DBB-Vizepräsident Armin Andres. Nach der blamablen Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr mit dem 18. Platz muss sich das Team von Coach Rödl in einem Turnier vom 29. Juni bis 4. Juli 2021 in Kroatien für Olympia in Japan qualifizieren.


Burdenski erneuert Kritik an Trainer Kohfeldt und Werder Bremen

BREMEN: Ex-Nationaltorhüter Dieter Burdenski hat seine deutlichen Worte in Richtung Werder Bremen und Trainer Florian Kohfeldt untermauert und auf die emotionale Reaktion des Coaches reagiert. «Kritik gilt bei den Verantwortlichen im Club als Nestbeschmutzung. Hier sind alle versippt und verschwägert», sagte der langjährige Keeper des Fußball-Bundesligisten «bild.de». «Aber was erwarten die Leute im Verein denn? Ich habe mich monatelang zurückgehalten.» Kohfeldt hatte sich am Freitag auf einer Online-Pressekonferenz auf die zuvor von Burdenski an ihm geäußerte Kritik im «Weser-Kurier» sichtlich getroffen geäußert.


Streich lobt Kohfeldt: «Absoluter Fußballfachmann»

FREIBURG: Coach Christian Streich vom SC Freiburg hat seinen Trainerkollegen Florian Kohfeldt trotz der schweren sportlichen Krise bei Werder Bremen demonstrativ gelobt. Kohfeldt sei «ein absoluter Fußballfachmann und durch und durch grün-weiß, da geht nicht mehr. Menschlich ist er total in Ordnung und ein ganz reflektierter Mann», sagte Streich einen Tag vor dem Duell beider Clubs am Samstag (15.30 Uhr/Sky). Streich lobte die Bremer Verantwortlichen dafür, dass sie trotz akuter Abstiegsgefahr am 37-jährigen Kohfeldt festhalten. «Ich bin froh, dass es so gemacht wird», sagte Streich.


SC Freiburg gegen Werder wohl ohne Nationalspieler Waldschmidt

FREIBURG: Nationalspieler Luca Waldschmidt wird dem SC Freiburg im ersten Bundesliga-Heimspiel nach der Corona-Pause am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen Werder Bremen wahrscheinlich fehlen. Der Einsatz des 24-Jährigen sei wegen Problemen im Sprunggelenk fraglich, sagte Trainer Christian Streich am Freitag. Dort berichtete der 54-Jährige zudem, dass er und seine Mannschaft erstmals vor einem Heimspiel im Hotel übernachten werden, wie es im DFL-Konzept vorgesehen ist.


RB Leipzig beim Spiel in Mainz ohne Konaté und Orban

LEIPZIG: RB Leipzig muss im Bundesliga-Spiel beim FSV Mainz 05 am Sonntag (15.30/Sky) auf die Abwehrspieler Ibrahima Konaté und Willi Orban verzichten. Wie Trainer Julian Nagelsmann am Freitag in einer virtuellen Pressekonferenz bekanntgab, hat sich Konaté eine Zerrung am Hüftbeuger zugezogen, die zu einer rund einwöchigen Trainingspause führt. Kapitän Orban war nach einer halbjährigen Verletzungspause in dieser Woche ins Mannschaftstraining zurückgekehrt, ist wegen des Rückstandes, aber auch wegen der guten Leistungen der anderen Abwehrspieler für Mainz noch keine Option.


Fußball-Idol im Krankenhaus: Sorge um DFB-Ehrenspielführer Seeler

HAMBURG: Fußball-Idol Uwe Seeler ist nach einem Sturz in seinem Haus in Norderstedt in ein Krankenhaus gebracht worden. Die 83 Jahre alte Legende des Hamburger SV brach sich nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur bei dem Unfall die Hüfte und sollte noch am Freitag operiert werden. Zuerst hatten unter anderem «bild.de», «abendblatt.de» und «mopo.de» berichtet. In den vergangenen Jahren musste der DFB-Ehrenspielführer wiederholt gesundheitliche Rückschläge einstecken. Seit einem Autounfall im Jahr 2010 ist der einstige Torjäger auf dem rechten Ohr taub und klagt über Gleichgewichtsprobleme.


Im Alter von 64 Jahren: Ex-Nationalspieler Strack gestorben

KÖLN: Der 1. FC Köln trauert um Gerhard «Gerd» Strack. Der zehnmalige Fußball-Nationalspieler ist im Alter von 64 Jahren überraschend gestorben. Das bestätigte der Verein auf Nachfrage mit Verweis auf die Familie. Zuvor hatte am Freitag der «Express» berichtet. Der in Kerpen unweit von Köln geborene Strack spielte von 1974 bis 1985 für den FC. Er war beim Double 1978 Stammspieler und führte die Mannschaft beim bis heute letzten Titelgewinn 1983 im DFB-Pokal als Kapitän im Finale auf den Platz.


Aue-Trainer Schuster nach Unfall: «Ich hatte Scherben an mir»

AUE: Trainer Dirk Schuster von Fußball-Zweitligist FC Erzgebirge Aue hat sich vor dem Auswärtsspiel am (heutigen) Freitag (18.30 Uhr/Sky) beim 1. FC Nürnberg zum Verkehrsunfall am Vorabend geäußert. «Es war wie im Film: Das Auto kam auf uns zugeflogen und setzte nur kurz vor uns auf. Die Teile schossen in unseren Bus und brachten Scheiben zum Einsturz. Ich saß vorn und hatte Scherben an mir», sagte Schuster dem Nachrichtenportal «t-online.de». Der Auer Mannschaftsbus war am Donnerstagabend an der Auffahrt zur Autobahn 72 bei Hartenstein von herumfliegenden Fahrzeugteilen eines verunglückten Pkw getroffen und im vorderen Bereich beschädigt worden.


Franz Beckenbauer am Samstag wieder im Stadion

MÜNCHEN: Franz Beckenbauer gibt sein Stadion-Comeback. Der 74-Jährige darf sich wie Uli Hoeneß das erste Heimspiel des FC Bayern nach dem Re-Start der Bundesliga vor Ort anschauen. Nach Angaben der «Bild» (Freitag) gehören die beiden Ehrenpräsidenten des deutschen Fußball-Rekordmeisters dem auserwählten Personenkreis für das erste Geister-Heimspiel der Münchner gegen Eintracht Frankfurt am Samstag (18.30 Uhr/Sky) an. «Ich werde das Geisterspiel genießen und mich ganz auf die Aktionen auf dem Platz konzentrieren», sagte Beckenbauer vor seinem ersten Stadionbesuch seit langem.


Nach Schröder-Übernahme: Braunschweiger Geschäftsführer vor dem Aus

BRAUNSCHWEIG: Die Komplett-Übernahme des Bundesliga-Clubs Basketball Löwen Braunschweig durch den deutschen NBA-Star Dennis Schröder droht schnelle erste personelle Konsequenzen zu haben. Nach einem Bericht der «Braunschweiger Zeitung» (Freitag) steht der in den vergangenen Monaten mehrfach mit Schröder aneinander geratene Löwen-Geschäftsführer Sebastian Schmidt vor dem Aus. «Man kann ja nicht so naiv sein und glauben, dass alles so weitergeht", sagte Schmidt der Zeitung. «Es werden Gespräche geführt, dann wird man sehen.» Schröder vom NBA-Team Oklahoma City Thunder wird zum 1. Juli alleiniger Gesellschafter seines früheren Clubs.


Werder-Trainer Kohfeldt wehrt sich gegen Kritik: «Bin der Beste»

BREMEN: Werder Bremens Trainer Florian Kohfeldt hat sich gegen die deutliche Kritik von ehemaligen Werder-Stars gewehrt. «Ich bin nach wie vor der Beste auf dieser Position», sagte der Coach des stark abstiegsgefährdeten Fußball-Bundesligisten am Freitag in einer virtuellen Pressekonferenz. Die harten Worte gegen ihn tun ihm jedoch «sehr weh». «Aber es fördert bei mir eher eine gewisse Form von Trotz. Und ich werde es trotzdem allen zeigen», sagte der 37-Jährige. An Rücktritt habe er bislang noch «nicht gedacht». Werder-Idole wie Rune Bratseth oder Dieter Burdenski stellten Kohfeldt in den vergangenen Tagen öffentlich in Frage.


Schweizer Weltcup-Plan: XXL-Abfahrt vom Matterhorn nach Italien

Zermatt (dpa) - In der Schweiz gibt es Pläne für eine Weltcup-Abfahrt mit Rekord-Dimensionen. Diese soll vom Klein Matterhorn startend mit einer Länge von fast fünf Kilometern über die Grenze nach Italien gehen und im Skigebiet von Cervinia im Aostatal ins Ziel führen. Das sagte der Präsident der Zermatt Bergbahnen AG, Franz Julen, der «Neuen Zürcher Zeitung» am Freitag: «Wir wollen dieses Rennen - und wir werden alles dafür tun.» Die Bestätigung der Pläne kommt zu einem heiklen Zeitpunkt, nachdem in dieser Woche der Streit zwischen dem Schweizer Verband und Wengen eskaliert war. Swiss Ski hat den Weltcup-Klassiker aus dem Programm für die Saison 2021/22 genommen.

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