Nachrichten aus der Sportwelt am Donnerstag

Der Deutsche Alexander Zverev in Roquebrune Cap Martin. Foto: epa/Sebastien Nogier
Der Deutsche Alexander Zverev in Roquebrune Cap Martin. Foto: epa/Sebastien Nogier

Zverev zieht ins Viertelfinale bei Turnier in Madrid ein

MADRID: Tennis-Olympiasieger Alexander Zverev hat im Eiltempo das Viertelfinale beim Masters-1000-Turnier in Madrid erreicht und dabei von Verletzungsproblemen seines Gegners profitiert. Der italienische Qualifikant Lorenzo Musetti gab am Donnerstag angeschlagen nach nur 39 Minuten und beim Stand von 6:3, 1:0 für Zverev auf. Der 25 Jahre alte Titelverteidiger trifft in der Runde der besten Acht nun auf den Kanadier Felix Auger-Aliassime, der Jannik Sinner aus Italien mit 6:1 und 6:2 besiegte.


Abramowitsch bekräftigt: Verkaufserlös des FC Chelsea für gute Zwecke

LONDON: Noch-Besitzer Roman Abramowitsch ist Spekulationen entgegen getreten, wonach er vom Verkauf des englischen Premier-League-Clubs FC Chelsea profitieren würde. An der Absicht, den Erlös aus dem Verkauf für wohltätige Zwecke zu spenden, habe sich nichts geändert, ließ der russische Milliardär am Donnerstag durch einen Sprecher über den Fußball-Verein mitteilen. Zugleich bezeichnete es der Russe über einen Sprecher als falsch, dass er um die Rückzahlung eines Darlehens gebeten oder in letzter Minute den Preis für den entthronten Champions-League-Sieger erhöht habe. Gegen Abramowitsch hatte die britische Regierung im Zuge des Angriffskrieges von Russland in der Ukraine Sanktionen verhängt und das Vermögen eingefroren.


Siege für Kiel und Flensburg - Hannovers Handballer überraschen

LEIPZIG: Der THW Kiel und die SG Flensburg-Handewitt haben ihr Fernduell um einen Startplatz in der Handball-Champions-League mit Siegen fortgesetzt. Der Tabellenzweite der Bundesliga aus Kiel gewann am Donnerstag sein Spiel beim SC DHfK Leipzig mit 31:20 (13:14), die drittplatzierten Flensburger besiegten in eigener Halle Frisch Auf Göppingen mit 26:21 (13:7). Einen überraschenden Erfolg im Abstiegskampf feierte die TSV Hannover-Burgdorf. Die Niedersachsen gewannen bei der MT Melsungen mit 29:22 (15:14).


«Le Parisien»: Mbappé angeblich vor Vertragsverlängerung bei PSG

PARIS: Stürmer-Star Kylian Mbappé soll einem Medienbericht zufolge bei Paris Saint-Germain bleiben. Der 23 Jahre alte Weltmeister und der französische Fußball-Meister hätten sich grundsätzlich auf eine Verlängerung des im Sommer auslaufenden Vertrages geeinigt, berichtete die Zeitung «Le Parisien» am Donnerstag online. Danach soll Mbappé bis 2024 bei PSG bleiben und ein Jahresgehalt von 50 Millionen Euro netto erhalten. Mbappé war zuletzt immer wieder mit einem Wechsel zum Champions-League-Finalisten Real Madrid in Verbindung gebracht worden.


Rom und Rotterdam bestreiten erstes Conference-League-Finale

MARSEILLE: Die AS Rom und Feyenoord Rotterdam bestreiten das erste Endspiel in der Conference League. Der Tabellenfünfte der italienischen Serie A gewann am Donnerstag das Halbfinal-Rückspiel vor eigenem Publikum gegen Leicester City mit 1:0 (1:0), nachdem das Team von Star-Trainer José Mourinho im Hinspiel in England 1:1 gespielt hatte. Feyenoord reichte bei Olympique Marseille ein 0:0. Das Hinspiel vor Wochenfrist hatte der Tabellendritte der niederländischen Fußball-Meisterschaft mit 3:2 gewonnen. Das Endspiel findet am 25. Mai im albanischen Tirana statt.


Frankfurt im Europa-League-Finale gegen Glasgow - Leipzig scheitert

FRANKFURT/MAIN/GLASGOW: Eintracht Frankfurt hat zum dritten Mal nach 1960 und 1980 ein Europapokal-Endspiel erreicht und spielt gegen die Glasgow Rangers um den Titel in der Europa League. Der Fußball-Bundesligist gewann am Donnerstag das Halbfinal-Rückspiel in der Europa League im eigenen Stadion gegen West Ham United mit 1:0 (1:0), nachdem das Team von Trainer Oliver Glasner bereits das Hinspiel beim Premier-League-Club mit 2:1 für sich entschieden hatte. Dagegen hat RB Leipzig den Einzug in sein erstes internationales Endspiel und damit ein deutsches Duell um den Titel verpasst. Nach dem 1:0-Erfolg im Hinspiel gegen die Glasgow Rangers vor Wochenfrist unterlag der deutsche Vize-Meister im Rückspiel in Schottland mit 1:3 (0:2). Das Finale finde am 18. Mai Sevilla statt.


GLASGOW: RB Leipzig hat den ersten Einzug in ein Europacup-Finale verpasst.

Nach dem 1:0 im Hinspiel verlor der Fußball-Bundesligist am Donnerstag das Halbfinal-Rückspiel in der Europa League bei den Glasgow Rangers mit 1:3 (0:2). Das Endspiel findet am 18. Mai im spanischen Sevilla statt.


GLASGOW: RB Leipzig hat den ersten Einzug in ein Europacup-Finale verpasst.

Nach dem 1:0 im Hinspiel verlor der Fußball-Bundesligist am Donnerstag das Halbfinal-Rückspiel in der Europa League bei den Glasgow Rangers mit 1:3 (0:2). Das Endspiel findet am 18. Mai im spanischen Sevilla statt.


Für nächste Generation: Hartung will Olympische Spiele in Deutschland

Köln (dpa/lnw) - Der frühere Säbelfechter Max Hartung bedauert, nie Olympische Spiele in seinem Heimatland erlebt zu haben und möchte sich deshalb in seiner zweiten Karriere als Sportfunktionär dafür einsetzen. «Zu Hause anzutreten, ist etwas ganz Besonderes», sagte der dreimalige Olympia-Teilnehmer, der bei Welt- und Europameisterschaften 13 Medaillen holte: «Ich hatte zumindest das Glück, 2019 eine Heim-EM in Düsseldorf zu erleben. Das war eines der besten Events überhaupt. Aber es waren keine Olympischen Spiele. Ich wünsche denen, die nach mir kommen, dass sie zu Hause bei Olympia antreten können. Diese Hoffnung habe ich nicht aufgegeben und dafür stehe ich auch in meiner neuen Rolle.»

Der 32 Jahre alte Hartung ist inzwischen Geschäftsführer der Sportstiftung Nordrhein-Westfalen, zuvor stand er als Gründungspräsident der Vereinigung Athleten Deutschland vor. Er habe Verständnis für Misstrauen in der Bevölkerung, sagte Hartung: «Das Vertrauen der Menschen in der Region, die es ausrichten wollen, muss mühsam aufgebaut werden. Damit Bürgerbescheide positiv ausfallen und Begeisterung geweckt wird.» Dennoch ist er sicher: «Sportevents können einen unheimlichen Mehrwert schaffen. Zu sagen, wir machen das gar nicht mehr oder nur noch in autokratischen Ländern, kann nicht das Ergebnis sein.»

Vor 50 Jahren in München fanden die letzten Olympischen Spiele in Deutschland statt. In den vergangenen Jahren gab es für Sommer- oder Winterspiele verschiedene erfolglose Bemühungen in Berlin, München, Hamburg, Leipzig oder zuletzt Rhein-Ruhr für 2032.


Formel 1 und Netflix setzen Erfolgsserie fort

MIAMI: Die Netflix-Erfolgsserie «Drive to survive» über die Geschehnisse in der Formel 1 wird mit zwei weiteren Staffeln fortgesetzt. Die Rennserie und der Streaming-Riese bestätigten die Verlängerung der Zusammenarbeit am Donnerstag vor der Premiere des Grand Prix von Miami. Die bislang vier Staffeln der Doku-Serie waren ein wichtiger Faktor für den stark wachsenden Erfolg der Formel 1 auf dem wichtigen US-Markt. Der rasant geschnittene Streaming-Hit zeichnet pro Staffel eine Saison nach und hat die Formel 1 bei einer jüngeren Zielgruppe populär gemacht. Die neuen Staffeln sollen die WM-Jahre 2022 und 2023 zeigen und dabei viele Blicke hinter die Kulissen ermöglichen.


Saison-Ende für Ajax-Mittelfeldtalent Gravenberch

AMSTERDAM: Für den beim deutschen Fußball-Meister FC Bayern München als Neuzugang gehandelten Mittelfeldspieler Ryan Gravenberch (19) ist die Saison vorzeitig beendet. Der Mittelfeldspieler von Ajax Amsterdam verletzte sich am Mittwoch im Training am linken Sprunggelenk. Er steht dem niederländischen Meister in den letzten drei Spielen der Saison daher nicht mehr zur Verfügung, wie der Verein am Donnerstag mitteilte.


Seattle gewinnt als erstes MLS-Team die Concacaf-Champions-League

BERLIN: Die Seattle Sounders haben als erstes Team der Major League Soccer die Concacaf-Champions-League gewonnen. Der MLS-Verein von der US-Westküste setzte sich am Mittwochabend (Ortszeit) im Rückspiel gegen Pumas Unam aus Mexiko mit 3:0 (1:0) durch und sicherte sich damit erstmals den prestigeträchtigen Pokal. Seattle durchbrach damit die Dominanz von mexikanischen Fußballclubs, die seit der Saison 2008/2009 alle Titel in der Königsklasse des Kontinentalverbandes geholt hatten. Vor 22 Jahren gewann Los Angeles Galaxy als letzte Mannschaft aus den USA den damals noch als Champions Cup der Concacaf bezeichneten Wettbewerb.


Österreichische Fußball-Rekordnationalspielerin wechselt nach Köln

KÖLN: Der 1. FC Köln hat Defensivspielerin Sarah Puntigam verpflichtet. Die Rekord-Nationalspielerin Österreichs (29) wechselt zur kommenden Saison vom französischen Club HSC Montpellier zum Fußball-Bundesligisten. Puntigam hat beim FC einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024 unterschrieben, wie der Verein am Donnerstag mitteilte.


Dallas Mavericks verlieren auch zweites Playoff-Spiel gegen Phoenix

PHOENIX: Die Dallas Mavericks und Nationalspieler Maxi Kleber liegen in der Zweitrundenserie der NBA-Playoffs gegen die Phoenix Suns mit 0:2 nach Spielen zurück. Am Mittwoch (Ortszeit) verloren die Texaner auswärts mit 109:129 (60:58). Die Serie wechselt nun nach Dallas, wo die Mavericks unter Zugzwang stehen. Welches Team als erstes vier Partien in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga gewinnt, zieht in die nächste Playoff-Runde ein. In der Eastern Conference sind auch die Miami Heat mit 2:0 nach Siegen in Führung gegangen. Das Team aus Florida setzte sich gegen die Philadelphia 76ers mit 119:113 durch.


Draisaitl gleicht mit Edmonton Playoff-Serie gegen die Kings aus

EDMONTON: Die Edmonton Oilers um den deutschen Eishockey-Star Leon Draisaitl haben die Playoff-Serie gegen die Los Angeles Kings zum 1:1 nach Spielen ausgeglichen. Am Mittwoch (Ortszeit) gewannen die Oilers in der NHL zuhause mit 6:0. Draisaitl erzielte Anfang des zweiten Abschnitts den Führungstreffer für Edmonton. Er markierte damit sein 57. Tor in dieser NHL-Saison. Die Carolina Hurricanes setzten sich auch im zweiten Duell mit den Boston Bruins durch und führen nach einem 5:2 in der Serie mit 2:0. Auch die Minnesota Wild führen in ihrer Serie gegen die St. Louis Blues mit 2:0. Beim 6:2 erzielte der russische Stürmer Kirill Kaprisow drei Tore.


Nationalspielerin Turid Knaak kündigt Karriereende an

WOLFSBURG: Fußball-Nationalspielerin Turid Knaak vom VfL Wolfsburg hat ihr Karriereende zum Ende der Saison verkündet. «Der Entschluss zum Aufhören ist über Monate gereift. Ich hatte das Gefühl, neue Wege einschlagen zu wollen und mich beruflich weiterzuentwickeln», sagte die Offensivspielerin des VfL der dpa am Donnerstag. Zuletzt saß die 31-Jährige bei den Wölfinnen meistens auf der Bank und spielte auch im DFB-Team keine große Rolle mehr.


NHL-Stars und Leistungsträger stoßen zum Eishockey-WM-Team

SCHWENNINGEN: Mit zehn neuen Spielern und NHL-Verstärkung nimmt der deutsche Eishockey-Kader eine Woche vor dem WM-Start allmählich Formen an. Zum letzten Testspiel am Sonntag gegen Österreich stoßen nun die NHL-Stars Moritz Seider (Detroit), Tim Stützle (Ottawa) und Philipp Grubauer (Seattle) zum Team. Das teilte der Deutsche Eishockey-Bund am Donnerstag mit.


RB Leipzig dementiert Nkunku-Gerüchte

GLASGOW: RB Leipzig hat die Wechselgerüchte um Top-Torschütze Christopher Nkunku zurückgewiesen. Laut einem Bericht der französischen Sporttageszeitung «L'Équipe» sei der bis 30. Juni 2024 unter Vertrag stehende Offensivspieler mit dem Wunsch an den sächsischen Fußball-Bundesligisten herangetreten, im Sommer zu wechseln. Dies wies Leipzig am Rande des Europa-League-Spiels bei den Glasgow Rangers am Donnerstag zurück. Nkunkus Berater Pini Zahavi sei am vergangenen Wochenende in Leipzig gewesen. Thematisch gehe es jedoch eher um eine vorzeitige Verlängerung des Vertrages.


Kranker Murray muss Tennis-Klassiker gegen Djokovic absagen

MADRID: Andy Murray kann zum Tennis-Klassiker gegen Novak Djokovic beim Masters-1000-Turnier in Madrid wegen einer Erkrankung nicht antreten. Das teilten die Veranstalter des Sandplatz-Events am Donnerstag kurz vor dem geplanten Achtelfinale zwischen dem Briten und dem Serben mit. Damit steht Djokovic kampflos im Viertelfinale.


Bericht aus Italien: Borussia Dortmund will Juve-Stürmer Dybala

TURIN: Borussia Dortmund ist laut einem Bericht der italienischen Zeitung «Corriere dello Sport» an einer Verpflichtung von Stürmer Paulo Dybala interessiert. Der 28-Jährige spielt bei Juventus Turin, ist nach Ende seines Vertrages beim Rekordmeister der italienischen Serie A im Sommer aber ablösefrei zu haben. Die Berater des argentinischen Fußball-Nationalspielers seien im Austausch mit Vereinen in Europa. Das bislang einzige konkrete Angebot aber sei bislang vom BVB eingegangen, schrieb der «Corriere» am Donnerstag.


«Kicker»: Trainer Sandro Schwarz im Blickpunkt von Hertha BSC

BERLIN: Fußball-Bundesligist Hertha BSC beschäftigt sich einem Medienbericht zufolge mit einer möglichen Verpflichtung von Trainer Sandro Schwarz. Nach Informationen des «Kicker» (Donnerstag) gibt es ein erneutes Interesse der Berliner an dem früheren Mainzer Bundesliga-Coach. Der 43-Jährige trainiert seit Oktober 2020 den russischen Erstligisten Dynamo Moskau und will trotz des russischen Angriffskrieges in der Ukraine die drei Spieltage bis zum Saisonende noch als Trainer in der russischen Hauptstadt fungieren und dann seine Zukunft abwägen. Ein Abschied scheint wahrscheinlich.


Miami elfter Formel-1-Gastgeber in den USA

MIAMI: Floridas Metropole Miami ist der elfte Gastgeber für die Formel 1 in den USA. Der erste Auftritt der Rennserie in den Vereinigten Staaten fand schon im Gründungsjahr 1950 statt. In Indianapolis wurde allerdings unter den Regeln für 500-Meilen-Rennen gefahren. Danach folgten neun weitere Gastgeber in den USA, seit 2012 ist Austin im Bundesstaat Texas jährliche Station. Im kommenden Jahr rückt Las Vegas wieder in den Rennkalender. Dann wird es wie schon 1982 drei US-Gastspiele in einer Saison geben.

Die bisherigen 71 Formel-1-Rennen in den USA:

Ort Bundesstaat Rennen Jahre Indianapolis Indiana 19 1950-1960, 2000- 2007 Sebring Florida 1 1959 Riverside Kalifornien 1 1960 Watkins Glen New York 20 1961-1980 Long Beach Kalifornien 8 1976-1983 Las Vegas Nevada 2 1981-1982 Detroit Michigan 7 1982-1988 Dallas Texas 1 1984 Phoenix Arizona 3 1989-1991 Austin Texas 9 2012-2019, 2021


Formel-1-Experte Glock: Miami «cooler, geiler Austragungsort»

MIAMI: Formel-1-Experte Timo Glock rechnet mit einer gelungenen Premiere des neuen Rennens in Miami. Es sei dafür gesorgt, dass die Metropole in Florida «ein cooler, geiler Austragungsort wird», sagte der ehemalige Formel-1-Pilot der Deutschen Presse-Agentur vor dem Grand Prix auf dem Miami International Circuit am Sonntag (21.30 Uhr/Sky). «Es wird mit Sicherheit ein Highlight werden von der Atmosphäre her. Alle Fahrer, alle Teams freuen sich, nach Miami zu gehen. Man kann ein tolles Rennen erwarten», sagte Glock, der auch als TV-Experte für Sky arbeitet.

Der neu gebaute Kurs rund um das Hard Rock Stadium von Miami ist für die kommenden Jahre als zweiter US-Standort neben Austin in Texas gesetzt. In der nächsten Saison rückt zudem noch Las Vegas in den Rennkalender. Der Boom der Rennserie in den USA liege darin begründet, dass der amerikanische Eigentümer Liberty Media «neue Wege eingeschlagen habe» und durch größere Offenheit und mehr Entertainment die Fanbindung stärke, sagte Glock.

Vor allem die Netflix-Serie «Drive to survive» habe «bei den Amerikanern und beim jungen Publikum für großen Erfolg gesorgt und die Formel 1 interessant gemacht», urteilte der 40 Jahre alte Hesse. In dem Streaming-Hit wird seit vier Jahren jeweils die abgelaufene Saison in einer Staffel nachgezeichnet. Die Einschaltquoten für die Formel 1 in den USA stiegen zuletzt deutlich, die Tickets für die Rennen waren schnell vergriffen.

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