Nachrichten aus der Sportwelt am Dienstag

Schweizer Roger Federer. Foto: epa/Nic Bothma
Schweizer Roger Federer. Foto: epa/Nic Bothma

Roger Federer spielt zum Abschied bei Laver Cup nur Doppel

LONDON: Der Schweizer Tennis-Star Roger Federer wird zum Abschluss seiner Karriere beim Laver Cup kein Einzel bestreiten. Dies sei schon vorher klar gewesen, sagte der 41-Jährige am Dienstag im Interview der Schweizer Nachrichtenagentur sda. «Aber mit dem Modus am Laver Cup denke ich, dass ich am Freitagabend das Doppel werde spielen können», erklärte Federer.

Er habe deswegen Teamkapitän Björn Borg gefragt, ob das für ihn okay sei. «Er sagte, es sei bereits ein Traum, mich noch einmal auf dem Tennisplatz zu sehen. Ich werde es versuchen. Ich war eigentlich positiv überrascht von meinem Niveau», sagte der Schweizer, der am Montag und Dienstag mit dem Griechen Stefanos Tsitsipas trainiert hatte.

Beim Laver Cup, der vom 23. bis 25. September in London zum fünften Mal gespielt wird, tritt ein Team Europa gegen ein Team Welt an. An jedem der drei Turniertage gibt es jeweils drei Einzel und ein Doppel. Für Europa spielen neben Federer und Tsitsipas Rekord-Grand-Slam-Gewinner Rafael Nadal (Spanien), Novak Djokovic (Serbien), Casper Ruud (Norwegen) und der Brite Andy Murray. Das Team Welt besteht aus Felix Auger-Aliassime (Kanada), Diego Schwartzman (Argentinien), Taylor Fritz (USA), Alex de Minaur (Australien), Frances Tiafoe (USA) und Jack Sock (USA).


Federer schließt Comeback nach Rücktritt aus: «Bin definitiv fertig»

LONDON: Tennis-Star Roger Federer hat ein mögliches Comeback nach seinem angekündigten Rücktritt ausgeschlossen. «Ich bin definitiv fertig», sagte der 41 Jahre alte Schweizer im Interview mit der US-TV-Show «Today», «das weiß ich.» Anders als andere Sportstars wie Football-Ikone Tom Brady werde er nicht zurückkehren und sich auch nicht wie Tennis-Queen Serena Williams ein Hintertürchen offen halten, bekräftigte Federer.

Federer will beim Laver Cup in London vom 23. bis 25. September auf dem Platz Abschied nehmen. Der 20-malige Grand-Slam-Turniergewinner hat seit seinem Viertelfinal-Aus in Wimbledon im Juli 2021 kein offizielles Match mehr bestritten. Aufgrund seiner Knieprobleme hatte er in der Vorwoche seinen Rücktritt vom Leistungssport angekündigt.


Kein Wechsel zu Chelsea: Freund bleibt Sportdirektor in Salzburg

SALZBURG: Österreichs Fußball-Serienmeister FC Red Bull Salzburg hat sich im Ringen um Sportdirektor Christoph Freund gegen den FC Chelsea durchgesetzt. Wie der Club am Dienstag mitteilte, bleibt der 45-Jährige beim Pokalsieger und Tabellenführer der Bundesliga. «Christoph Freund ist und bleibt Sportdirektor des FC Red Bull Salzburg, einen Wechsel zum FC Chelsea gibt es nicht», hieß es auf der Internetseite des Vereins. Zuletzt war bekannt geworden, dass Freund von den Londonern heftig umworben wird.

«Christoph Freund leistet schon über viele Jahre hinweg bei uns ausgezeichnete Arbeit und hat erst kürzlich seinen Vertrag bis 2026 verlängert. Ich kann hiermit bestätigen, dass er auch weiterhin Sportdirektor des FC Red Bull Salzburg bleiben wird», sagte Geschäftsführer Stephan Reiter und fügte an: «Natürlich hat er mich über das Interesse des FC Chelsea an seiner Person informiert und wir haben uns dazu auf persönlicher Ebene und in guten Gesprächen ausgetauscht.»

Wenn ein derart großer Club anfrage, ziehe das auch persönliche Überlegungen nach sich, sagte Freund. «Ich bin aber zu dem Schluss gekommen, dass ich beim FC Red Bull Salzburg am besten aufgehoben bin und ein Wechsel für mich nicht infrage kommt», betonte der Österreicher.

Der ehemalige Salzburg-Spieler war zur Saison 2015/16 Nachfolger von Ralf Rangnick als Sportdirektor geworden. Seither gewann Salzburg sieben seiner insgesamt 16 nationalen Meister-Titel und wurde sechsmal Pokalsieger. In der Champions League ist der Club Gruppengegner des FC Chelsea und hatte zuletzt in London ein 1:1 erreicht.


Der Formel-1-Rennkalender für das kommende Jahr

PARIS: Die Formel-1-Weltmeisterschaft soll im kommenden Jahr in 24 Rennen ausgefahren werden. So viele Grand Prix in einem Jahr gab es noch nie. Der Rennkalender im Überblick:

5. März Großer Preis von Bahrain in Sakhir 19. März Großer Preis von Saudi-Arabien in Dschidda 2. April Großer Preis von Australien in Melbourne 16. April Großer Preis von China in Schanghai 30. April Großer Preis von Aserbaidschan in Baku 7. Mai Großer Preis von Miami 21. Mai Großer Preis der Emilia Romagna in Imola 28. Mai Großer Preis von Monaco in Monte Carlo 4. Juni Großer Preis von Spanien in Barcelona 18. Juni Großer Preis von Kanada in Montréal 2. Juli Großer Preis von Österreich in Spielberg 9. Juli Großer Preis von Großbritannien in Silverstone 23. Juli Großer Preis von Ungarn in Budapest 30. Juli Großer Preis von Belgien in Spa-Francorchamps 27. August Großer Preis der Niederlande in Zandvoort 3. September Großer Preis von Italien in Monza 17. September Großer Preis von Singapur 24. September Großer Preis von Japan in Suzuka 8. Oktober Großer Preis von Katar in Doha 22. Oktober Großer Preis der USA in Austin 29. Oktober Großer Preis von Mexiko in Mexiko-Stadt 5. November Großer Preis von Brasilien in Sao Paulo 18. November Großer Preis von Las Vegas 26. November Großer Preis von Abu Dhabi


Dortmunds Champions-League-Gegner FC Kopenhagen trennt sich von Coach

KOPENHAGEN: Zwei Wochen nach der 0:3-Niederlage bei Borussia Dortmund hat der kriselnde dänische Champions-League-Teilnehmer FC Kopenhagen seinen Cheftrainer Jess Thorup entlassen. Die Zusammenarbeit mit dem 52-jährigen Dänen wird nach knapp zwei Jahren mit sofortiger Wirkung beendet, wie der Verein am Dienstag mitteilte. Seinen Posten übernimmt der bisherige Co-Trainer Jacob Neestrup (34). In der heimischen Superliga liegt der amtierende Meister derzeit nur auf einem enttäuschenden neunten Platz.


Maria gewinnt Erstrundenspiel in Seoul - Niemeier in Budapest weiter

SEOUL: Tatjana Maria hat ihr Erstrundenspiel beim WTA-Tennisturnier in Seoul gewonnen. Die Wimbledon-Halbfinalistin setzte sich bei dem Hartplatz-Event am Dienstag gegen die Kanadierin Eugenie Bouchard nach 2:19 Stunden Spielzeit mit 7:6 (7:5), 7:6 (7:5) durch. Bouchard stand 2014 in Wimbledon sogar im Endspiel. Die 35-jährige Maria trifft in Südkoreas Hauptstadt nun im Achtelfinale auf Kimberly Birrell aus Australien. Auch US-Open-Achtelfinalistin Jule Niemeier meisterte beim Turnier in Budapest ihre Erstrunden-Aufgabe erfolgreich. Die 23-Jährige besiegte die Polin Magdalena Frech mit 6:4, 5:7, 6:3 und erreichte das Achtelfinale.


Bayer-Chef Carro bekräftigt: «Volle Überzeugung» in Trainer Seoane

LEVERKUSEN: Gerardo Seoane wird nach eingehender Analyse trotz der aktuellen Krise Trainer des Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen bleiben. Das bestätigte Club-Chef Fernando Carro der Deutschen Presse-Agentur am Rande des Sportbusiness-Kongresses SpoBis. «Wir nehmen die aktuelle sportliche Situation sehr ernst und kennen unsere Verantwortung», sagte Carro: «Deshalb analysieren wir ausführlich, wir diskutieren und wir sind kritisch miteinander. Aber wir haben die volle Überzeugung, den gemeinsamen Weg fortzusetzen.» Nach sechs Niederlagen in zehn Pflichtspielen dieser Saison, dem Erstrunden-Aus im DFB-Pokal und Rang 15 in der Liga hatte Seoane am Wochenende selbst erklärt, er sei «besorgt», die aktuelle sportliche Situation bewertete er mit «ungenügend».


DFL-Chefin zu Teilverkauf von Medienrechten: «Vereine mitnehmen»

DÜSSELDORF: Die Deutsche Fußball Liga will vor dem möglichen Teilverkauf von Medienrechten an Investoren Regionalkonferenzen für die Vereine organisieren. Geschäftsführerin Donata Hopfen will «die Clubs früh mitnehmen», wie sie am Dienstag beim Kongress Spobis in Düsseldorf sagte. Es gehe bei dem angestoßenen Prozess um «Szenarien, die die Chance haben, von den 36 Vereine angenommen zu werden». Im Mai 2021 hatte es die DFL-Mitgliederversammlung abgelehnt, damals laufende Gespräche über eine Investorenbeteiligung an einer DFL-Tochtergesellschaft für die Auslandsvermarktung fortzusetzen. Pro Spielzeit kassiert die Liga bis zur Spielzeit 2024/25 durchschnittlich 1,1 Milliarden Euro.


Premiere für Pressesprecherin: Franziska Wülle auf dem DFB-Podium

FRANKFURT/MAIN: Erstmals in der DFB-Geschichte leitet eine Frau die Pressekonferenzen von Hansi Flick und den Nationalspielern. Am Dienstag gab es in Frankfurt am Main die Premiere mit Franziska Wülle, der neuen Pressesprecherin der Fußball-Nationalmannschaft. Viele Fußballfans werden die 30-Jährige dann auch bei der WM in Katar erleben können, wenn die Medienrunden gleich von mehreren Fernsehsendern live übertragen werden. Wülle ist Nachfolgerin von Jens Grittner (52), der zuvor zehn Jahre lang die Rolle des Sprechers der Nationalmannschaft ausgeübt hatte.


Finals 2023 mit 18 deutschen Meisterschaften wieder in NRW

DÜSSELDORF: Die Finals 2023 finden in Nordrhein-Westfalen statt. Wie die Sport-Staatssekretärin des Bundeslandes, Andrea Milz, am Dienstag auf dem Sportbusiness-Kongress SpoBis in Düsseldorf bekanntgab, werden die deutschen Meistertitel in 18 Sportarten vom 6. und 9. Juli an sieben Sportstätten in Düsseldorf und Duisburg vergeben. Die Düsseldorf werden ausgetragen: Taekwondo, Judo, Tischtennis, Triathlon, 3x3 Basketball sowie Turnen, Rhythmische Sportgymnastik und Trampolin. In Duisburg finden Boxen, Breaking, Klettern, BMX sowie Kanu und Kanu-Polo statt. Die deutschen Leichtathletik-Meisterschaften werden im Rahmen der Finals 2023 in Kassel veranstaltet. In welchen Ort die Titelkämpfe im Schwimmen und Wasserspringen stattfinden, ist noch offen.


Russischer Verband nimmt nicht an Quali-Auslosung für EM 2024 teil

MOSKAU: Der russische Fußball-Verband RFS nimmt nicht an der Auslosung der Qualifikation zur EM 2024 in Deutschland teil. Als Grund gab der Verband am Dienstag die Entscheidung der Europäischen Fußball-Union UEFA vom Februar an, russische Mannschaften aus sämtlichen Wettbewerben auszuschließen. Der Internationale Sportgerichtshof Cas hatte Mitte Juli Beschwerden des russischen Verbandes und von vier russischen Clubs gegen die Entscheidung der UEFA abgewiesen. Die Auslosung der Qualifikationsgruppen für die Europameisterschaft in zwei Jahren findet am 9. Oktober in Frankfurt/Main statt.


Rekord: 24 Rennen in der Formel-1-Saison 2023

PARIS: Die Formel 1 plant im kommenden Jahr zum ersten Mal in der Geschichte der Motorsport-Königsklasse 24 Rennen. Unter anderem soll es wieder nach Shanghai in China gehen, Las Vegas kehrt zurück und Wackelkandidat Monaco bleibt dabei. Ein deutsches Rennen wird es wie erwartet nicht geben, wie aus dem Kalender hervorgeht, der am Dienstag vom Internationalen Automobilverband (Fia) veröffentlicht wurde. In diesem Jahr wird die WM in 22 Rennen entschieden. Geplant gewesen waren 23, durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine wurde der Grand Prix im ehemaligen Olympia-Ort Sotschi aber abgesagt. Dieser hätte am kommenden Wochenende stattfinden sollen. Auch 2023 wird die Formel 1 nicht in Russland antreten.


Neuer Name für TV-Projekt von Seifert und Springer

DÜSSELDORF: Die neue Sport-TV-Plattform des ehemaligen DFL-Managers Christian Seifert und des Medienunternehmens Axel Springer SE wird Dyn heißen. Das gab Seifert am Dienstag beim Kongress SpoBis in Düsseldorf bekannt. Die Streamingplattform für Sportarten jenseits des Fußballs soll am 1. Juli 2023 starten. Der Preis für die Sport-TV-Plattform ist noch offen. Seifert sagte, dass er «unter 15 Euro» liegen werde. Auch der bisherige Name des Unternehmens S Nation Media ändert sich und lautet Dyn Media. Die Umfirmierung wird am 15. Oktober umgesetzt. Bisher gibt es Medienverträge mit der Handball-Bundesliga, der Basketball-Bundesliga, der Volleyball-Bundesliga und der Tischtennis-Bundesliga.


Musiala muss DFB-Training abbrechen - Campus-Premiere ohne Neuer

FRANKFURT/MAIN: Jamal Musiala hat das Training der deutschen Fußball-Nationalmannschaft am Dienstag vorzeitig abbrechen müssen. Der Offensivspieler vom FC Bayern zog sich bei einem Zweikampf mit seinem Münchner Teamkollegen Thomas Müller dem Anschein nach eine Blessur am rechten Bein zu. Nach der Übungseinheit gab DFB-Pressesprecherin Franziska Wülle Entwarnung. «Es handelt sich um eine oberflächliche Wunde, die versorgt werden musste», sagte sie. Ein Ausfall Musialas ist demnach nicht zu befürchten. Kapitän Manuel Neuer fehlte beim ersten Training auf dem neuen Campus-Gelände. Der Torhüter vom FC Bayern München setzte wegen Problemen am Zeh aus. Bundestrainer Hansi Flick rechnet mit einer Rückkehr Neuers ins Training aber schon am Mittwoch.

Phillips bangt um WM-Start - Liverpooler Henderson nachnominiert

London (dpa) Englands Fußball-Nationalspieler Kalvin Phillips bangt wegen einer Schulterverletzung um seine WM-Teilnahme. Der Mittelfeldspieler von Meister Manchester City fehlt in der Nations League, weil er an der Schulter operiert werden muss, wie City-Trainer Pep Guardiola bestätigte. Für die Spiele gegen Italien und kommende Woche gegen Deutschland wurde Liverpools Kapitän Jordan Henderson nachnominiert, teilte der englische Verband am Dienstag mit.

Lewandowski: Wechsel zu Barcelona hat mir Kraft gegeben

Weltfußballer Robert Lewandowski hat sich positiv über seinen Start beim FC Barcelona geäußert. «Der Wechsel nach Barcelona hat mir Kraft gegeben, mein Selbstwertgefühl gestärkt, ich fühle Stolz und Erfüllung. Ich wusste, dass ich über den Ausgang von Spielen entscheiden sollte, und ich hatte keine Angst vor dieser Rolle», sagte der frühere Stürmerstar des deutschen Rekordmeisters FC Bayern München vor den Spielen der polnischen Nationalmannschaft in der Nations League.


Ermittlungsverfahren gegen Springreiter Beerbaum eingestellt

RIESENBECK/MÜNSTER: Springreiter Ludger Beerbaum muss nach einer Anzeige wegen Tierquälerei keine strafrechtlichen Konsequenzen fürchten. Die Staatsanwaltschaft Münster hat das Ermittlungsverfahren gegen den viermaligen Olympiasieger «wegen des Vorwurfs einer Straftat nach dem Tierschutzgesetz mangels hinreichenden Tatverdachts eingestellt», wie es am Dienstag in einer Pressemitteilung hieß. Die Tierschutzorganisation Peta hatte gegen Beerbaum auf Grundlage eines Beitrages in der Sendung «RTL Extra» Anzeige erstattet. In dem Beitrag war Beerbaum vorgeworfen worden, die verbotene Trainingsmethode des Barrens bei seinen Springpferden angewandt zu haben. Beerbaum hatte bestritten, die Methode genutzt zu haben.


Dämpfer für Deutschland-Achter zum WM-Start: Nur Rang vier

RACICE: Für den Deutschland-Achter hat die WM mit einem Dämpfer begonnen. Im Vorlauf der Titelkämpfe auf der Regattastrecke in Racice (Tschechien) musste sich das Paradeboot des Deutschen Ruderverbandes mit Rang vier begnügen und verpasste damit den direkten Finaleinzug. Die Crew um Schlagmann Torben Johannesen (Hamburg) kam mit deutlichem Rückstand hinter der Konkurrenz aus Kanada, den Niederlanden und Australien ins Ziel und ist damit am Freitag im Hoffnungslauf erneut gefordert. Fünf Wochen nach dem fünften Rang bei der Heim-EM in München wäre das Verpassen des Endlaufs eine weitere Enttäuschung.


Hoeneß prognostiziert «neue Epoche im bayerischen Basketball»

MÜNCHEN: Kurz nach der Basketball-Europameisterschaft hat der FC Bayern München mit Blick auf seine neue Halle eine große Zukunft für den Club prognostiziert. «Der SAP Garden wird eine neue Epoche im bayerischen Basketball einleiten. Eine Arena für knapp 12.000 Zuschauer und mit professionellen Trainingsbedingungen hier sowie im Audi Dome: Dann geht die Post so richtig ab beim FC Bayern Basketball», sagte Ehrenpräsident Uli Hoeneß laut Mitteilung vom Dienstag. Der 70-Jährige hatte sich mit Präsident Herbert Hainer und Basketball-Geschäftsfrüher Marko Pesic die Baustelle der neuen Halle angeschaut.

Nach Kündigung: Auswahlspielerin Zschocke wechselt nach Norwegen

Handball-Nationalspielerin Mia Zschocke wechselt nach ihrer stattgegeben Kündigung vom Bundesligisten Borussia Dortmund nach Norwegen zu Storhamar Handball Elite und könnte bei einer rechtzeitigen internationalen Freigabe bereits am Wochenende in der Champions League auflaufen.

Medienhäuser gründen TV-Allianz für Special Olympics World Games

Bis zu zwölf deutsche Medienhäuser haben für die Übertragung der Special Olympics World Games im Juni 2023 in Berlin eine TV-Allianz gegründet. Diese ist auf Betreiben von Carsten Schmidt zustande gekommen, Ex-Chef des TV-Senders Sky, des Fußball-Bundesligisten Hertha BSC und heute Präsidiumsmitglied Special Olympics Deutschland.

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