BANGKOK: Die Stadtverwaltung will eine Umweltverträglichkeitsstudie im Kampf gegen die Meereserosion in Auftrag geben für den Bau eines Damms entlang der Küste im Bezirk Khunthien.
Die Studie soll im Juni vorliegen. Nach Angaben des stellvertretenden Verwaltungschefs Sompong Wiengkaew sollen Betonmasten im Meer die Küstenerosion verlangsamen. Die 4,7 Kilometer lange Küste hat zwischen 1975 und 2013 rund 900 bis 1.000 Meter durch den starken Wellengang verloren. Zudem fällt die Küste jährlich um ein bis zwei Zentimeter ab.
Bislang hat die Stadt 1.300 Betonmasten, die von der Metropolitan Electricity Authority gespendet wurden, in Gruppen von je zehn ins Meer getrieben. Diese zehn sind zu einem Dreieck zum Meer hin geformt, um die Wellen zu verlangsamen. Laut Sompong werden für das Projekt auf der gesamten Küstenlänge 23.500 Masten benötigt.
da nützen keine 23500 masten etwas,es hilft nur ein radikales umdenken!