BANGKOK: Das Ministerium für Hochschulbildung, Wissenschaft, Forschung und Innovation will vier Einwegprodukte aus Kunststoff, darunter Schaumbehälter, Plastiktüten und Strohhalme, bis 2022 vollständig aus dem Ministerium und seinen Agenturen verbannen.
Das Ministerium zielt darauf ab, 100 Prozent der Kunststoffabfälle und Verpackungen in das Kreislaufwirtschaftssystem einzubeziehen nach dem Konzept der Boston Consulting Group (BCG). Es basiert auf den sparsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen und das Recycling von Abfällen. So soll innerhalb von fünf Jahren der Müll auf 16,5 Millionen Tonnen reduziert werden. Im vergangenen Jahr betrug die Abfallmenge 27,8 Millionen Tonnen. Nur ein Drittel oder 9,5 Millionen Tonnen wurden dem Recycling zugeführt und 7,36 Millionen Tonnen wurden unsachgemäß entsorgt.
„Um das Konzept Zero Waste Thailand voranzutreiben, muss sich das Verhalten der Menschen ändern. Innovationen sollen dazu beitragen, natürliche Ressourcen wiederzuverwenden und die Abfälle zu reduzieren", erklärte Minister Suvit Maesinee. Nach dem Waste-to-Wealth-Konzept der Kreislaufwirtschaft könnten landwirtschaftliche Produkte und Abfälle aus der Landwirtschaft als Biomaterial oder andere hochwirksame Stoffe zur Verwendung in der Stromerzeugungsindustrie verarbeitet werden. Abfall sei eine Ressource für nachhaltige Energie in Gemeinden, betonte Suvit.
man wird nachahmer bekommen.
in bangkok(meine region in anspielung auf einen anderen artikel)gibt es seit diesem jahr einen reinen bio markt ohne kunststoff verpackungen aller art.
und in unserem condo town wird müll trennung betrieben und das seit der eröffnung 2012.