Mildes Erdbeben erschüttert Chiang Mai

Das Epizentrum des Erdbebens lag 15 Kilometer östlich der Innenstadt von Chiang Mai. Foto: Jahner
Das Epizentrum des Erdbebens lag 15 Kilometer östlich der Innenstadt von Chiang Mai. Foto: Jahner

CHIANG MAI: Ein mildes Erdbeben der Stärke 4,1 auf der Richterskala hat am Freitagabend um 21.46 Uhr die Provinz Chiang Mai erschüttert.

Das Epizentrum lag 15 Kilometer östlich der Innenstadt von Chiang Mai in einer Tiefe von sechs Kilometern, teilte das Amt für Erdbebenbeobachtung der thailändischen Wetterbehörde mit. Bewohner des Bezirks Doi Saket und der Nachbarbezirke Sankampaeng, Sansai und Saraphee spürten das Erdbeben. Nach dem Beben wies der Gouverneur von Chiang Mai, Charoenrit Sanguansat, seine Beamten an, Hochhäuser, u.a. das Krankenhaus Maharat Nakhon, auf Schäden zu kontrollieren. Am Hospital wurden keine Schäden festgestellt, ebenso nicht an weiteren Gebäuden, Straßen und Staudämmen. Es wurden auch keine Verletzten gemeldet.

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