BANGKOK: Keine Frage, der Service von Speiselieferdiensten wie Grab Food, Line Man and Foodpanda ist praktisch und bequem: Mit nur wenigen Klicks auf dem Smartphone werden Speisen und Getränke der wichtigsten Restaurants bequem nach Hause geliefert, ohne dass man dafür einen Schritt vor die Tür setzen muss.
Was jedoch bleibt, ist jede Menge Plastikmüll, da die Essenslieferungen in Einwegverpackungen den Kunden erreichen. Um das Problem zu beheben, will das Department of Pollution Control (DPC) nun mit den drei wichtigsten Anbietern der Branche zusammenarbeiten, um den Einsatz von Einwegspeiseverpackungen zu reduzieren. Geplant ist u.a. der Einsatz von Mehrwegverpackungen auf Pfandbasis gegen Gebühr. Haben die Kunden die Behältnisse für einen bestimmten Zeitraum benutzt, erhalten sie die Pfandgebühren zurückerstattet.