Medizinische Hilfe für Karen

Foto: Jungle Aid
Foto: Jungle Aid

HUA HIN: Malaria, eine Wurminfektion oder auch schon mal eine Brandwunde, die mit Zahnpas­ta notversorgt wurde, zählen zu den Fällen, denen sich die freiwilligen Helfer von Jungle Aid aus Hua Hin in den abgelegenen Dörfern im thailändisch-myanmarischen Grenzgebiet stellen.

Die Non-Profit-Organisation betreibt kostenlose Kliniken, leistet pädagogische Dienste und liefert gebrauchte Kleidung sowie Moskitonetze in die Dörfer der Karen und setzt sich für eine Verbesserung der sanitären Anlagen ein. Über 100.000 Angehörige von Minderheiten leben unter katastrophalen Zuständen in Dörfern sowie Lagern im Grenzgebiet und haben keinen Zugang zu staatlichen Einrichtungen, geschweige denn die Chance, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.

Infos: www.jungleaid.org.

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