Eine Reaktion auf den Leserbrief „Unglaubliche Schikane bei Check-in“ (FA17/2019):
Es scheint ein Hobby von vielen Deutschen zu sein, sich über alles aufzuregen, selbst über ganz banale Dinge und selbst dann, wenn sie selbst schuld sind. Wenn sie ihrem Frust in der Kneipe freien Lauf lassen, habe ich nichts dagegen. Aber dass sie sich auch noch mit einem Leserbrief an das Magazin DER FARANG mit der Bitte der Veröffentlichung wenden, lässt mich schon etwas staunen! Ein Beispiel aus einer vorausgegangenen Ausgabe: Ein Farang will beim Check-in einen Koffer mit 32 Kilogramm Gewicht aufgeben, obwohl nur 30 Kilogramm erlaubt sind und bekommt Probleme. Er regt sich auf, dass er zwei Kilogramm Gepäck und dann weitere 100 Gramm aus dem Gepäck herausnehmen soll. Wäre er gleich mit einem 30 Kilogramm schweren Koffer zum Flughafen gekommen, dann hätte er doch überhaupt keine Probleme gehabt! Ich kann die Leute wirklich verstehen, die beim Check-in arbeiten. X-mal musste ich länger warten, wenn Leute mit demselben Problem alle anderen Flugreisenden aufhalten. Ich bewundere wirklich die Ruhe des Personals an den Schaltern. Diesmal war die Fluggesellschaft schuld und die Aufregung groß. Aber ich denke größer war die Dummheit! Ich freue mich weiterhin über gute Lesebriefe. Vielen Dank an das FARANG-Team!
Wolfgang Peter
Die im Magazin veröffentlichten Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. DER FARANG behält sich darüber hinaus Sinn wahrende Kürzungen vor. Es werden nur Leserbriefe mit Namensnennung veröffentlicht!
Wenn 30kg Freigepäck zugestanden werden, super, wer mehr einpackt soll zahlen oder umpacken. Letzteres ist ja keine Pflicht. Unterhaltsam die Kommentare hierzu.