BANGKOK: Ein Masseur soll eine Frau aus Taiwan während einer Massage vergewaltigt haben.
Der 27-Jährige wurde am Sonntagmorgen festgenommen. Er behauptet, der Sex wäre einvernehmlich gewesen und die Kundin hätte ihm ein Trinkgeld von 100 Baht gegeben. Laut dem Leiter der Polizeistation Thong Lor, Oberst Khajornpong Jitpakphum, hatte die Frau und ihre Freundin im Erdgeschoss des Massagegeschäfts eine Fußmassage bekommen. Dann hätten sie sich im Obergeschoss für eine Ganzkörpermassage getrennt. Später bezahlte die Frau die Massagegebühr und ging zu ihrem Hotel. Am darauffolgenden Tag habe sie bei der Polizei den Masseur verklagt. Die Urlauberin beschuldige ihn, sie belästigt und vergewaltigt zu haben. Sie sei zur Untersuchung in das Police General Hospital geschickt worden, sagte Khajornpong weiter.