CHIANG MAI: In Thailands nördlicher Tourismushauptstadt Chiang Mai gaben die PM 2,5-Werte (Feinstaub) in der Luft, die durch das Abbrennen von Feldern seit Anfang Februar verursacht wurden, Anlass zur Sorge über die Auswirkungen auf den Tourismus, berichtet das thailändische Nachrichtenportal Thai Rath.
Der Tourismus in der Region habe sich laut dem Leiter der örtlichen Tourismusvereinigung Phallop Sea-jew wieder erholt. Über die vorherrschende Luftverschmutzung zeigte er sich nicht besorgt.
Gegenüber Reportern sagte er, dass die schwankenden Feinstaubwerte zwischen 50 und 100 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft und damit in einem akzeptablen Rahmen liegen würden.
Keine Touristen hätten wegen der schlechten Luftqualität ihren Aufenthalt abgesagt, stellte er fest.