Liebeskomödie um Asiens Superreiche

Amerikaner begeistert

Darsteller besuchen die US-Premiere von 'Crazy Rich Asians' im TCL Chinese Theatre IMAX in Hollywood. Foto: epa/Eugene Garcia
Darsteller besuchen die US-Premiere von 'Crazy Rich Asians' im TCL Chinese Theatre IMAX in Hollywood. Foto: epa/Eugene Garcia

NEW YORK (dpa) - Die einen jagen der wahren Liebe nach, die anderen einem Urzeitmonster - und zumindest an den Kinokassen sind die Romantiker erfolgreicher: Die Komödie «Crazy Rich Asians» hat an ihrem ersten Wochenende in Nordamerika 25 Millionen Dollar eingespielt (22 Millionen Euro), wie der «Hollywood Reporter» berichtete.

Damit landete die Warner-Bros.-Produktion auf Platz eins der Charts, gefolgt von «The Meg». Der Thriller, in dem es um den Angriff eines gigantischen Hais geht, setzte an seinem zweiten Wochenende 21 Millionen Dollar (18 Millionen Euro) um.

In «Crazy Rich Asians» begleitet eine New Yorkerin ihren Partner in dessen Heimatstadt Singapur. Dort stellt sie überrascht fest, dass die Familie des Mannes zu den reichsten Asiens gehört - der Beginn einer Geschichte um die Frage, wie rein Liebe in einer Welt des Glamours sein kann. In Deutschland kommt das Superreichen-Spektakel am 23. August unter dem Titel «Crazy Rich» in die Kinos.

Auf dem dritten Platz der Kinocharts landete der Neueinsteiger «Mile 22». Der Action-Streifen, in dem Hollywood-Star Mark Wahlberg als Elite-Agent gegen Terroristen kämpft, blieb hinter den Erwartungen zurück. Er hatte viele negative Kritiken bekommen und spielte nur 13,5 Millionen Dollar (zwölf Millionen Euro) ein.

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