Leute kompakt

Deutscher Filmregisseur Detlev Buck. Foto: epa/Clemens Bilan
Deutscher Filmregisseur Detlev Buck. Foto: epa/Clemens Bilan

Regisseur Buck: Hunde sind «Türöffner» für Kommunikation

FRANKFURT/MAIN (dpa) - Hunde können nach Meinung von Regisseur Detlev Buck «Türöffner» für zwischenmenschliche Kommunikation sein.

«Denn Leute mit Hunden reden eher miteinander», sagte Buck im hr3-Sonntagstalk mit Moderatorin Bärbel Schäfer. Der 55-Jährige, dessen neuer Film den Titel «Wuff - Folge dem Hund» seit 25. Oktober in den Kinos läuft, schätzt nach eigenen Angaben die Arbeit mit Tieren. «Es gibt einen riesigen Vorteil - du weißt: was sie nicht wollen, wirst du nicht erreichen.» Er habe in seiner Kindheit und Jugend drei Hunde gehabt. «Der Hund war ein enger Vertrauter.»

Thalia-Intendant Lux: «Theater müssen sich zu Europa bekennen»

HAMBURG (dpa) - Zum 175. Jubiläum seines Hauses fordert der Thalia-Intendant Joachim Lux ein klares Bekenntnis der Theater zu Europa.

«Wir müssen uns zu Europa bekennen, nicht nur als Wirtschaftsraum, sondern zu seinen Idealen», sagte Lux der Deutschen Presse-Agentur. «Denn es gibt sie ja: Es sind die Ideale der Französischen Revolution: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.» Lux (60), der das Thalia-Theater in Hamburg seit der Saison 2009/10 leitet, erläuterte: «Theater muss das eigene kulturelle Erbe schützen, bewahren und aus dem Geist der eigenen Gegenwart befragen.»

Regisseur Buck: Hunde sind «Türöffner» für Kommunikation

FRANKFURT/MAIN (dpa) - Hunde können nach Meinung von Regisseur Detlev Buck «Türöffner» für zwischenmenschliche Kommunikation sein.

«Denn Leute mit Hunden reden eher miteinander», sagte Buck im hr3-Sonntagstalk mit Moderatorin Bärbel Schäfer. Der 55-Jährige, dessen neuer Film den Titel «Wuff - Folge dem Hund» seit 25. Oktober in den Kinos läuft, schätzt nach eigenen Angaben die Arbeit mit Tieren. «Es gibt einen riesigen Vorteil - du weißt: was sie nicht wollen, wirst du nicht erreichen.» Er habe in seiner Kindheit und Jugend drei Hunde gehabt. «Der Hund war ein enger Vertrauter.»

Mark Forster verrät, wie man ein gutes Parfüm findet

HAMBURG (dpa) - Sänger Mark Forster (34; «Au revoir», «Flash mich») hat verraten, wie er gute Parfüms findet.

In der ARD-Show «Inas Nacht», die in der Nacht zum Sonntag ausgestrahlt wurde, sagte er: «Man muss in den ältesten Parfümladen gehen, den man kennt, und dann die älteste Parfümfachverkäuferin finden, die man sieht, und zu der hingehen und sagen: «Ich habe keine Ahnung, zeig mir bitte ein Parfüm.»» Mit diesem Vorgehen habe er immer gute Erfahrungen gemacht, betonte Forster im Gespräch mit Moderatorin Ina Müller. Diese schnupperte an seinem Hals und zeigte sich überzeugt.

Prinz Harry und Meghan in Neuseeland

WELLINGTON (dpa) - Prinz Harry und seine Frau Meghan sind am Sonntag in Neuseeland eingetroffen.

Zum Abschluss ihrer 16-tägigen Tour im Pazifik wurden sie aus Australien kommend in Wellington von Ministerpräsidentin Jacinta Ardern und Bürgermeister Justin Lester begrüßt. In der Residenz von Generalgouverneurin Patsy Reddy erwartete die beiden Royals anschließend eine traditionelle Maori-Willkommenszeremonie. Ihr viertägiger Aufenthalt bringt Harry und die im vierten Monat schwangere Meghan unter anderem in den Abel Tasman Nationalpark, ehe der Herzog und die Herzogin von Sussex am Donnerstag wieder nach Großbritannien fliegen.

Beach-Olympiasiegerin Walkenhorst Mutter von Drillingen

BERLIN (dpa) - Beachvolleyball-Olympiasiegerin Kira Walkenhorst ist Mutter geworden.

Ihre Ehefrau Maria brachte am Donnerstag die Drillinge Emma, Pepe und Mo zur Welt, wie Walkenhorst am Samstagabend auf ihrer Facebookseite bekanntgab. «Allen Beteiligten geht es gut und ich bin überglücklich», schrieb die 27-Jährige. «Die nächste Zeit wird definitiv ein Spagat zwischen familiären und beruflichen Verpflichtungen.» Eine lange Pause ist nun nicht geplant, am Montag soll es einem Bericht der «Bild» im Sand für Walkenhorst weitergehen. «Nach den Einheiten fahre ich dann sofort ins Krankenhaus», sagte sie der Zeitung. «Die Vier werden ja noch ein paar Tage drin bleiben.»

US-Starmoderatorin Megyn Kelly nach «Blackface»-Skandal gefeuert

NEW YORK (dpa) - Die US-Starmoderatorin Megyn Kelly (47) muss nach einer Kontroverse um «Blackface»-Kommentare den TV-Sender NBC verlassen.

Ihre Show «Megyn Kelly Today» werde abgesetzt, teilte NBC in der Nacht zum Samstag mit. Kelly hatte darin in der vergangenen Woche über Halloween-Kostüme gesprochen und dabei gesagt, dass es in ihrer Jugend in Ordnung für weiße Menschen gewesen sei, sich das Gesicht schwarz anzumalen, «so lange man sich als bestimmte Person verkleidet». Zahlreiche Menschen kritisierten diesen Kommentar scharf, das so genannte Blackface wird in den USA als sehr rassistisch angesehen. Kelly entschuldigte sich später.

Sven-Göran Eriksson übernimmt Nationalteam der Philippinen

MANILA (dpa) - Der frühere englische Fußball-Nationaltrainer Sven-Göran Eriksson (70) hat einen Vertrag für sechs Monate als Coach der Philippinen unterzeichnet.

Das gab der Verband des südostasiatischen Staates am Samstag bekannt. Der Schwede wird die Mannschaft bei deren erster Teilnahme am Asien-Cup im Januar und Februar betreuen. Eriksson war im Juni 2017 vom chinesischen Club Shenzhen freigestellt worden und stand seitdem nicht mehr unter Vertrag. Im August hatte Terry Butcher als Nationaltrainer der Philippinen aufgehört.

Art Garfunkel: «Ich bin unfassbar stolz auf mein Werk»

MÜNCHEN (dpa) - Der 76-jährige Sänger und Schauspieler Art Garfunkel hat noch viel vor. «Ich fühle mich jung», sagte er der «Süddeutschen Zeitung» (Samstagsausgabe).

«Künstlerisch ist noch einiges von mir zu erwarten. In mancherlei Hinsicht bin ich sogar besser als früher.» Dabei ist der New Yorker Künstler mit seinem Lebenswerk überaus zufrieden. «Ich bin unfassbar stolz auf mein Werk. Ich habe über die Jahre wirklich gute Arbeit geleistet», sagte er. «Diese schönen Alben, das Lied «Bright Eyes», die Filme, in denen ich mitgespielt habe, und jetzt das Buch», sagte er. Seine Autobiografie «Auf dem Weg» ist kürzlich auf Deutsch erschienen.

Stargeiger David Garrett lässt Minibar im Hotel ausräumen

BREMEN (dpa) - Stargeiger David Garrett lässt vor seiner Ankunft in einem Tour-Hotel Süßes und Knabbereien aus der Minibar räumen.

«Alkohol kann drin bleiben, den packe ich nicht an, aber Schokolade und was da auch sonst so immer drin ist schon», sagte der 38-Jährige laut Mitteilung in der Radio-Bremen-Talkshow «3nach9» am Freitagabend im Gespräch mit Moderatorin Judith Rakers. Nach einem Konzert sei eine Packung Chips im Hotel schon verlockend. «Aber das hört dann auch nicht auf - bis die Minibar leer ist.»

Bayer trainiert Schweizergarde mit Motorrädern im Vatikan

ROM (dpa) - Die Päpstliche Schweizergarde ist für ihre regungslose Pose in bunten Kostümen vor dem Vatikan berühmt.

Manchmal dürfen Mitglieder hinter Vatikanmauern aber auch mal Gas geben - zum Beispiel bei einem Sicherheitstraining für Motorradfahrer. Die Schweizergarde werde aktuell bei einem zweitägigen Kurs vom deutschen Sicherheitstrainer Klaus Schwabe aus Bayern angeleitet, erklärte ein Sprecher der Schweizergarde am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. Zwar gilt in dem Zwergstaat Tempolimit 30, aber es gibt einen kleinen Hügel und Kurven zum Üben.

HAMBURG (dpa) -


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