Leute kompakt

Foto: epa/Sascha Steinbach
Foto: epa/Sascha Steinbach

Simone ist «Germany's Next Topmodel» 2019

DÜSSELDORF (dpa) - Simone aus Stade bei Hamburg ist «Germany's Next Topmodel» 2019. Die 21 Jahre alte ehemalige Leistungssportlerin gewann am Donnerstagabend das Live-Finale der 14. Staffel von Heidi Klums ProSieben-Show im Düsseldorfer ISS Dome.

Simone Kowalski setzte sich im Casting gegen ihre Rivalinnen Cäcilia (19) aus Freiburg im Breisgau und Sayana (20) aus Grevenbroich bei Düsseldorf durch. «Ich habe so hart auf diesen Tag hingearbeitet», sagte Simone. Mit dem Topmodel-Titel sei ihr zweiter Traum wahr geworden, nachdem der Traum von einer Olympia-Teilnahme wegen gesundheitlicher Probleme geplatzt war. Auch im «GNTM»-Finale kämpfte Simone mit kleinen Unfällen und knickte gleich zu Beginn der Show um. «Wenn man hinfällt, habe ich gelernt, immer wieder aufzustehen», sagte sie.


«Wie der Himmel nach einem Sturm»: Taylor Swift über ihr neues Album

DÜSSELDORF (dpa) - Musik-Weltstar Taylor Swift (29) hat in Düsseldorf Details über ihr neues Album verraten. Name und Erscheinungsdatum des siebten Swift-Albums bleiben noch geheim, aber: «Das Album unterscheidet sich wirklich sehr von dem letzten Album, das ich rausgebracht habe,» sagte Swift der Deutschen Presse-Agentur.

Die US-Sängerin war am Donnerstag in Düsseldorf Überraschungsgast bei den Finalistinnen von Heidi Klums «Germany's next Topmodel». Ihr Auftritt wurde aufgezeichnet und in der Live-Sendung am Abend eingespielt. «Das letzte Album ist wirklich dunklen Gefühlen auf den Grund gegangen», so Swift, die allein auf Instagram 118 Millionen Follower hat. «Daher blicke ich auf mein letztes Album fast als eine Art Sturm, und dieses neue Album fühlt sich so an wie der Himmel nach einem Sturm aussieht - farbenfroh, ruhig und friedlich, aber auch irgendwie besser, weil er etwas überstanden hat.»


Fitness-Star Sophia Thiel erklärt ihren Social-Media-Rückzug

HAMBURG (dpa) - Die Influencerin Sophia Thiel (24, «Fit & stark mit Sophia») hat in einem ausführlichen Video ihren Fans erklärt, warum sie sich aus Social-Media-Kanälen zurückgezogen hat.

Auf YouTube postete der Fitness-Star am Donnerstag einen gut achtminütigen Clip, in dem sie die Gründe für ihren Rückzug seit der Fitness-Messe «Fibo» Anfang April erläutert. Sie sei von der schnellen, großen Aufmerksamkeit in den vergangenen Jahren positiv überrascht worden, aber alles sei auf sie eingeprasselt. «Ich kam gar nicht mehr hinterher.» Sie habe in den vergangenen Jahren ein sehr hohes Pensum gehabt, es sei kräftezehrend gewesen. Sie habe immer den Druck verspürt, präsent zu sein und frischen Inhalt zu produzieren. Sie habe sich aber in erster Linie als Athletin gesehen. «Der Spagat zwischen Athletin, Fitness-Model, Online-Trainerin, Person des öffentlichen Lebens und Influencerin zehrte immer mehr an mir und meinen Energiereserven.»


Jürgen Vogel hat «keinen Bock auf das Gesocks» in sozialen Netzwerken

BERLIN (dpa) - Der Schauspieler Jürgen Vogel (51) fremdelt mit sozialen Netzwerken. «Ich will mich von nichts abschotten, aber ich habe zum Beispiel kein Instagram, weil mir das zu anstrengend ist.

Ich habe eine Fan-Facebook-Seite, aber die nervt mich auch manchmal», sagte der 51-Jährige den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Freitag). Gerade wenn es um Politisches gehe, werde es heikel. «Ich habe keinen Bock auf das Gesocks, das sich so unerzogen und respektlos äußert. Jeder hat eine Meinung, und die ist immer negativ. Da tummeln sich viele Arschlöcher, die plötzlich ein Sprachrohr bekommen haben.»


Star-Schaulaufen bei Aids-Gala nahe Cannes

CANNES (dpa) - Milla Jovovich, Christoph Waltz und Pamela Anderson: Auch dieses Jahr ist die Liste der Leinwandstars und Promis lang, die zur Gala der Aids-Hilfe amfAR am Donnerstag geladen waren.

Auf der Benefiz-Party werden für Millionen Euro die verrücktesten Dinge versteigert - in den vergangenen Jahren zum Beispiel ein Kurzurlaub mit Hollywoodstar Leonardo DiCaprio, eine Skulptur des amerikanischen Künstlers Jeff Koons und ein aufgemotzter Ferrari. Das Charity-Event findet seit Jahren im Luxus-Hotel Cap-Eden-Roc bei Cannes statt. Auf der Gästeliste standen neben dem deutsch-österreichischen Schauspieler und zweifachen Oscar-Preisträger Waltz («Inglourious Basterds») auch Antonio Banderas, der in «Leid und Herrlichkeit» von Pedro Almodóvar die Hauptrolle spielt. Der Film kämpft auf den Festspielen in Cannes, die am Samstag (25. Mai) zu Ende gehen, um die Goldene Palme.


Thees Uhlmann gibt Konzert in Brooklyn

NEW YORK (dpa) - Mit seinem Lieblingsclub FC St. Pauli in New York: Sänger Thees Uhlmann (45) hat in Brooklyn ein Konzert vor Spielern und Fans gegeben. Anlass sei das Lied «Das hier ist Fußball», das er für den Kiez-Verein vor Jahren geschrieben habe, sagte er der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag (Ortszeit).

«Und irgendwie ist der Song immer berühmter geworden und dann wollten sie, dass ich hier mitkomme, um den Song hier auch zu spielen.» Die Kiezkicker vom FC St. Pauli sind zur Zeit auf Tour an der US-Ostküste und verloren am Donnerstag ein Freundschaftsspiel gegen New York Cosmos mit 1:2. Uhlmann trat danach in der East River Bar in Brooklyn auf. Hier trifft sich ansonsten der St. Pauli Fanclub New York, um die Spiele des Vereins anzuschauen.


Musiker Gabalier: Schwarzeneggers Vision hat mich inspiriert

WIEN (dpa) - Musiker Andreas Gabalier sieht in Arnold Schwarzenegger ein großes Vorbild. «Arnolds Vision «If you can dream it, be it» hat mich schon immer inspiriert», sagte Gabalier der österreichischen «Kronen-Zeitung» (Freitag).

Die beiden Männer aus der Steiermark haben gemeinsam einen Song aufgenommen, der am Freitag veröffentlicht wurde. «Bei unseren vielen Treffs in Kitzbühel haben wir dann konkrete Pläne geschmiedet, und irgendwann standen wir dann gemeinsam im Tonstudio in Los Angeles», sagte Gabalier der Zeitung. Der 34-Jährige besingt darin die Karriere Schwarzeneggers, der Ex-Gouverneur von Kalifornien und frühere Action-Filmstar liefert einige Passagen Sprechgesang zu.


Moby und Natalie Portman im Wortgefecht über angebliches Date

LOS ANGELES (dpa) - US-Musiker Moby (53) und Schauspielerin Natalie Portman (37) liefern sich ein Wortgefecht über ein angebliches Date vor 20 Jahren.

«Ehrlich, was soll ich tun, wenn Menschen Anschuldigungen glauben und nicht Beweisen?», schrieb Moby am Donnerstag (Ortszeit) auf Instagram. Und ergänzte: «In meiner Biografie 'Then It Fell Apart' beschreibe ich respektvoll und ehrlich die kurze, unschuldige und einvernehmliche romantische Verwicklung, die ich mit Natalie Portman 1999 hatte. Aber sie bestreitet, dass wir uns jemals gedatet haben.» Es gebe ausreichend Fotos, die das bewiesen. Die Lügen verletzten ihn, vor allem, weil er Portman immer respektiert und gedacht habe, sie seien Freunde. Aber er habe anonyme Gewaltandrohungen ihrer Fans erhalten, die seine Arbeit und seine Gesundheit beeinträchtigten. «Ich weiß ehrlich nicht, was ich tun soll. Es ist eine Sache, wenn über einen gelogen wird, aber eine andere, wenn aus diesen Lügen körperliche Angriffen von völlig Fremden resultieren.»


Eagles-Ikone Don Henley: wohl letzte Europa-Tournee

ZÜRICH (dpa) - Die US-Country-Rockband Eagles («Hotel California») ist möglicherweise zum letzten Mal in Europa unterwegs.

Gründungsmitglied Don Henley (71) sagte der Schweizer Zeitung «Blick»: «Wir nähern uns dem Ende unseres Weges. Dies wird wohl unsere letzte Europa-Tournee sein.» Die Eagles, 1971 gegründet, spielen unter anderem am 28. Mai in Köln, am 30. Mai in München sowie in Amsterdam und Zürich. Die Eagles-Songs seien so gut gealtert, weil sie zeitlose Themen und universale Gefühle behandelten, sagte Henley. «Wir leben in einer unsicheren und gespaltenen Gesellschaft, in der Individualismus und Egoismus über alles geht. Das stinkt vielen», meinte er. «Bei unseren Konzerten gönnen sie sich eine Auszeit und schwelgen in Erinnerungen.» Er möge Nostalgie. «Ich denke gerne an die alten Tage zurück. Man darf aber nicht zu sentimental werden.»


Sting rät zu Optimismus im Umgang mit Krisen

MAINZ/BADEN-BADEN (dpa) - Der britische Sänger Sting empfiehlt Optimismus im Angesicht von Krisen. «Wir sehen gerade sehr existenzielle Krisen, den Klimawandel zum Beispiel.

Aber wir müssen optimistisch bleiben, um Dinge zu ändern», sagte der 67-Jährige dem Radiosender SWR3 (Freitag). Pessimismus bringe nichts: «Damit wirst du nur versagen.» Die Probleme der heutigen Zeit seien zu bewältigen - «wenn wir sie jetzt angehen.» Auch in seiner Arbeit als Musiker verfolgt Sting nach eigenen Angaben einen eher positiven Ansatz. Er werde von Neugier und Leidenschaft getrieben, sagte der frühere Police-Frontmann, der mit bürgerlichem Namen Gordon Matthew Thomas Sumner heißt. «Ich werde geleitet von meinem Bedürfnis nach Neuem, nach Überraschung, Aufregung. Das hilft einem als Künstler.»


Böhmermann ohne Enthüllungen zur Strache-Affäre

KÖLN (dpa) - Jan Böhmermann hat am Donnerstagabend in seiner Sendung «Neo Magazin Royale» keine Enthüllungen zur Strache-Affäre in Österreich gebracht.

Darüber war spekuliert worden, weil der ZDF-Satiriker das brisante Strache-Video schon lange vor der Veröffentlichung kannte, wie sein Sprecher bestätigt hatte. Im April hatte Böhmermann öffentlich gesagt, dass er «mit ein paar FPÖ-Geschäftsfreunden in einer russischen Oligarchen-Villa auf Ibiza» rumhänge. In dem 2017 heimlich aufgenommenen Video bietet der damalige FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache einer angeblichen Nichte eines russischen Oligarchen Einfluss und Staatsaufträge an, sollte sie ihn im Wahlkampf unterstützen. Mittlerweile ist Strache als Vizekanzler und FPÖ-Chef zurückgetreten.


Hollywood-Stern für «Fast & Furious 8»-Regisseur F. Gary Gray

LOS ANGELES (dpa) - «Fast & Furious 8»-Regisseur F. Gary Gray (49) wird mit einer Sternenplakette auf Hollywoods «Walk of Fame» verewigt. Am 28. Mai soll der afroamerikanische Filmemacher den Stern auf der berühmten Flaniermeile enthüllen, wie die Verleiher am Donnerstag (Ortszeit) mitteilten.

Gray erhält den 2665. Stern. Als Gastredner sind die Schauspieler Jamie Foxx und Vin Diesel eingeladen. Mit Foxx drehte er 2009 das Drama «Gesetz der Rache», mit Diesel den Action-Streifen «Extreme Rage» (2003) und 2017 den achten «Fast & Furious»-Teil. Die Verleihung des Sterns auf dem Hollywood Boulevard hängt zeitlich mit dem Kinostart von Grays neuem Film «Men in Black: International» zusammen, der Mitte Juni weltweit anläuft.


Erster Teaser mit Patrick Stewart als «Star Trek»-Captain Picard

LOS ANGELES (dpa) - Vorgeschmack auf eine neue «Star Trek»-Serie: Der Sender CBS hat am Donnerstag den ersten Teaser für die Serie «Star Trek: Picard» ins Netz gestellt.

Der britische Hauptdarsteller Patrick Stewart (78), der in seiner legendären Rolle als «Star Trek»-Captain Jean-Luc Picard zurückkehrt, verlinkte das einminütige Video auf Twitter. 25 Jahre nach dem Ende von «Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert» (1987-1994) würde «bald» ein neues Kapitel beginnen, kündigte CBS an, ohne aber einen konkreten Starttermin zu nennen. Die angekündigte neue US-Serie soll weltweit beim Streamingdienst Amazon Prime zu sehen sein.


Linda Hamilton kehrt in «Terminator: Dark Fate»-Trailer zurück

LOS ANGELES (dpa) - Fünf Monate vor dem Kinostart von «Terminator: Dark Fate» stimmt der erste Trailer auf das Science-Fiction-Spektakel ein.

Das Studio Paramount stellte das gut zweiminütige Video am Donnerstag ins Netz. Neben Alt-Star Arnold Schwarzenegger, der durch die Cyborg-Figur berühmt wurde, kehrt Linda Hamilton nach 28 Jahren in ihrer ikonischen Rolle als Sarah Connor zurück. In dem düsteren Trailer mit Explosionen und Verfolgungsjagden greift sie kämpferisch zur Waffe. Gabriel Luna mimt einen neuen Terminator, Mackenzie Davis ist eine Mischung aus Mensch und Cyborg, die eine junge Frau (Natalia Reyes) beschützen soll.

Ãœberzeugen Sie sich von unserem Online-Abo:
Die Druckausgabe als voll farbiges PDF-Magazin weltweit herunterladen, alle Artikel vollständig lesen, im Archiv stöbern und tagesaktuelle Nachrichten per E-Mail erhalten.

Leserkommentare

Vom 10. bis 21. April schließen wir über die Songkranfeiertage die Kommentarfunktion und wünschen allen Ihnen ein schönes Songkran-Festival.