CHIANG MAI: Ein Haus am Ende der Suthep Road in Chiang Mai, zunächst ganz unscheinbar, doch dann... Man vergisst nachzuzählen, ob es tatsächlich einhundert Türen sind. Weil es egal ist. Man hört auf, darüber nachzudenken, ob hier tatsächlich der weltgrößte, aus einem Stück Holz geschnitzte Ganesha vor einem steht. Egal. Viel zu beschäftigt ist man mit dem, was es alles zu sehen gibt. Gigantisch geht es zu, bis ins millimeterkleinste Detail. An diesem Haus arbeiten sechs ausgebildete junge Künstler, seit zehn Jahren an den Holzverzierungen. Sechs Tage in der Woche, weitere Jahre liegen vor ihnen. Liebe und Leidenschaft, aber auch viel Zeit, Arbeit und Tonnen edler Hölzer, prägen diesen Ort.
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