Lächeln verstand Vergewaltiger als Einverständnis

Foto: Thaivisa
Foto: Thaivisa

PATTAYA: Der Vergewaltiger eines 14-jährigen Mädchens am Jomtien-Strand ist festgenommen worden.

Die Polizei hat Überwachungskameras ausgewertet und den 18-Jährigen bis zu seiner Unterkunft in Samut Prakan verfolgt. Am Jomtien-Strand hatte er die Aufgabe, sich um Jet Skis und Ausrüstungsgegenstände zu kümmern. Bei seiner Vernehmung sagte er den Ermittlern, er habe dem Mädchen 500 Baht für Sex angeboten. Weil es daraufhin gelächelt habe, habe er das als Einverständnis für Sex verstanden und es mit in sein Zelt genommen. Er vergewaltigte die Jugendliche und gab ihr anschließend 40 Baht. Laut dem Polizeichef Oberst Apichai Krobpetch wird der junge Mann wegen zwei Straftaten angeklagt: Vergewaltigung eines Mädchens unter 15 Jahren, und weil er eine Minderjährige eingesperrt hatte.

Überzeugen Sie sich von unserem Online-Abo:
Die Druckausgabe als voll farbiges PDF-Magazin weltweit herunterladen, alle Artikel vollständig lesen, im Archiv stöbern und tagesaktuelle Nachrichten per E-Mail erhalten.
Pflichtfelder
Jürgen Franke 21.11.18 08:36
Herr Harms, bei einer Vergewaltigung
besteht diese, von Ihnen genannten, Gefahr immer, so dass davon auszugehen ist, dass das Mädchen entsprechend ärztlich untersucht wird.
Oliver Harms 21.11.18 00:32
es geht nicht um thb herr franke!!
es geht darum,daß der typ das leben eines kindes psychisch ausgelöscht hat!wo bei gefahren übertragbarer krankheiten noch da zu kommen.
Jürgen Franke 21.11.18 00:28
Sorry Herr Dong, dass ich mich
verschrieben habe. Es waren selbstverständlich 40 Bath, die dem Mädchen von dem Typen gegeben wurden. Danke trotzdem für Ihren Hinweis für die Leser, die Ihre Kommentare genießen. Es wäre zu wünschen, entgegen Ihrer Voraussage, wenn dem Mädchen geholfen wird, das Erlebte zu verarbeiten.
Mike Dong 20.11.18 17:57
@Hr.F. wissen Sie etwa wieder mehr ...
oder sind das nur "alternative facts" ? Hier steht doch eindeutig 40 THB, oder unterstelle ich Ihnen da etwas wieder was ? Meine Wünsche gehen an die Kleine, wahrscheinlich wird sie hier nicht die professionelle Hilfe bekommen, die nötig wäre.
Jürgen Franke 20.11.18 16:48
Zu den beiden Straftaten kommt nun noch,
Betrugsversuch, da er lediglich 20 Bath, statt der versprochenen 500 Bath für die Leistung bezahlt hat.
Ingo Kerp 20.11.18 15:51
Nettes "Fruechtchen" der mit 18 Jahren bereits bei der Polizei landet. Allerdings ist seine Untat in jeder Beziehung zu verurteilen.