BANGKOK: Disziplinaruntersuchung im Fall „Boss“ – Ein siebenköpfiges Komitee soll untersuchen, warum die Anklage gegen den Red-Bull-Erben Vorayuth „Boss“ Yoovidhya fallen gelassen wurde.
Im Mittelpunkt der Ermittlungen steht der ehemalige stellvertretende Generalstaatsanwalt Nate Naksuk. „Boss“ hatte am 3. September 2012 mit seinem Ferrari das Motorrad eines Polizisten erfasst, der bei dem Unfall ums Leben kam. Die Ermittlungen gegen ihn zogen sich über Jahre. Als er schließlich angeklagt werden sollte, floh „Boss“ ins Ausland.
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BANGKOK: Online-Bankbetrugsskandal weitet sich aus – Die Polizei verstärkt ihre Ermittlungen, nachdem bekannt wurde, dass etwa 40.000 Menschen mindestens 10 Millionen Baht durch nicht autorisierte Online-Transaktionen verloren haben.
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BANGKOK: Die Wiedereröffnung des Landes für vollständig geimpfte Touristen ohne Quarantäne am 1. November dieses Jahres erfolgt nach Angaben eines hochrangigen Beamten des Ministeriums für öffentliche Gesundheit nach drei Schlüsselfaktoren: Die Covid-19-Situation, die Fähigkeit des öffentlichen Gesundheitssystems, die Pandemie zu überwachen sowie die Patienten zu behandeln, und die Impfquote in den 17 Provinzen, die für die Wiedereröffnung vorgesehen sind.
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NAYPYIDAW: Myanmars Juntachef kritisiert ASEAN-Gipfel-Ausschluss – Myanmars Juntachef Min Aung Hlaing sagte am Montag, dass sich das regierende Militär in Thailands Nachbarland Myanmar dem Frieden und der Demokratie verpflichtet fühle und dass die ASEAN die Provokationen und Gewalttätigkeiten seiner Gegner berücksichtigen sollte.
Ob das die tausenden, politischen Gefangenen während ihrer Folter auch so sehen ?