Kurz und bündig

Hochwassergefahr nicht gebannt: „La Nina“ könnte zu weiteren Überschwemmungen führen. Foto: epa/Royal Thai Government
Hochwassergefahr nicht gebannt: „La Nina“ könnte zu weiteren Überschwemmungen führen. Foto: epa/Royal Thai Government

BANGKOK: „La Nina“ könnte zu weiteren Überschwemmungen führen – Das Amt für nationale Wasserressourcen (ONWR) appelliert an die Bevölkerung, sich auf die Auswirkungen zweier großer Stürme Ende dieses Monats einzustellen.

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BANGKOK: Thailand setzt auf eine 5G-Technologie – Die Regierung hat angekündigt, dass sie die Entwicklung der 5G-Netzinfrastruktur und der damit verbundenen Technologie unterstützen wird, um die thailändische Wirtschaft und den Wohlstand der Gesellschaft anzukurbeln, die von der fast zwei Jahre andauernden Pandemie betroffen sind.

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BANGKOK: Der chinesische Telekommunikationsausrüster Huawei bezeichnet Thailand als 5G-Pionier in der ASEAN-Region – Das globale Technologieunternehmen schlägt vor, dass das Königreich durch die Gründung einer nationalen 5G-Allianz besser von der Spitzentechnologie profitieren könnte.

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BANGKOK: Überschwemmungsgefahr am Chao Phraya – Das Rathaus hat die Anwohner entlang des Chao-Phraya-Flusses gewarnt, sich dieses Wochenende und voraussichtlich bis Dienstag auf Überschwemmungen einzustellen. Ebenfalls wurden die neun Provinzen in der Zentralregion des Landes, durch die der Chao-Phraya-Fluss fließt.

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BANGKOK: Staatliche Ölfonds angezapft, um Biodiesel B10 erschwinglich zu halten – Das Energieministerium hat die Nutzung der staatlichen Ölfonds angekündigt, damit der Preis von Biodiesel B10 30 Baht pro Liternicht übersteigt.

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SONGKHLA/YALA/NARATHIWAT/PATTANI: Zahl der täglichen Neuinfektionen im tiefen Süden „besorgniserregend“ – Das Gesundheitsministerium äußert sich besorgt über die Ausbreitung von Covid-19 im tiefen Süden des Landes. Trotz deutlich abnehmender Zahlen an Neuinfektionen in Thailand, werden in den südlichsten Provinzen des Landes – Phattalung, Trang, Narathiwat, Pattani, Yala, Songkhla und Satun – täglich hohe Covid-19-Fallzahlen verzeichnet.

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PATHUM THANI: Mönche kämpfen gegen Hochwasser – Im Wat Namwon in Bangkoks Nachbarprovinz Pathum Thani haben Mönche und Laien damit begonnebn, ihr Hab und Gut auf höher gelegenes Gelände zu bringen, nachdem der Chao-Phraya-Fluss über die Ufer getreten ist und das Tempelgelände überflutet hat.

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Leserkommentare

Vom 10. bis 21. April schließen wir über die Songkranfeiertage die Kommentarfunktion und wünschen allen Ihnen ein schönes Songkran-Festival.

Dieter Kowalski 02.10.21 19:20
Welche Glaskugel verwendet das ONWR?
Weit und breit kein Sturm in Sicht. Schenkt man Accu Weather glauben, ist zumindest für Zentralthailand die Regenzeit in spätestens 3 Wochen vorbei. Bis dahin ist alle 3-4 Tage ein nicht sehr ergiebiger Regenguss erwartbar.
Frank Becker 02.10.21 15:30
Man könnte es so formulieren:
"Im Westen(Osten)nichts Neues"
Als Vollgeimpfter komme ich mir langsam
veräppelt vor.

Werde keinesfalls mein halbes Urlaubsbudget
Irgendwelchen *zertifizierten Hotels in den Rachen werfen .
Die ausufernde Bürokratie tut ihr übriges die Touristen fernzuhalten .
Den Verantwortlichen sei gesagt einmal
darüber nachzudenken wer denn bisher Brot und Butter des Tourismus waren .
Es waren im Masse die Westeuropäer
Die derzeitigen Spinnereien von indischen Touristen sind einfach nur lächerlich.
Abgesehen von der Unbeliebtheit der Inder in
Thailand .
Anstatt die Durchimpfung mit Volldampf zu betreiben ergeht man sich in Phantastereien.
Leid tut mir einzig die vom Tourismus lebende
einfache Bevölkerung,sie leidet ohne Ende .
Wie lange wird sich das thailändische Volk das noch gefallen lassen ?