«Kultur der Scham»

Japans «Hikikomori» rücken in den Brennpunkt

Menschen drängen sich auf einer Straße der Stadt. Foto: Yuya Shino/Epa/dpa
Menschen drängen sich auf einer Straße der Stadt. Foto: Yuya Shino/Epa/dpa

TOKIO (dpa) - Mit dem Drama «1.000 Arten Regen zu beschreiben» machte die deutsche Regisseurin Isa Prahl auf ein Phänomen aufmerksam, das man in Japan «Hikikomori» nennt: Menschen die sich einschließen und den Kontakt zur Außenwelt abbrechen. In Japan schlagen Experten jetzt Alarm.

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