Kontrolleure an Thai-Stränden

Thais lieben es, gut vor der Sonne im Schatten der Bäume geschützt, an den Stränden zu picknicken, wie hier im Bild in Bang Sarey. Übrig bleibt nicht selten eine Menge Müll. Foto: Jahner
Thais lieben es, gut vor der Sonne im Schatten der Bäume geschützt, an den Stränden zu picknicken, wie hier im Bild in Bang Sarey. Übrig bleibt nicht selten eine Menge Müll. Foto: Jahner

PATTAYA: Die Bezirksverwaltung Banglamung verstärkt ihre Kontrollen an bei Einheimischen beliebten Stränden abseits der Touristenpfade, nachdem sich bei der Behörde die Beschwerden über Verschmutzungen und Falschparker häuften.

Im Visier der Kontrolleure steht besonders der Strandabschnitt in der Soi Banglamung 16, wo insbesondere an Wochenenden und Feiertagen viele Thai-Familien am Strand picknicken und unter den schattigen Bäumen relaxen. Banglamungs stellvertretender Bezirkschef Narathip Fukruk ließ zwischenzeitlich Schilder aufstellen, die darauf hinweisen, dass es verboten sei, am Strand seinen Müll zu hinterlassen. Uneinsichtigen drohe zudem ein Bußgeld. Kontrolleure werden zu Stoßzeiten an dem Strand patrouillieren, um sicherzustellen, dass alle Besucher das Verbot befolgen. Zudem werden sie gegen Falschparker vorgehen, um dem Verkehrschaos entgegenzuwirken.

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Jürgen Franke 15.07.18 21:36
Wenn ausreichend Mülleimer zur
Verfügung stehen, die auch regelmäßig gesäubert werden, ist ein Strand auch sauber.
Hammer 15.07.18 16:11
Abwarten was passiert
Abwarten was passiert, den wenn alle Ankündigungen, welche jemals gemacht wurden, nur zu 90% umgesetzt worden wären, dann gäbe es viel positives, aber passiert ist nicht viel

@Ingo Kerp, gegen Farangs wird mit Sicherheit mit aller Härte beim vergehen vorgegangen, der Thai wird vielleicht mal ermahnt, mehr wird bestimmt nicht passieren
Thomas Thoenes 15.07.18 16:08
Großauftrag für die Fabrik
die die Strafzettelblocks druckt.
Ingo Kerp 15.07.18 14:08
Na, das wird doch wohl erst mal alle Farangs besänftigen, die immer gegen die Vorschriften gewettert haben, von denen sie dachten, das wäre nur geegen die Farangs gerichtet.