Keine Party auf Phuket

Trauminsel mit „Sandbox“-Pilotprojekt – ein Stimmungsbild

Sandbox: Wie ist die Stimmung in Phuket? Foto: picture alliance/Nurphoto / Thomas De Cian
Sandbox: Wie ist die Stimmung in Phuket? Foto: picture alliance/Nurphoto / Thomas De Cian

PHUKET: Thailands Trauminsel Phuket ist eines der ganz wenigen Fernziele, wo Europäer seit Anfang Juli im Rahmen des „Sandbox“-Modells wieder quarantänefrei Urlaub machen können, wenn sie vollständig gegen Covid-19 geimpft sind. Aber die Regeln sind streng – und ändern sich ständig. Wie erleben „Sandbox“-Gäste die exotische touristische Modellregion in Corona-Pandemie-Zeiten?

Hardy Wutke (r), Lokführer aus Berlin, meldet sich am leeren Patong Beach an, um eine Sonnenliege zu mieten. Der 57-Jährige nimmt am Sandbox-Modell teil. Foto: picture alliance / dpa / Carola Frentzen
Hardy Wutke (r), Lokführer aus Berlin, meldet sich am leeren Patong Beach an, um eine Sonnenliege zu mieten. Der 57-Jährige nimmt am Sandbox-Modell teil. Foto: picture alliance / dpa / Carola Frentzen

Der Himmel über Phuket klart auf, gerade rechtzeitig vor Sonnenuntergang. Eilig bringt ein Mann Plastikstühle herbei und positioniert sie im Sand am Patong Beach. Vielleicht hat ein Tourist ja Lust auf einen Sundowner zum abendlichen Farbenspektakel über der Andamanensee? Gekühlte Getränke stehen bereit.

Aber es kommt keiner. Wo vor Corona das Leben tobte, herrscht jetzt tote Hose. Volle Strände sind zu einsamen Buchten mutiert, sonst gut besuchte Tempel und Monumente wie der 45 Meter hohe Big Buddha bleiben menschenleer.

Die berühmte Bangla Road in Patong – vor der Pandemie der Party-Hotspot des Tourismus auf Phuket. Foto: picture alliance / dpa / Carola Frentzen
Die berühmte Bangla Road in Patong – vor der Pandemie der Party-Hotspot des Tourismus auf Phuket. Foto: picture alliance / dpa / Carola Frentzen

Am 1. Juli hat die größte Insel Thailands ihr mit Spannung erwartetes Corona-Modellprojekt „Sandbox“ zur Wiederbelebung des Tourismus gestartet. Seither ist Phuket weltweit eines der wenigen Fernziele, wo Menschen aus fast 70 Ländern quarantänefrei Ferien machen können – sofern sie vollständig geimpft sind.

Zahlen bleiben hinter Erwartungen zurück

Phukets Bangla Road war einst die wichtigste Straße für das Nachtleben der Insel. Heute herrscht hier Totentanz. Foto: picture alliance / NurPhoto / Thomas De Cian
Phukets Bangla Road war einst die wichtigste Straße für das Nachtleben der Insel. Heute herrscht hier Totentanz. Foto: picture alliance / NurPhoto / Thomas De Cian

Aber so viele, wie die Behörden sich ausgemalt haben, sind nicht gekommen. Rund 17.000 waren es in den ersten sechs Wochen. Yuthasak Supasorn, der Gouverneur des Thailändischen Fremdenverkehrsamtes, hatte von Juli bis September auf mindestens 100.000 gehofft. Und selbst das wäre immer noch ein Bruchteil dessen, was einmal war: Vor Corona reisten jährlich mehr als neun Millionen Menschen an. 80 Prozent aller Einnahmen Phukets stammen aus dem Tourismussektor.

Der fehlende Enthusiasmus hat nicht nur damit zu tun, dass Regenzeit herrscht. Denn Sonnenstunden gibt es immer noch genug. „Die meisten waren sicher von dem komplizierten Papierkram im Vorfeld und den strengen Regeln abgeschreckt“, sagt Hardy Wutke. Der 59-jährige Zugführer aus der Nähe von Berlin ist gekommen, weil er seinen Lebenspartner Watt aus Pattaya schon seit März 2020 nicht mehr gesehen hat. Die beiden sind seit 17 Jahren zusammen – dass sie sich einmal so lange nicht sehen würden, hätten beide nie erwartet.

Während einige Touristen bereits angekommnen sind, leidet die Insel noch immer unter den Folgen der Pandemie. Foto: picture alliance / NurPhoto / Thomas De Cian
Während einige Touristen bereits angekommnen sind, leidet die Insel noch immer unter den Folgen der Pandemie. Foto: picture alliance / NurPhoto / Thomas De Cian

„Aber für zwei, drei Wochen Urlaub ist das alles schon extrem aufwendig“, meint Wutke. Einige sind hier, weil sie in Thailand arbeiten und die Hotelquarantäne in Bangkok umgehen wollen. Andere – wie Nina und Noé aus Köln – haben ein Auslandssemester in Thailand geplant und deshalb das Sandbox-Programm gewählt. Aber manche hatten auch einfach Fernweh nach der langen Corona-Pause.

Freundlich, aber bestimmt

Der Große Buddha in Karon ist eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Insel. Heutzutage wird der Erleuchtete auf der Anhöhe von nur wenigen Besuchern aufgesucht. Foto: picture alliance / NurPhoto /Thomas De Cian
Der Große Buddha in Karon ist eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Insel. Heutzutage wird der Erleuchtete auf der Anhöhe von nur wenigen Besuchern aufgesucht. Foto: picture alliance / NurPhoto /Thomas De Cian

Wie anders ein Thailand-Urlaub 2021 ist, wird schon am Flughafen klar. Ankommende werden von Airport-Mitarbeitern in Schutzkleidung samt Masken und Gesichtsschirm empfangen. Freundlich, aber bestimmt. Jeder Reisende hat einen ganzen Stapel Dokumente dabei, die streng kontrolliert werden. Negativer PCR-Test? Hotelbuchung? Impfpass? Certificate of Entry? Auslandskrankenversicherung?

Ist alles in Ordnung, geht es umgehend zu einem weiteren PCR-Test – durch beide Nasenlöcher. „Die sind hier nicht zimperlich, ich dachte, die bohren mir ins Hirn“, sagt Wutke. Drei Tests stehen innerhalb von zwei Wochen an. Wer corona-positiv ist, muss in Quarantäne – ins Krankenhaus.

Statt an wilden Partys in den Clubs der Bangla Road erfreuen sich die Touristen heutzutage an der gebotenen idylle. Foto: picture alliance / NurPhoto /Thomas De Cian
Statt an wilden Partys in den Clubs der Bangla Road erfreuen sich die Touristen heutzutage an der gebotenen idylle. Foto: picture alliance / NurPhoto /Thomas De Cian

Im Hotel wird derweil jeden Morgen Fieber gemessen. Zudem müssen die Gäste eine Tracking-App installieren. In Tempeln stehen Desinfektionsmittel gleich neben Buddha-Statuen. Selbst beim Mieten einer Strandliege ist oft eine schriftliche Registrierung nötig.

Virus raubt Thais ihre Existenz

Eine Strandverkäuferin sucht am Patong Beach nach Kundschaft. Auch in Sandbox-Zeiten zumeist vergebens. Foto: picture alliance / dpa / Carola Frentzen
Eine Strandverkäuferin sucht am Patong Beach nach Kundschaft. Auch in Sandbox-Zeiten zumeist vergebens. Foto: picture alliance / dpa / Carola Frentzen

Wer trotz allem die Reise gewagt hat, erlebt Phuket so, wie es früher einmal war: still und verschlafen, keine Spur von Party in Patong, gedrängten Sonnenanbetern am Surin Beach oder überfüllten Ausflugsbooten in Chalong Bay. Die Kehrseite: Viele Thais haben durch das Virus ihre Existenz verloren. Manche dösen in ihren Tuk Tuks in der schwülen Hitze, andere preisen lächelnd ihre Waren an, meist für wenige Baht. Oft warten sie einen ganzen Tag lang vergeblich.

Corona-Regeln am Strand: Mit dem vorgeschriebenen Abstand zueinander sind die Strandliegen im Sand platziert. Foto: picture alliance / dpa / Carola Frentzen
Corona-Regeln am Strand: Mit dem vorgeschriebenen Abstand zueinander sind die Strandliegen im Sand platziert. Foto: picture alliance / dpa / Carola Frentzen

„Bisher läuft es nicht so gut“, sagt Pip, die an der berühmten Bangla Road in Patong einen Massagesalon betreibt. „Keine Prostitution. Keine Waffen“, steht an der Tür. Es muss hier hoch hergegangen sein, vor Corona.

Die zierliche Thai sitzt im Schatten und zieht sich den roten Sarong zurecht. „Sandbox gibt es jetzt seit über einem Monat, aber es sind kaum Leute da. Gestern hatte ich gar keinen Kunden und heute zwei.“ Dennoch ist sie dankbar. „Wenigs­tens haben wir wieder etwas Arbeit – und das ist besser als gar nichts zu verdienen.“

Der Patpong-Schriftzug soll als Check-In-Hotspots in sozialen Netzwerken dienen. Doch es fehlt immer noch an Touristen, das Sandbox-Modell bleibt hinter den Erwartungen zurück. Foto: picture alliance / dpa / Carola Frentzen
Der Patpong-Schriftzug soll als Check-In-Hotspots in sozialen Netzwerken dienen. Doch es fehlt immer noch an Touristen, das Sandbox-Modell bleibt hinter den Erwartungen zurück. Foto: picture alliance / dpa / Carola Frentzen

Santos betreibt gegenüber die Schneiderei „Andaman“. Edler Zwirn für maßgeschneiderte Mode stapelt sich bis zur Decke. Kaschmir, Seide, feinstes Leinen – auch dafür ist Thailand bekannt. „Vor der Pandemie konnte man hier vor lauter Leuten die Straße kaum sehen“, sagt der Mann aus Myanmar, der seit 15 Jahren auf Phuket ist. Und jetzt? In den Lokalen türmen sich Barhocker auf den Tischen, Türen sind vernagelt, Bars verwaist, nur einige Souvenirshops sind offen. Sein Geschäft sei seit Corona um 90 Prozent eingebrochen, sagt Santos.

Ankommende werden am Phuket Airport vom Personal in Schutzkleidung begrüßt. Freundlich, aber bestimmt. Foto: picture alliance / NurPhoto / Thomas De Cian
Ankommende werden am Phuket Airport vom Personal in Schutzkleidung begrüßt. Freundlich, aber bestimmt. Foto: picture alliance / NurPhoto / Thomas De Cian

Bei manchen Touristen regt sich derweil Unmut. Denn die Regeln ändern sich ständig. Das hat vor allem damit zu tun, dass auch auf Phuket – wie im Rest des Landes – die Corona-Zahlen bei der lokalen Bevölkerung steigen. Das hatte die Regierung wohl nicht erwartet – hatte sie doch im Eiltempo 70 Prozent der Inselbewohner geimpft und auf Herdenimmunität gehofft. Gespritzt wurde das chinesische Vakzin Sinovac. Mittlerweile sind sich aber auch Experten sicher, dass die Mittel aus dem Reich der Mitte nicht besonders zuverlässig wirken.

Pip betreibt in Patong einen Massagesalon. Foto: picture alliance / dpa / Carola Frentzen
Pip betreibt in Patong einen Massagesalon. Foto: picture alliance / dpa / Carola Frentzen

Phuket abgeriegelt, Bangkok dicht

Wurde Urlaubern zunächst versprochen, dass sie nach 14 obligatorischen Tagen auf Phuket auch andere Landesteile besuchen dürfen, so hat sich diese Hoffnung derzeit für viele zerschlagen. Inlandsflüge wurden bis mindestens Ende August ausgesetzt, Phuket ist weitgehend abgeriegelt, auch die Hauptstadt Bangkok ist dicht.

Bernhard aus Westfalen hatte es Ende Juli noch geschafft, mit einem Motorrad die Insel zu verlassen. Er fuhr Richtung Norden, war in der Provinz unterwegs. „Da haben selbst die Behörden noch nie was vom Phuket-Sandbox-Projekt gehört“, erzählt er. In einem Dorf wollten sie den Deutschen umgehend in Quarantäne stecken, trotz aller Dokumente. Als er in Pattaya ankam – vor Corona ein weiterer Touristen-Hotspot –, musste er feststellen, dass die Strände abgeriegelt sind.

Schneider Santos steht in seinem Shop in der Bangla Road. Corona ließ sein Geschäft um 90 Prozent eingebrechen. Foto: picture alliance / dpa / Carola Frentzen
Schneider Santos steht in seinem Shop in der Bangla Road. Corona ließ sein Geschäft um 90 Prozent eingebrechen. Foto: picture alliance / dpa / Carola Frentzen

Auf Phuket wurde derweil über Nacht der Alkoholausschank verboten. Plötzlich nicht einmal ein Glas Singha- oder Chang-Bier trinken zu können, stößt vielen bitter auf. „Die Idee der Phuket Sandbox ist gut“, sagt Hardy Wutke und schaut am Patong Beach auf das türkise Meer. „Nur war es nicht in letzter Konsequenz durchdacht.“ Und der Schneider Santos ist überzeugt, dass es mindestens noch zwei Jahre dauern wird, bis Phuket wieder so sein wird, wie es vor Corona war.

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Heinz Schär 31.08.21 11:20
@Uwe
Simme dir abslout zu. Wir waren am Mai Khao Beach und bewohnten eine Pool Villa, die wir uns zu normalen Zeiten, nie und nimmer leisten würden, aber bei über 60% Rabatt. Die Leute waren überfreundlich und das Essen aussherhalb des Hotels fantastisch. Alkohol war absolut kein Problem und wir genossen einen wunderbaren Urlaub. Anschliessend sind wir per Mietauto direkt nach Khon Kean gefahren. Dort verbrachen wir weitere vier Wochen. Auch oben im Isaan ist das Leben fast normal. Ausser die grossen Märkete waren nur teils geöffnet. Es waren sechs suuuper Wochen.
Andy 31.08.21 10:00
Blaha
Von was träumst du bei Nacht?
Eine staatliche Thai Organisation soll deine krankenkosten übernehmen?
Ohne Krankenversicherung hier einzureisen ist fahrlässig.
Die extra Versicherung über 100000 $ kostet je nach Aufenthaltsdauer unter 100€.
Das CoE ist kostenlos und einfach, das hab sogar ich hinbekommen, und das will was heißen.
Träum mal weiter
Maximilian Blaha 30.08.21 20:40
CoE muss fallen
Um die einreisewilligen Farangs nicht schon in der Planungsphase abzuschrecken, muss das CoE wieder gestrichen werden.
1. VISA wie immer.
2. PCR-Test wie gehandhabt beim Abflug und Ankunft am Flughafen überprüfen. AUS. Sonst nichts. Auch keine zusätzliche Versicherung. Die finanziellen Folgen müsste im Bedarfsfall eine staatl. Thai-Organisation übernehmen.
... und der Fremdenverkehr würde ungeahnt schnell wieder Fahrt aufnehmen!
Marcel Wallace 30.08.21 14:20
leider....
...leider. Ich würde, zumindest im Winter, seeehr gerne hinfliegen. Aber wenn schon quasi mit Absicht der Tourismus zerstört wird....Ich will mich da nicht aufdrängeln. Mir kommt vor die Art und Weise wie Thailand vorgeht ist ziemlich einzigartig....vl. wird es ja noch besser....vl.

Ich wünsche der Bevölkerung das Beste und viel Glück...
Juerg Schwendener 30.08.21 11:30
Tourismus stirbt
Am 29.8. wurden weitere Verschärfungen angekündigt. Mir scheint, als versuche man alle abzuschrecken nach Phuket zu kommen. Sogar Hauseigentümer müssen in Quarantäne, impfen und Tests reichen nicht. Der Schaden ist bereits immens und bald werden weitere Lokale schliessen müssen. Und eins frage ich mich schon lange: Was soll das Alkoholverbot in Restaurants bringen ausser Schaden am Umsatz?
Volker Picard 29.08.21 19:40
Die "verschlafene" Strategie zum Schutz
der Bürger und damit zur Aufrechterhaltung der wichtigsten Einnahmequelle in Thailand wurde konsequent vergessen. Wie lange es jetzt noch dauern wird, bis endlich wieder viele Touristen nach Thailand kommen, dieses wundervolle Land genießen können? Wenn wir hier leben, bisher viel unterwegs waren und wirklich davon profitierten, wann endlich wirklich wieder diese Situation genießen??? Ich hoffe, es geht schnell voran (Impfstoffe sind ja jetzt geordert), die Thailänder überstehen diese schreckliche Situation und alles normalisiert sich.
Dieter Kowalski 29.08.21 17:30
Haargenau der gleiche DPA-Artikel wurde bereits am 12.8. vom Blick publiziert - kann also am 29.8. nicht mehr wirklich aktuell sein.
Roger 29.08.21 15:09
Neue Erkenntnisse
Bin der gleichen Meinung wie Jörg, nur alte News. Es würden sich bestimmt Sandbox Touristen finden die wöchentlich einen aktuellen Statusbericht über ihre Erfahrungen abgeben. Wäre für potentielle, zukünftige Touris eine sehr nützliche Entscheidungshilfe. Auch über eine Ausweitung des Sandbox Projekts ab Oktober in Regionen wie Khao Lak ist leider nichts mehr zu lesen. Wenn JA, wie wird das funktionieren? Khao Lak ist ja keine Insel die relativ einfach kontrolliert werden kann.
Uwe 29.08.21 15:07
Viele nichtzutreffende Aussagen im Artikel
Ich bin gerade zurück von 2 tollen Wochen auf Phuket. Mal abgesehen davon, das die Lage für Teile der Einheimischen absolut dramatisch ist, hatten wir einen Bombenurlaub! Bar, Alkohol..... überhaupt kein Problem! Restaurants, Garküchen..... gar kein Problem! Und einmal morgens den QR Code des Hotels in der App einscannen.....naja, kann für manchen schon zu schwierig sein;-) Ansonsten viel mehr Freundlichkeit als früher, entspannter Verkehr, nicht überfüllte Ausflugsziele - einfach ein Traum!
jaagen chon 29.08.21 15:01
Endlich wieder in Thailand
Fuer mich, der Frau und Kind in Thailand hat. war es der perfekte Weg wieder "heim" zu kommen.
Meine Zwei kamen auch nach Phuket und nach dem ersten negativen PCR-Test konnten wir die 14 Tage gemeinsam verbringen.
Mittlerweile sind wir in unserem Haus in Chonburi und geniessen es wieder zusammen zu sein.
Jörg LOHKAMP 29.08.21 14:10
Keine neuen Erkenntnisse ...
DIESER BERICHT - mit genau dem gleichen Inhalt - vielleicht mit 2-3 neueren Bildern, wurde HIER bereits vor ca. 3 Wochen (+/- einigen Tagen) veröffentlicht.
Ingo Kerp 29.08.21 12:30
Man muß wohl schon eine devoe Art haben, wenn man sich die Bedingungen auf Phuket antut, um einen urlaub dieser Art zu erleben.